Frag mal bei der DEKRA an. Die führen sehr oft diese Ausbildungen durch und sollten das eigentlich genau wissen.
Wegen der Isolierung.
13. Plus/minus 2 Tonnen. Jedenfalls ist das bei einem normalen Planauflieger so.
Es sind Busse. Das soll Kunst darstellen. Kunst heutiger Tage und abgrundtiefe Dummheit gehen aber bekanntlich nicht selten Hand in Hand. Ich erinnere nur mal an den Jesus in Urin und andere Machwerke von selbsternannten "Künstlern":
http://ze.tt/jesus-in-pisse-gotteslaesterung-oder-kunst/
Aber solange der Steuerzahler für die Kosten solchen dekadenten Unfugs aufkommen muss, ist alles prima.
Diese Busse standen vorher in Dresden vor der Frauenkirche:
http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/bus-installation-nach-dem-vorbild-von-islamisten-barrikade-vor-dresdner-frauenkirche-wieder-abgebaut-a2087984.html
Das Geld - 50.000 Euro - stammt aus der Landeskasse Berlin. Also über den Länderfinanzausgleich letztendlich aus Bayern, Baden-Würtemberg sowie Hessen:
https://www.morgenpost.de/berlin/article212506731/Umstrittenes-Bus-Mahnmal-steht-vor-dem-Brandenburger-Tor.html
Ihr Transport: Raketenschnell mit FireTrans ...
Man sollte alles an Ausbildung in seinem Leben mitnehmen, was man geboten bekommt. Auf dieser Basis kann man dann aufbauen. Oder aber feststellen, dass das nichts von Interesse für die persönliche Zukunft ist und sich dann umorientieren.
Und die Sache mit den Massen von Elektrofahrzeugen auf unseren Straßen wird wohl auch die kommenden Jahre - oder sogar Jahrzehnte? - eine Idee von technik- und praxisfernen Träumern bleiben. Ein Nischenprodukt.
Eine Batterie mit dem gleichen Energiegehalt wie ein 50-Liter-Tank Benzin oder Diesel wiegt über eine Tonne. Das Aufladen dauert nach wie vor mehrere Stunden. Die nötigen Grundstoffe der Batterien werden oft unter unmenschlichen Arbeitsbedingungen in der Dritten Welt aus dem Boden geholt.
Vielleicht geht´s früher oder später ja dann doch wieder eher in Richtung Wasserstoff als Motorantrieb.
https://www.welt.de/motor/article165617727/Autos-fuer-die-Reise-bis-ans-Ende-der-Welt.html
https://www.welt.de/motor/modelle/article160496974/Dann-baue-ich-mir-meinen-Camper-Lkw-einfach-selbst.html
http://ps.welt.de/2016/03/31/der-wohnmobil-wahnsinn/
An den Reifen pinkelt kein Fahrer - der Strahl würde vom Gummi abprallen und in Richtung des Urhebers zurückspritzen.
Der erfahrene Trucker setzt sein Wasserzeichen in den handbreiten Spalt zwischen Rad und Kotflügel - also direkt auf den Boden unter dem Truck.
Für den Laien sieht es natürlich so aus, als würde er die Reifen befeuchten. Dem ist aber nicht so.
Das Klo ist üblicherweise zu weit entfernt. Ein echter Fernfahrer sollte grundsätzlich vermeiden, weiter zu laufen als wie sein Fahrzeug lang ist ...
Das ist schon seit einigen Jahren so. In Belgien und Frankreich wird es auch kontrolliert und exorbitant teure Geldstrafen verhängt.
In Deutschland hat sich Polizei und BAG nicht drum gekümmert - aber gültig ist diese Regelung auch hierzulande. Und das nicht erst seit heute.
Gibt es bei Ihnen in der Nähe die Möglichkeit E85 zu tanken? Informieren Sie sich im Internet.
In dem Fall empfehle ich Ihnen einen kleinen Benziner, der außer Super 95 auch diesen günstigen Kraftstoff verträgt.
Es gibt etliche bekannte Autohersteller, die solche Autos in der Angebotspalette hatten und haben. Beispielsweise für den Export nach Südamerika.
Ein Jahr - inklusive einem echten Winter - auf einem Sattelzug sollte dafür genügen.
Der größte Unterschied zu allen anderen Fahrzeugen ist beim Tank der sogenannte Schwall. Beim Anfahren, Bremsen und nicht zuletzt beim Fahren in Kurven ist das Verhalten eines Tankwagens spürbar anders im Vergleich zu allen anderen LKW. Den Dreh hat man aber schnell raus - nicht anders wie auch den Linksverkehr in bestimmten Ländern.
An Ihrer Stelle würde ich aber Lebensmittel-Tank fahren wollen. Ist deutlich entspannter als Gefahrgut.
Machen Sie erst einmal den kostenlosen Berufstest unter http://www.ipersonic.de - vielleicht bringt Sie das schon etwas weiter ...
Machen wir uns nichts vor: Das aktuelle Deutschland - und auch das der nächsten 10, 20, 30 Jahre - steht finanziell eher schlecht da. Die Gründe sollten bekannt sein.
Bevor solche Dinge wie selbstfahrende LKW auf unseren Straßen die Regel werden, hat unser Land noch ganz andere Baustellen (auch im wahrsten Sinne des Wortes) aufzumachen und dann auch fertig zu bekommen.
Es gibt doch noch nicht einmal selbstfahrende Bahnen - und diese haben im Gegensatz zu LKW immerhin ihre eigenen Trassen und müssen sich diese nicht mit Deppen jeglicher Couleur teilen.
Als ich 1971 eingeschult wurde, war seinerzeit ganz ernsthaft die Rede davon, dass wir im Jahr 2000 keine Autos, Fahrräder, Mopeds und was auch immer bräuchten. Im Jahr 2000 würde man da mit dem eigenen kleinen Luftgefährt locker und lässig mal eben so durch die Luft von A nach B schwirren.
Nun ja, seit dem Jahr 2000 sind bekanntlich schon wieder 17 Jahre vergangen. Aber ein Raketchen für mich ist weit und breit nicht in Sicht.
Seien Sie also in Richtung Zukunftsfestigkeit der Transportbranche ganz entspannt ...
Das Leben ist zu kurz für freudlose Jobs. Und genau das ist bei mir persönlich der Grund, weshalb ich nicht etwa in meinen erlernten Berufen (Maschinen- und Anlagenmonteur, Fachrichtung Maschinenbau sowie auch PC- und Kommunikationstechniker) arbeite.
Den Führerschein hatte ich bei der Armee gemacht gehabt (NVA, JG 8 Marxwalde, RD Tanktechnik). Die Freiräume , die ich als Fahrer habe, hätte ich so wohl kaum bei irgendwelchen anderen Tätigkeiten.
Natürlich reicht der Führerschein C+E von der BW schon lange nicht mehr aus, um damit gewerblich fahren zu können. Die geforderten Module der Grundqualifizierung gehören beispielsweise auch dazu.
Zum Geld: Geld ist nicht alles. Wer aber schon mit den 2.000 bis 2.800 Euro netto inkl. Spesen, welche ein Fernfahrer bei Vollzeit üblicherweise in der Lohntüte hat, nicht über die Runden kommt, wird dann wohl auch mit den nur wenigen hundert Euro mehr eines heutigen jungen Ingenieurs - falls der überhaupt soviel bekommt - nicht klar kommen.
Stress im Job? Den hat nur der, der sich welchen macht.
Wichtig: In dieser Branche gibt´s Gauner und Abzocker wie sonst nur in der Politik. Das heißt, grundsätzlich immer vorab schriftlichen Arbeitsvertrag vorlegen lassen und prüfen, Alles Wichtige sollte dort fixiert sein Falls man sich mit undurchsichtigen Vorwänden dagegen sträubt: Finger weg und woanders anfragen.
Ach ja: Arbeitslosigkeit ist in der Branche unbekannt.
Dieses Problem hat man leider mittlerweile in allen Kernstaaten der alten EU. Kam zeitgleich mit der Aufnahme der südosteuropäischen Staaten auf. Also ungefähr seit einer halben Dekade.
In Lagern und Fabriken in Holland, Belgien und auch Deutschland ist der Ruf von Fahrern aus diesen Ländern mittlerweile völlig ruiniert. Die Folge: Klo und Dusche sind fast überall für sämtliche Fahrer zu.
Leider auch für die große Mehrheit, welche nicht auf die Brille eimert oder als Andenken die kompletten Armaturen der Dusche oder einen Durchlauferhitzer mitgehen lässt. Alles schon dagewesen - und von der Anzahl her auch nicht zu knapp.
Recht häufig kann man auch auf Parkplätzen beobachten, dass die üblichen Verdächtigen ihren vollen Müllbeutel aus dem stehenden LKW werfen, obwohl keine zehn Meter weiter ein großer Müllbehälter der Autobahnbetreiber steht.
Einige mitdenkende Firmenverantwortliche im In- und Ausland haben das Problem der Lösung dringender Hygienebedürfnisse externer Fahrer aber clever gelöst. Klo und Dusche sind dort verschlossen. Schlüssel gibt´s im Lagerbüro oder beim Pförtner nur gegen LKW-Schlüssel oder Pass/Führerschein als Pfand.
Da der jeweilige Fahrer aber nicht weiß, ob die benutzten Räumlichkeiten vor Rückgabe der Pfandgegenstände auf ihren Zustand kontrolliert werden, gab und gibt es bei einer solchen Vorgehensweise keine Probleme. Habe jedenfalls noch nichts davon gehört.
Wenn man weder ein Freund von Büro, Werkhalle, Lager, Handwerk noch sonstigem - eventuell auch (akademisch oder sonstig ausbildungstechnisch) gehobenen - Team-Play ist, dann wohl schon.
Man sollte ein Mensch vom Typus Einzelkämpfer sein. Dann ist es der romantische Traumjob schlechthin.
Ich werde gelegentlich über meinen Job als Trucker ausgefragt, wie dieser denn so wäre. Ich antworte dann, dass er das ideale für vergleichbare Charaktere wäre, die ein Charles Bronson oder ein Sylvester Stallone in ihren bekanntesten Filmrollen verkörperten. Für alle anderen Leute ist diese Arbeit auf die Dauer zu hart. Romantik hin oder her.
Midland ALAN 42 Multi.
Kann man sowohl als reines Handfunkgerät, als auch im Auto benutzen. Alle Kanäle 4 Watt, sowohl in FM als auch in AM.
Über den Zigarettenanzünder ans Stromnetz des Fahrzeugs anzuschließen. Alles Nötige dabei. Fehlt dann nur noch eine Magnetfußantenne (natürlich eine für den CB-Bereich). Kostet alles zusammen um die 130 Euro.
Wichtig: Niemals an die 24-Volt-Steckdose stecken. Immer nur mit 12 Volt betreiben. Die Funke brennt sonst sofort unwiederbringlich durch.
Multinormgeräte wie dieses sind allein nur in Österreich verboten. Kann man ja aber vor der Grenze innerhalb von 20 Sekunden abbauen. Oder man fährt da einfach nicht hin.
Diese Geräte lassen sich weiterhin auch recht problemlos auf 400 Kanäle erweitern (werkelt dann im 11- sowie im 10-Meter-Band). Sendebetrieb in Germanistan nicht zulässig.
LKW-Fahrer funken im 11-Meter-Band, im Frequenzbereich um die 27 Mhz.. In Deutschland üblicherweise in der Modulationsart AM (Kanal 9), ausländische Fahrer funken auf ihren Stammkanälen meistens in FM. Ist historisch bedingt.
Das 11-Meter-Band ist aber nicht UHF oder VHF, sondern Kurzwelle, schon stark in Richtung des UKW-Bereichs.
Mit Ihrem Gerät können Sie aktuell aber beispielsweise in die Frequenzen des Freenet (UHF) oder auch die PMR-Bereiche (VHF) hineinhorchen. Die genauen Frequenztabellen finden Sie im Internet.
Dort zu senden ist mit Ihrem Gerät verboten, das wird aber wohl die wenigsten Besitzer solcher Dinger heutzutage noch interessieren. Auch mit einer Funklizenz dürfte man übrigens mit einem solchen Gerät in den beiden genannten Bereichen nicht senden.
Außer zwei CB-Funkgeräten und guten PMR-Geräten, die ich sowieso schon habe, habe ich persönlich mir vor einer Weile auch ein 5-Watt-Handfunkgerät für das 2-Meter und das 4-Meter-Band zugelegt. Hersteller Wouxun.
Wenn bei einem längeren Stromausfall das Handy-Netz definitiv komplett ausfallen wird, ist man unter Umständen froh, mit einem solchen Gerät Hilfe organisieren zu können. Volle Ersatzbatterien natürlich vorausgesetzt ...
Der Herrgott, das Schicksal, die Gene oder wer oder was auch immer haben Verstand und Intelligenz gerecht verteilt:
Jeder Mensch - egal wie dumm oder wie schlau - ist der Meinung, er oder sie hätte bei der Verteilung davon genug abbekommen. Dass das nicht so ist, ist offensichtlich.
Es gibt übrigens einen recht lustigen Film zur Thematik. Der heisst "Idiocracy".
Dieser Job ist für mich super. Ich habe hier Freiräume, die ich bei einer anderen Tätigkeit kaum hätte.
Für das was ich mache, stimmt das Geld. Zur Info: Ich fahre Silo im Fernverkehr, quasi Linie von der holländischen Nordsee nach Deutschland, Nähe Eisenach.
Ich fahre in Teilzeit - zwei Wochen draußen auf dem Bock, im Anschluss dann eine Woche zu Hause.
Kohle verdienen kann man ja zusätzlich. Ich beispielsweise habe nebenbei noch einen kleinen Ibternetshop.