Meine Eltern machen Einschränkungen. Bei meiner Schwester ist es so, dass sie während den Hausaufgaben und während der Nacht das Handy abgeben muss (bei vielen reicht es nicht nur Regeln aufstellen, weil sie die Eltern austricksen). Wenn sie gut in der Schule ist oder oft draussen Sport macht, kann sie mehr Filme schauen und am Handy sein und ansonsten weniger. Meine Eltern schauen vor allem auch, was uns gut tut. Wenn wir faul und depressiv werden, dann müssen wir während dem Tag Programms machen, anstatt drinnen mit dem Internet sein. Meine Schwester darf meistens nur eine Stunde täglich mit dem Handy sein. Ich denke, es ist bei vielen sinnvoll, Einschränkungen zu machen.

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Als ob die Armen ehrlich und die Reichen unehrlich wären. Ich denke, es geht meistens um das Flair fürs Geld, Risikobereitschaft, Talente, Arbeit (eventuell auch in der Schule), Glück, ...
Wie kann ein Mensch reich werden, den man nicht vertraut und der nicht zuverlässig ist? Ich denke, wenn arme Leute die Möglichkeit hätten, die Leute auszubeuten, werden sie es genauso wie einzelne Reiche tun. Ich bin der Meinung, auf jeder Seite gibt es die "Guten" und die "Bösen".
Es gibt Arme, die z.B. ein teures Auto kaufen würden, wenn man ihnen Geld für die Gründung einer Firma gibt.
Viele Arme kaufen nicht mit Köpfchen ein. Eventuell mögen diese Rabatte/Vergünstigungen, Fallen aber auf diese drauf ein.
Kinder kosten viel und brauchen Zeit, doch Arme können manchmal ohne Probleme viele Kinder haben.
Leute kaufen sich teure Sachen, auch wenn sie nicht viel Geld haben, um beliebter zu sein.
Einige verbringen Tage in der Wohnung, verschwenden ihre Zeit und geben sich z.B. für die Schule nicht Mühe.
Viele Arme Leute sind bei manchen Sachen beeinflussbar, können mit dem Geld nicht umgehen, tun nicht viel, um eine ordentliche Arbeit zu kriegen, lassen sich nicht helfen, geben ihre Ziele schnell auf, ...
Einzelne Arme sind eine Provokation, die man nichts anderes als ausnützen kann, wenn man kein starkes Mitgefühl hat.

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Warum versucht mir jeder den Erfolg auszureden und stellt ihn als etwas schlechtes dar?

Hallo, ich habe zurzeit ziemlich oft Diskussionen mit meinen Eltern (und teilweise auch Freunden), wenn es um das Thema Schule/Ausbildung/Beruf/Erfolg/etc. geht.

Ich habe mir als Ziel gesetzt, möglichst früh (bevor ich 30-35 bin) finanzielle frei zu Leben und das will ich erreichen, indem ich mich selbstständig mache.

Ich glaube an den Erfolg und das man mit harter Arbeit, dem richtigen Fokus, Ausdauer und dem Glauben an sich und seine Ziele ein erfolgreiches Leben führen kann!

Leider scheint es so zu sein, als wäre ich der einzige der so denkt.. Alle versuchen es mir auszureden und meinen, dass es nicht klappt und unmöglich sei. Sie stellen den Erfolg als etwas schlechtes dar, was vielleicht sogar den Charakter verdirbt. Sicherlich kann Geld den Charakter verderben, aber meiner Meinung nach, ist es was anderes wenn man sein Vermögen durch harte Arbeit selbst verdient und viele, viele Rückschläge und Misserfolge einstecken muss, als wenn man seine Millionen geerbt bekommt.

Mein Motto: " Erfolg ist kein Glück, sondern nur das Ergebnis von Blut, Schweiß und Tränen " - " Alle träumen vom Erfolg, doch ich zieh' durch bis er dann da ist" ~ Kontra K (Erfolg ist kein Glück), " Du musst bereit sein Dinge zu tun, die andere niemals tun werden, um Dinge zu haben, die andere niemals haben werden"

Leider bin ich kein besonders guter Schüler. Ich gehe in die 10. Klasse eines Gymnasiums und muss diese wahrscheinlich wiederholen, bzw. ich werde die Klasse wiederholen.. vielleicht sogar auf der Realschule. Aus diesem Grund wurde mir schon oft gesagt, dass ich dumm sei oder nichts kann (außer von meine Eltern, sie haben nie etwas gesagt). Ich habe zum Glück ein relativ hohes Selbstwertgefühl, weshalb mir das nicht so viel ausmacht und ich es meistens mit Humor nehme. Nichts desto trotz ist es schon sehr nervig und auch deprimierend, wenn keiner an deinen Erfolg glaubt.

Alle meinen immer, dass ich so Geldfixiert sei und das mir Geld so extrem viel bedeuten würde. Ich persönlich sehe das gar nicht so, mir geht es in erster Linie nicht um das Geld, sondern um den Erfolg - für mich ein großer Unterschied. Das mit dem Erfolg Geld verbunden ist, ist ein sehr erfreulicher Bonus, der es mir erlaubt, meinen Erfolg auch ausleben zu können. Ich möchte an keinen Chef gebunden sein oder an ein mickriges Monatsgehalt, wo man erstmal Wochen/Monate lang sparen muss, um sich einen Urlaub leisten zu können. Ich möchte in den Urlaub fahren, wenn ich es will und nicht, wenn es die Zustände zulassen. Ich möchte nicht jeden Monat rechnen müssen, nur damit man am Ende des Monats nicht pleite ist und hoffen, dass nicht z. B. noch eine Autoreparatur ansteht.

Und nochmal zur Klarstellung: Mein Ziel ist es keineswegs 50 Millionen Euro im Jahr zu machen, sondern vielmehr nur, dass ich unabhängig und frei leben kann (= Finanzielle Freiheit; schaut gerne mal bei YouTube, was genau das bedeutet).

P.S.: Ich habe schon Pläne, mit denen ich meine Ziele erreichen kann...

Danke!

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Wenn man nicht gut in der Schule ist, kann man trotzdem andere Stärken haben. Wenn man seine Stärken richtig einsetzt, kann man auch viel erreichen, wenn diese Stärken gefragt sind.

Die anderen haben Angst vor der Selbstständigkeit und Verlust. Es würden mehr Leute selbstständig sein, wenn das Risiko und die Angst nicht da wären.

Man muss das Risiko schon sehen und nicht denken, man wird zu 100% Erfolgreich sein. Das bedeutet nicht, dass man es nicht versuchen sollte. Wenn man gar nichts versucht, bleibt man sozusagen immer am gleichen Ort.

Vielleicht wäre es gut, wenn man einen finanziellen Polster oder Plan B hat. Eventuell gibt man wegen diesen das Ziel schneller auf, aber sie verhindern Katastrophen und geben Sicherheit.

Mein Vater ist selbstständig geworden, auch wenn er davor einen Job hatte, bei dem er 500'000 Franken jährlich verdiente, weil er seinen eigenen Weg gehen und glücklich sein wollte.

Wenn man jünger ist, hat man Überlegungen, Gefühle, Träume und Gedanken, die man später als kindisch oder nicht realisierbar sieht. Manche glauben dir (als junger Mensch) also nicht ganz, wenn du sagst, dass etwas gehen würde.

Manchmal ist nicht das Ziel oder das Geld das Schöne, meistens ist es der Weg zum Ziel oder der Beruf. Es ist auch schön, wenn man Geld bekommt, wenn man nützlich war oder etwas gutes gemacht hat.

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Wenn die Schule eine Mensa bauen möchte, macht sie das mit ihren Ersparnissen oder was auch immer. Das Essen in der Mensa muss man höchstens bezahlen. Die Schule muss selber schauen, wie sie die Mensa finanzieren möchte.
Ich denke, man bezahlt einen gewissen Betrag (für Unterricht und vieles andere) und nur so Sachen wie Bücher muss man zusätzlich bezahlen.
Wenn z.B. Leute in einem Hotel ein Restaurant bauen wollen, muss ich das nicht noch zusätzlich bezahlen. Ich bezahle für das Essen, was ich bestellt habe, wenn das Restaurant fertig ist. Die Schule würde z.B. eine Mensa bauen, damit die Kunden zufrieden sind. Es ist eine Investition.
Jede Schule bietet etwas anderes. Bei den einten Schulen muss man Bücher, Reisen, das Essen in der Mensa und eventuell spezielle Prüfungen bezahlen. Sonst ist so ziemlich alles imbegriffen.
Mit zusätzlichen Kosten muss man häufig rechnen, auch wenn sie nicht allzu hoch sind. Ich selbst wohne in der Schweiz, bin in einer Privatschule, war früher in einer anderen Privatschule und habe diese Erfahrungen gemacht.

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Ich bin zwar in der Schweiz, aber meine jetzige Schule kostet etwa so viel und meine frühere Schule 25'000 Franken. Ich fände also diese Schule nicht extrem günstig.
Der Durchschnittslohn in der Schweiz ist ungefähr 6500 Franken und in Deutschland 4000 Euros.
Die Schule müsste etwa 15'000 Euros kostet, damit sie verhältnismässig (mit dem Durchschnittslohn) mit 25'000 Franken in der Schweiz entspricht. Ich weiss aber nicht, ob die Schulen in Deutschland (oder anderen Ländern) besonders teuer sind. Ich weiss auch nicht, was die Schule alles anbietet.
Kannst vielleicht nach verschiedenen Privatschulen googeln. Ich denke, es wird günstigere, sowie auch teurere Schulen geben.

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Ich finde es einfach schön, wenn jemand bereit ist, für den anderen zu bezahlen. Wer dann am Ende bezahlt, ist egal. Es kommt dann auch drauf an, um was das es geht, mit wem man unterwegs ist und wie Geldgierig dieser Mensch ist. Einige Mädchen erwarten, dass der andere bezahlt und andere wiederum nicht.

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Je mehr es um Internationalität und Grossstädten geht, spricht man Deutsch und Englisch, aber kein Bayrisch. In Deutschland und auch an anderen Orten sind gewisse Dialekte langsam am aussterben. Kleinere Städte und ländlichere Gebiete sind meistens weniger betroffen.

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Ein wenig liegt es in der Natur. Männchen wollen so viele Weibchen wie möglich befruchten und für die Weibchen ist es wichtig, einen guten Partner (z.B. für die Nachzucht) zu finden.

Nicht alle Mädchen sind wählerisch und es gibt wählerische Jungs. Du hast einfach jetzt die Mädchen beobachtet, weil du mit denen zu tun hast.

Dann gelten die Mädchen meistens als Schl*mpen oder N*tten, wenn sie viele Männer haben. Männer sind eher cool, wenn sie schon einige Mädchen hatten.

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Weil sie nichts anderes als an Liebe und Jungs denken und die Jungs manchmal genau so sind. Viele denken auch, wenn ein Junge und ein Mädchen zusammen reden, sie ineinander verliebt sind.
Weil viele Jungs ihre Liebe zu den Mädchen manchmal verschweigen, dann kann man schon noch diesen Verdacht haben, dass er verliebt ist. Und auch wenn man komisch findet, das er einem anspricht oder anschreibt.

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Jeder ist verschieden und es gibt Leute, die öfters als du masturbieren. Einige wollen und brauchen mehr und andere haben weniger Lust. Ich bin der Meinung, du liegst noch im Normalbereich. Dein Alter ist auch nicht total daneben. Es ist doch alles okay und du sollst selbst darüber entscheiden, wie oft du das machen möchtest.

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Wenn es nicht mehr funktioniert, kannst du einen anderen attraktiven Mann mit viel Geld suchen.
Oder du verdienst gutes Geld, machst Karriere und der Mann bleibt zu Hause (bei den Kindern).

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Ich habe ein kleines Haustier, eine Vogelspinne. Gute Erfahrungen habe ich auch mit Mäusen, besonders mit Farbmäusen gemacht.

Es gibt viele Tiere, die mir in den Sinn kommen: Geckos, Zwergbartagamen, Mantiden, Phasmiden, Käfer, Tausendfüssler, Schnecken, Fische, Mäuse, Ratten, Hamster, Degus, Meerschweinchen, Vögel, Frösche, ...

Es kommt immer drauf an, wie viel Zeit, Geld und Platz man hat. Dann muss man auch auf andere Sachen schauen.

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Ich habe alle diese fünf Sprachen mindestens ein Jahr lang gelernt und zwei davon in meiner Freizeit. Ich bin der Meinung, die Sprache sollte einem gut gefallen und eventuell sollte sie zum Traumberuf passen. Wenn man etwas gerne hat, kann man meistens viel besser lernen. Ich würde an deiner Stelle Italienisch nehmen. Bei den meisten Berufen benötigt man normalerweise Deutsch und Englisch und selten andere Sprachen. Wenn du später beruflich nichts machen möchtest, was Latein, Spanisch oder Italienisch erfordert, hast du freie Wahl.

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Ich würde mich nicht als sapiosexuell bezeichnen, finde aber manchmal (nicht immer) abturnend, wenn jemand überhaupt nichts versteht.
Schönheit liegt im Auge des Betrachters und für mich ist es nicht wichtig, wenn jemand keine Schönheitswettbewerbe gewinnen könnte.
Das Wichtigste ist eigentlich der Charakter und ob man sich mit dem Mensch wohl fühlt.
Wenn jemand nicht besonders intelligent ist, ist er für mich wie ein Haustier. Für Liebe, Anschauen und Kuscheln da, aber nicht für Gespräche geeignet.

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Jeder Mensch hat einen anderen Geschmack und nicht alle mögen z.B. blonde Haare. Ich selbst hätte keine Probleme mit Jungs, die wie dich sind. Vielleicht findet sie es selbst so verwirrend, wieso sie auf einem Typen wie dich stehen kann.

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Wie kann ich am besten unsere Freundschaft beenden ohne zu weinen (Könnt ihr mir helfen)?

Hi, ich hab eine beste Freundin aus Deutschland und wir sind jetzt schon 1 Jahr und 3 Monate befreundet. Sie ist meine aller beste Freundin und ich liebe sie (Freundschaftlich) über alles. Aber ich muss mir neue Freunde suchen was aus meiner nähe sind, weil ich sie eh nie sehen werde, weil es zu teuer ist und ich nicht immer hin fahren kann, wir haben uns auch noch nie gesehen. Wenn ich daran denke, weine ich gleich wieder alles voll, jetzt gerade auch, ich schaffe es einfach nicht ohne zu weinen, wenn sie mir nur kurz einen text schreibt, das wir unsere Freundschaft beenden, dann weine ich gleich wieder und das sehr lange. Ich hab sie so ins Herz geschlossen und sie mich auch und ich will sie nicht verlieren, aber es ist jetzt bald an der zeit los zulassen, wir schreiben trotzdem noch dann. Wir werden es in den Ferien machen, wenn ich dann 2 Wochen zuhause bin, weil ich mich da dann am besten ausruhen kann. Ich werde dann sicher ne ganze Woche durchgehend weinen. Aber ich muss stark bleiben. Ich hab schon 2 Beste Freunde verloren, weil ich die Freundschaft aufgehört hab und da hab ich auch paar Tage lang geweint. Ich schaffe alles einfach zur zeit nicht mehr. Ich will sie nicht verlieren aber ich muss es tun auch wenn sie dann sehr weint. Ich bin auch der einzige Junge mit dem sie schreibt. Sie sagt mir auch immer wieder wie sehr sie mich (Freundschaftlich) Liebt und das sie mich auch nicht verlieren will. Wir schreiben auch nicht mehr so viel wie früher, wir haben auch schon sehr viel durchgemacht.

Könnt ihr mir helfen, wie ich das am besten Schaffe, ohne zu weinen ? Und wie ist es bei euch ? Ich würde mich sehr über (Ernste) Antworten freuen, das war jetzt echt schwierig den Text zu schreiben, ohne zu weinen aber es ging nicht. Hab wieder geweint. [LG~Andreas~18]

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Ich selbst würde die Freundschaft erst aufgeben, wenn du jemanden anders in deiner Nähe gefunden hast, der genauso gut wie sie ist. So ist es nicht mehr ganz so schmerzhaft. Ich denke, du brauchst jemanden, der für dich da ist und der dich unterstützt. Auch wenn man nicht viel schreibt, hat man doch eine Verbindung, die einem gut tut. Jemand ist immer für dich da und hilft dir bei psychischen Problemen. Wenn du niemanden findest, der sie ersetzen kann, ist sie dir viel zu wichtig, um diese Freundschaft zu beenden. Man muss nicht in der Nähe wohnen und sich häufig treffen, um befreundet zu sein. Meine Patin z.B. lebte 2,5 Jahre lang auf einem anderen Kontinent und es war kein Problem. Wenn man Freundschaften vom z.B. Internet mag, ist doch gut. Man muss einfach schauen, dass man nicht zu stark in der virtuellen Welt ist. Überlege dir nochmal, ob du die Freundschaft wirklich aufgeben möchtest.

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Erreichst höchstens oberflächliche Liebe und viel Geld, doch das bedeutet noch lange nicht, das man glücklich ist.
Und eigentlich ist das für mich alles unterste Kategorie von Menschen. Krieg und den anderen Manschen das Leben schwierig machen bringt aus meiner Sicht nicht viel. Man zerstört sich gegenseitig.
Ich finde es übrigens egoistisch, wenn man wegen Erfolg ein A sein möchte (auch unterste Kategorie).

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