Was sagt ihr zum Satanismus in der Musikindustrie?

Wer bei diesem Thema sofort an "Verschwörungstheorie" denkt, sollte nicht weiterlesen. Ganz so ausführlich, wie es eigentlich ist, kann man es hier ohnehin nicht beschreiben. Es geht um die ganz realistische Tatsache, dass in der Musikindustrie öffentlich Satanismus propagiert und hinter den Kulissen auch praktiziert wird. Die drei Majorlabels (Universal, Sony Music, Warner Music) sind im Besitz der Familie Bronfman, die selbst aus Okkultisten besteht, und mehrmals in die Familie Rothschild eingeheiratet hat. Die Rothschilds sind - abgesehen von der reichsten und somit mächtigsten Familie der Welt - ebenfalls Okkultisten, praktizieren den Satanismus und veranstalten regelmäßige Feiern mit entsprechenden Ritualen. Wer das nicht weiß, kann es googlen, es ist real. Nun geht es darum, dass die einflussreichen Künstler heutzutage Musik produzieren, deren Inhalt unübersehbar satanisch ist. In Songtexten wird Luzifer angebetet, der Glaube an Gott wird aufgegeben, die Freimaurerei und deren Symbolik werden beschrieben und dargestellt, Rituale werden besungen, und und und. Die 666, das Licht als Hauptbestandteil der Freimaurerei, die verschiedenen Maurergrade, Winkelmaß und Zirkel, die Pyramide, das allsehende Auge, die gehörnte Hand und die umgedrehten Kreuze sind nur ein Bruchteil der satanischen Symbole, die besungen und gezeigt werden. Aber vor allem der Fakt, dass einiges im Hintergrund der Musikindustrie nicht aus freiem Willen der Künstler geschieht, wird in vielen Songtexten thematisiert. Immer mehr Musiker singen davon, dass sie alles geliebte aufgeben mussten, fragen sich, womit sie ihr (unbekanntes) Schicksal verdient hätten und würden den Tod gegenüber ihrem jetzigen Leben bevorzugen. Es gibt auch Künstler, die bereits in der Öffentlichkeit über die (satanischen) Praktiken der Musikindustrie gesprochen haben, die öffentlich zugaben, ihre "Seele an den Teufel verkauft", also sinngemäß ihre Persönlichkeit an die Satanisten übergeben zu haben und die auch davon erzählten, dass das sogenannte Mind Control in der Musikindustrie angewendet wird (Auch darauf gibt es sehr viele Hinweise in Songtexten und Videos). Allgemein kann man sagen, dass die meisten Weltstars psychisch krank, drogenabhängig und scheinbar traumatisiert sind - und alles das steht im direkten Zusammenhang mit dem von den Künstlern SELBST thematisierten Satanismus, der hinter den Kulissen praktiziert wird. Was sagt ihr dazu?

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Ich sag mal so, wer nicht glauben will oder kann, dass Musiker teils echt einen an der Waffel haben, ist ein wenig realitätsfern. 

Es gibt genügend merkwürdige Vorfälle und Praktiken innerhalb der elitären Kreise der Musikindustrie und auch in der Welt der Schauspieler. Ich kann mir gut vorstellen dass in Hollywood nicht alles so schön ist wie wir es uns vorstellen, dort gab es schon genug merkwürdige und bedrückende Vorfälle von irgendwelchen absolut Irren.

Klar wird vieles auch wieder als Verschwörungstheorie abgetan und mittlerweile auch belächelt, aber irgendwas stimmt da nicht, dass stimmt. 

Allerdings habe ich nach einer Recherche herausgefunden, dass eben diese Bronfman Familie jüdisch und nicht satanistisch sind. Will es aber auch nicht als den Tatsachen entsprechend darstellen, denn es kann ja gut sein dass es Satanisten sind.

Nur dann stellt sich die Frage, warum das alles? Mit welcher Zielsetzung wollen uns irgendwelche Satanisten die Musiker manipulieren? Viele verstehen nicht mal genau was gesungen wird und es geht den meisten sowieso herzlich am Allerwertesten vorbei ob irgendwelche okkulte Rituale oder Handzeichen in Musikvideos vorkommen, da Religion und Spiritualität hier im Westen sowieso immer unbeliebter und verhasster werden... 

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Willst du meinen geheimen Tipp dazu hören? Ich kenne genügend junger Leute die genau dass gleiche wie du angefangen haben, diese Berufsfachschule, die zweijährige Schule in der man seinen Realschulabschluss nachholen kann. Ich finde dass ist eine exzellente Option zur Ausbildung, wenn man noch nicht weiß, was man will.

Gut, du weißt du willst Einzelhandelskauffrau werden und dass ist eine sehr gute Einsicht. Trotzdem, lass es dir gesagt sein, bleib auf dieser Schule, streng dich ein wenig an und hole den Realschulabschluss nach. Damit öffnest du dir so einige Türen, hoffentlich bist du dir dessen bewusst. 

Mit einem Realschulabschluss bekommst du doppelt und dreifach so viele Stellen, mit einem guten erst Recht. 

Mach mit der Schule weiter und such dir dann eine Ausbildung.

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Sollten sie, ja. Es besteht so was wie "Schweigepflicht". In deinem Falle, du bist noch minderjährig, können allerdings gewisse Informationen an deine Erziehungsberechtigte weiter gegeben werden, unter welchen Bedingungen kann ich dir allerdings auch nicht beantworten. 

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Jaja. Mach dir mal keine Gedanken was andere davon halten, wenn es dir gefällt trägst du es eben. Aber so wie auf dem Bild doch bitte nicht. Wäre erstens etwas kühl zu dieser Jahreszeit und zweitens würdest du womöglich auch unfreiwillig die Aufmerksamkeit von gewissen Gruppen erwecken die du dir auch sparen kannst.

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Wenn dann solltest du dich schon für ein Probetraining bei einem größeren Verein anmelden. 

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Ich habe in meinem Leben schon so einige Bücher gelesen (Von Anfang bis Ende..) und muss ehrlich zugeben dass nur eine einzige Buchreihe für mich ziemlich wichtig ist und ich bemüht bin diese Bücher immer zu behalten und auch noch ein zweites mal zu lesen.

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Auch wenn du deinen Träume verfolgst, im Leben kommt es immer wieder anders als man denkt. Es lässt sich eigentlich nichts so wirklich planen, man kann zwar auf etwas hinsteuern, aber durch mögliche Gegebenheiten läuft es am Ende doch auf etwas anderes hinaus. 

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Deswegen kann ich Menschen mit Religion nicht ernst nehmen! Was ist Eure Meinung?

Hallo,

ich kann Menschen die an Gott glauben überhaupt nicht ernst nehmen und in meinem Umfeld sind viele die an Gott glauben.

Ich bin mir zu 100% sicher, dass Gott eine Erfindung ist und es früher erfunden wurde um die Menschen zu kontrollieren, Geld zu machen und, das aller Wichtigste, um Menschen Trost zu schenken.

Meiner Meinung nach wurde der Fakt, dass Menschen Gefühlswesen sind, eiskalt ausgenutzt. Menschen brauchen immer jemanden oder etwas an den Sie sich wenden können (bei Problemen oder Tod etc.). Was eignet sich dafür besser als ein imaginäres Etwas was alles erschaffen hat (einschließlich das Universum) und über uns alle wacht, immer da ist, sich unsere Probleme anhört, weiß was gut und böse ist blablabla... Früher wurde einfach verbreitet, dass es Gott gibt, es hat sich verbreitet und jetzt sitzt der Glaube tief in der heutigen Zeit.

Ich könnte seitenlange Texte darüber schreiben, warum es Gott nicht gibt. Manchmal wenn ich mich mit Menschen, die an Gott glauben, mich über Gott unterhalte, dann denke ich mir nur ''Wer hat dich denn verarscht? Wie kannst du so einen Mist glauben?''. Immer wenn ich sowas höre, dann verliere ich die Hoffnung, dass die Menschheit sich weiterentwickeln wird. Wir werden uns zwar physisch verändern, aber wir werden für immer im Geiste hängen bleiben wenn wir an Lügen der Vergangenheit glauben.

Außerdem habe ich noch nie ein Argument gehört, das wirklich beweist, dass es Gott gibt. Jedes Argument oder angebliche Beweis ist widerlegbar. Manche Menschen sagten selbst zu mir, dass Sie wissen, dass es Gott nicht gäbe, sie jedoch trotzdem etwas brauchten um mit Problemen oder Tod ihrer Kinder fertig zu werden. Es war für sie beruhigend zu ''wissen'', dass ihre Kinder jetzt im Himmel sind. Ich selbst habe, als ich 12 war, auch an Gott geglaubt, aber es hätte auch ein magisches Einhorn sein können. Ich habe in der Zeit einfach etwas gebraucht, um mich daran festzuhalten.

Wisst ihr was ich noch am Besten an Religion finde? Ihre zurückgebliebene Logik (nicht als Beleidigung ansehen bitte). Ein Beispiel für die Christen: Der Papst ist also der heiligste Mensch? Ihr wisst schon, dass er auch nur ein Mensch ist. Ihr wisst schon, dass er mal ein Kardinal war. Ihr wisst schon, dass jeder andere Kardinal es hätte sein können. Ihr wisst schon, dass eine Wahl ihn nicht heiliger macht. Ein Beispiel für die Muslimen: Jeder Muslime sagt, dass man keine Sünde begehen sollte, weil es haram ist. Ich kenne keinen einzigen Moslem der nicht bewusst eine Sünde begeht und wenn ich ihn Frage warum er denn bewusst eine Sünde begeht, antwortet er ''Es ist nur eine kleine Sünde. Das ist schon in Ordnung.'' Aha... Die Regeln deiner Religion nach belieben zu ignorieren nur um mehr Freiheit zu haben ist also in Ordnung.

Es gibt 1000 andere Sachen. Das ist jetzt die gekürzte Version. Ich freue mich mit euch zu diskutieren.

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Ich glaube an eine höhere Macht und glaube an die historische Person Jesus Christus (Nicht jedoch an die wundersamen Dinge die er angeblich begangen haben soll). Warum provoziert mich also allein schon deine Überschrift? Weil sie mir sagt dass du, jemand der mich gar nicht kennt, mich nicht ernst nehmen kannst, mich also für einen Clown oder was auch immer hältst, nur aufgrund meines Glaubens! Das ist absurd.

Natürlich scheint es, wenn man es sich mal durch den Kopf gehen lässt, ziemlich evident, dass es keinen Gott gibt, wenn man in keinster Weise daran glauben will. Alle dieser Argumente sind schon tausend und einmal rauf und runter geleiert worden, allein hier im Forum. Diskussionen sind zwecklos, Fakt ist, dass Atheisten ihren Standpunkt um einiges leichter vertreten können, Agnostiker jedoch am einfachsten.

Was mich aber ärgert ist diese Intoleranz die sich vor allem im Internet immer wieder, zunehmend zeigt. Ich hasse den Fakt, dass Menschen über andere Menschen urteilen, einzig und allein bedingt durch deren Glauben. Niemand auf der gesamten Welt ist dumm, nur weil er an einen Gott oder was auch immer glaubt. Dieses voreilige Urteilen nervt mich, aber dass wirst du wahrscheinlich nicht beherzigen. 

Du kannst tausende Gründe schreiben warum es keinen Gott geben sollte, aber es werden sich immer wieder Fragen stellen und die größte dieser Fragen ist ohne Zweifel; Was ist überhaupt ein Gott? - Ich glaube zumindest kaum, dass irgendwelche Gurus, Imame oder alte Männer im "heiligen Stuhl" mit Sicherheit sagen können, was denn genau ein Gott ist. Ich interpretiere ihn mit höchster Wahrscheinlichkeit anders als du und allein dass ist eine Tatsache die all deine Argumente entkräftet.

Ich will dich mit meinem Text in keinster Weise angreifen, "um Gottes willen" - ich versuche dich einfach zum denken anzuregen, versetze dich bitte mal in die Lage eines Gläubigen und lese dann mal deinen Text durch, ich weiß, es fällt schwer. Das hier ist aber nur meine persönliche Meinung und ich kann dich gut verstehen.

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Darf keine Freunde treffen wegen dem Islam?

Hey, Ich habe mich gerade angemeldet weil ich ein großes Problem in meinem Leben habe. Erstmals bin ich 15 und weiblich. Also, ich darf und durfte nie Freunde treffen, einfach mal rausgehen oder mal ins Kino etc. Ich war noch nie im Leben in einem Kino oder auf einem Geburtstag, auch nicht als Kind. Meine Eltern sind gläubige Muslimen und meinen, dass es im Islam verboten wäre, raus zu gehen und Freunde zu treffen. Zuhause dürfen erstrecht keine Freunde rein und meine Eltern wollen sie auch nicht kennenlernen.

Ich habe viele Freunde, dementsprechend werde ich auch oft nach einem Treffen oder sonstiges gefragt, aber ich MUSS immer verneinen. Mittlerweile denkt jeder, dass ich mich mit ihnen überhaupt nicht treffen will, obwohl ich es gerne wollen würde.

Meine Eltern halten 'Abstand' von deutschen Leuten. Ich weiß nicht warum. Sie meinen, jedesmal wenn ich sie frage, dass ich gefälligst zuhause zu bleiben habe. Alle aus meinem Freundeskreis rauchen oder trinken nicht, also kann das nicht der Grund sein.

Mir ist zuhause immer mega langweilig und jetzt wieder wo Ferien sind, werde ich 24/7 nur zuhause hocken..

Ich will frei sein, ich bin schließlich 15..

Ich war ebenfalls auch noch nie im Kino oder schwimmen. (Außer in der Schule, da hatten wir bis zur 7. Klasse schwimmen)

Immer wenn ich auf Snapchat sehe, wieviel Spaß alle haben und ich es nie haben werde, werde ich immer mega traurig.

Ich darf keine Freizeit draußen haben.

Ich will normal leben können, was soll ich tun? Meine beste Freundin wird auch immer sauer, wenn ich jedesmal sagen muss, dass ich nicht ins Kino kann mit ihr usw.

Kann mir einer bitte helfen? Warum sind meine Eltern so und wie bekomme ich mehr Freiraum?

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Das zu lesen stimmt mich in gewisser Weise traurig. Das ein junges Mädchen, welches die Welt noch zu entdecken hat, von seinen Eltern in den heimischen vier Wänden fest gehalten wird... Das ist wirklich, wie bereits geschrieben, traurig.

Tut mir leid dass schreiben zu müssen aber deine Eltern sind Fanatiker. Ich habe ein großes Problem mit islamischem Fanatismus und, um ehrlich zu sein, verabscheue ich dieses Ausmaß an religiösem Eifer und dass wird sich auch nie ändern. 

Ich weiß ja nicht wie deine Eltern ticken, aber wenn sie auch nur eine Spur tolerant wären, würde ich ihnen an deiner Stelle mal gehörig die Meinung geigen. Es war schon immer falsch jemanden zu seinem Glauben zu zwingen. Entweder ein Mensch glaubt etwas, oder eben nicht.

Ich fürchte jedoch, dass deine Eltern letztendlich am längeren Hebel sitzen und dir auch in kommender Zukunft ihren Glaube aufzwingen werden. Es ist hart, aber entweder du entscheidest dich für ein offenes Leben und Religionsfreiheit, oder aber für ein Leben im Einklang mit deinen Eltern, dafür aber auch mit dem Islam (und den Einschränkungen die der Islam mit sich bringt).

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Wie ist das mit diesen philosophischen Gedanken?

Seit ich denken kann habe ich eine spezielle Beziehung zu dem Leben. Ich bin sehr stark philosophisch veranlagt und leide unter Chronophobie, der Angst vor der vergehenden Zeit. Wieso existieren wir? Was ist unsere Aufgabe? Was passiert nach dem Tod? Fragen zum Thema: Universum, Planeten, Leben in anderen Galaxien, Menschheit, ect. Lassen mich einfach nicht los. Oft liege ich Stunden wach und denke darüber nach, kann deswegen nicht schlafen, weil es mich einfach wach hält. Ich versuche dann Antworten auf meine Fragen zu finden, die es nie geben wird Meine Träume schreibe ich auf, zerlege sie, versuche herauszufinden was sie bedeuten. Mit dem Luziden Träumen habe ich mich auch schon befasst, denn Träume sind für mich weitaus mehr als nur ein Traum. Vielleicht warnen sie uns? Möglicherweise blicken wir mit ihnen in unser altes Leben? In eine zweite Welt? Ich versuche immer meine Empfindungen und Gefühle auf Papier zu bringen, schreibe Tagebuch, Geschichten, Lieder und Nachrichten an mich in der Zukunft, um mich später an alles zu erinnern. Es beschäftigt mich so sehr, fast kein Tag vergeht ohne dieses Thema. Manchmal fühle ich mich am leben, so menschlich, realer als die Realität und an anderen Tagen wie ein Staubkorn in einer Galaxie, ein nichts – ein niemand. Ich habe das Gefühl mit diesen Gedanken meinem Alter weit voraus zu sein, und spreche deshalb mit niemandem darüber, ich wüsste nicht wie. Ich habe Angst vor der Zeit. Angst vor uns Menschen. Was ist unsere Aufgabe? Wieso leben wir? Vielleicht sind wir durch Zufall entstanden? Durch einen biochemischen Prozess der uns nie formen sollte? Wird deshalb die Welt untergehen? Weil wir nie existieren sollten? Ich kann mir das alles nicht erklären, wieso bewegt es mich so? Ich habe den Drang die Welt durch mich besser zu machen, als müsste ich die Welt verändern. Wie kann es ein, dass wir so wenig über uns selbst wissen? Über unser Leben? Ich versuche jede Sekunde, jede Minute, jeden Tag zu nutzten, das beste daraus zu machen, ich will nicht existieren, ich will leben. Schon oft hatte ich Deja Vu´s und habe mich so vertraut gefühlt. Seltsamerweise habe ich sie immer nur auf Reisen. Ich kenne mich an einem speziellen Ort so gut aus, kenne ihn einfach. Lebte jeder von uns doch schon einmal in einem früheren Leben? Bringt uns der Tod in unser nächstes? Oder werden wir schlafen und nie wieder erwachen? Ist unser Leben nur der Sterbeprozess, und er Tod das Ziel? Leben wir um zu sterben? Ich fühle mich mit diesen Ansichten so allein, so unverstanden.

Ich würde mir wünschen, dass wir einfach eine kleine Diskussion zu diesem Thema starten, vielleicht gibt es mehr Leute da draußen, die mit mir fühlen und mich verstehen. Das war ein sehr langer Text, danke für´s Lesen, bitte schreibt mir eure Meinung.

Liebe Grüße, Anna ♥

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Alle deiner Fragen sind berechtigt. Aber nur die wenigsten kann jemand dir beantworten. Manche Fragen wird niemand dir je beantworten können, auch du selbst nicht. Es bringt auch nichts sich darein zu steigern. Das ist meiner Meinung nach unnötig. Wenn man ständig nur mit dem Kopf in den Wolken hängt und über das Übersinnliche nachdenkt, vergisst man leicht dass es auch noch andere, durchaus lösbare Probleme gibt.

Also ich finde es natürlich und verständlich, dass der Mensch sich Gedanken über sein Dasein macht, aber gleichzeitig bin ich mir auch ziemlich sicher dass die Antwort entweder nur eine ganz simple ist, oder dass jeder seinen eigenen "Sinn des Lebens" finden muss. 

Sorry, musste das einfach mal los werden. 

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Ich habe schon mit gläubigen Christen (Protestanten) über dieses Thema gesprochen, mich mit ihnen ausgetauscht. Die Antwort war meist eindeutig: "Wir haben nichts gegen den Sünder an sich, sondern nur gegen die Sünde" - wobei es in vielen evangelischen Kirchen ja gar nicht mehr so tabuisiert wird, was gut ist.

Du darfst nicht vergessen das dieses Gottesbild was du da meinst von einigen Religionen gezeichnet wurde und womöglich nicht dem des wahren Gottes entspricht, wenn es ihn denn gibt. 

Es sind Grundgedanken wie diese die einen Atheisten dazu bewegen eine göttliche Existenz auszuschließen. Das ist allerdings größtenteils auf Religion zurückzuführen, denn wenn Gott der Erschaffer der Menschheit ist, dann hat er mit Sicherheit auch kein Problem mit Homosexuellen. 

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*Stöhn*

Wie oft habe ich diese Frage schon gehört... unglaublich. Jaja, die böse Jugend, die raucht und trinkt. Wärst du etwas älter, würdest du wissen dass keine Generation astrein war. Der einzige Unterschied von heute zu damals ist schlicht und einfach, dass die Kinder damals strenger erzogen wurden, heute sind die meisten Kinder einfach nur noch verwöhnt. Das spiegelt sich natürlich im Verhalten der "Kids" wieder.

Wir haben in unserer Jugend auch gesoffen und geraucht, trotzdem bin ich meinen Weg gegangen, also sorge dich nicht um die heutige Jugend. Aber wie gesagt, das größte Problem ist, dass jeder Jugendliche irgendwann mal aus seinem behüteten Elternhaus raus muss und dann den Ernst des Lebens zu schmecken bekommt. 

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