In welchem Bundesland wohnst du?

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Sehr sehr viel!Von einer bodenständigen Ausbildung im Handwerk über eine gute Beamtenlaufbahn im mittleren Dienst bis hin zum Studium alles.Das kommt darauf an was man selbst will und was man mit so einem Abschluss macht. Ich war selbst Realschüler und bin nun Teil einer Schulleitung. Ehemalige Realschul- Klassenkameraden sind Dipl. Ing., Revierleitung eines Polizeireviers, Geschäftsführer eines Onlinemarktes, Steuerberater, Einzelhändler, ... ! Was heute gefragt ist neben dem Abschluss ist Leistungsbereitschaft- egal in welchem Beruf. Zudem  Kompetenzen bzw. Eigenschaften wie Flexibilität, Teamfähigkeit, Pünktlichkeit (also Grundtugenden) und die Bereitschaft zur Weiterentwicklung der Persönlichkeit. Aber vieles davon ist ja bereits Thema an der Realschule. Deshalb - um den Kreis zu schließen- kann man mit dem Realschulabschluss schon viel anfangen!

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Welches Bundesland?

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Ich möchte mich einigen Vorschreibern anschließen: Ehrgeiz und Durchhaltevermögen bringen einen ans Ziel. Nicht von anderen runterziehen lassen. Mathematik ist echt ein Knackpunkt, hier würde ich einiges hineininvestieren. Andere Dinge müssen dann halt mal an zweiter oder dritter Stelle kommen (ich meine damit nicht schulische Fächer, sondern eher so Dinge wie PC, Spiele zocken, Internet ... - sofern das bei dir ein Thema ist ;-).

Ein Freund von mir war in der Schule auch nicht so gut, wiederholte eine Klasse (RS) sogar und ist nur Maschinenbauingenieur Fachrichtung "Fliegende Bauten". In dem Bereich arbeitet er nun auch erfolgreich.

Alles ist also möglich!!! Viel viel Erfolg!

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In BW bekommt eine Gemeinde/ Stadt, welche eine Realschule unterhält, ca. 630 € pro Schüler (der Schule) pro Schuljahr vom Land. Damit wird dann fast alles finanziert. Für Gymnasiasten gibt es etwas mehr (meine ca. 680 €), für die neu eingeführte Gemeinschaftsschule ca. 1300 €  pro Schüler und Schuljahr.

Alles ca. Werte, aber sie geben einen groben Überblick.

Grüße aus BW...

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Ich war an der PH Freiburg (Lehramt Realschule, gibt es jetzt ja nicht mehr ;-), ist allerding schon ein paar Jährchen her.

Ich war mit der PH und den Professoren dort sehr zufrieden, neben dem fachwissenschaftlichen Teil gibt es natürlich viel Pädagogik, Psychologie und/oder Soziologie u.v.m.... Am Besten mal auf die Homepage der PH Freiburg gehen was genau dich dort erwarten würde.

Da ich selbst schon einige Male in München war gebe ich meinem Vorschreiber recht- ist natülich eine Hammerstadt. Da hat's Freiburg schwer mitzuhalten. Aber da Freiburg auch eine Studentenstadt ist und mit ca.  220 000 EW auch nicht gerade klein ist empfehle ich dir diese genau so. Auch Freiburg hat einiges zu bieten und der ein oder andere mag es ja vielleicht sogar wenn die Wahrscheinlichkeit, in der Stadt zufällig ein bekanntes Gesicht zu sehen, groß ist. Da ergeben sich doch recht spontan Kaffeetratschs (Kaffeetratsche??)....

Jetzt hast du bisher zwei Meinungen- es liegtan dir!!

Viel Erfolg!


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In BW sieht es so aus: Sek 1 ist A13, Sek 2 auch A13 mit Beförderungsmöglichkeit nach A14 wenn man auf eine Stellenausschreibung reagiert. SEK 1 stellv. SL bzw. SL A14 bzw. A15, Sek 2 stellv. SL bzw. SL A15 bzw. A16. Abteilungsleiter Sek 2 auch A15. Manchmal bekommen stellv. SL eine Zulage. Ledig als Einstiegsgehalt ca. 2500 EUR. Nach 10 Jahren verheiratet mit 2 Kindern ca. 3600 EUR. 

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Das mit denn dummen Lehrern überlese ich jetzt mal. Die FÜK zählt wie ein Kernfach. Sie zählt deshalb auch zum Schnitt! Für weiterführende Schulen  spielt die FÜK keine Rolle. Für Betriebe schon. 

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Hallo. Es gibt eine sogenannte multilaterale Versetzungsordnung. Man braucht in den Fächern D, M und E gewisse  Noten um zu wechseln. Jeder Schulleiter gibt dir Auskunft darüber.  Ob die Realschule schwer oder leicht ist kann man so nicht sagen. Hängt auch von deinem Ehrgeiz ab. Hatte schon Schüler von der WRS auf der RS welche nach einem Jahr wieder zurück mussten. VIEL ERFOLG!!!!

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Ich empfehlen auch ein berufliches Gymnasium. Theoretisch ist alles möglich, man kann ja mit der Mittleren Reife auch an ein Abendgymnasium.

Aber da ein berufliches Gymnasium auch zur Allgemeinen Hochschulreife führt und bei dir mit Technik ja einiges für ein TG spricht (wobei das nicht zwingend notwendig ist, man kann auch ohne Technik an ein TG und mit Technik an ein WG,SG, EG ....) würde ich das empfehlen. An einem beruflichen Gymn. ist der Start etwas angenehmer da ja viele mit einem RS-Abschluss in der Klasse sitzen. Und man hat 3 Jahre Zeit bis zum ABI.

Nun gut....

Nicht zu viel von anderen reinquatschen lassen: Egal von welchem Gymnasium du kommst, du kannst auch mit nem TG-Abschluss und dem entsprechendem Schnitt z.B. Medizin oder Jura studieren. Das interessiert später niemanden mehr. 

Entscheide du für dich selbst, du kennst dich und deine Lebenssituation am besten. Informiere dich jedenfalls gut und sprich mal mit Schulleitungen oder Beratern aus beiden Schularten (allgemeines Gymn. bzw. berufl. Gymn.).

Viel Erfolg!

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Für BW gilt: Nein! Mit Antritt der Prüfung bis du in BW in das Prüfungsprozedere eingetreten und hast dich somit "pro" Prüfung entschieden (und das seit der EuroKom)!).

Du kannst in BW die Pürfung wiederholen wenn du durchfällst. Da du aber bereits die schriftliche Prüfung hinter dir hast kannst du nur durchfallen, wenn die mündliche Prüfung sehr schlecht ist. Aber Achtung: Das musst nicht heißen dass man mit einer 6,0 durchgefallen ist- der Schnitt ist ausschlaggebend und zwar aus verschiedenen Fächerkombinationen. Ist etwas kompliziert.

Am Besten bei der Schulleitung informieren.

Wie es in anderen Bundesländern aussieht weiß ich nicht.

Grüße aus BW!

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Die Frage wird oft gestellt.  Das ist von Schule zu Schule unterschiedlich. Die Schnitte dafür legt die Gesamtlehrerkonferenz fest. Es gibt Schulen da benötigt man für einen Preis eine 1 vor dem Komma und für ein Lob muss man 2,4 oder besser sein. Dann gibt es Schulen da muss man für den Preis besser als 1,8 sein und für ein Lob besser als 2,2. Am besten nachfragen....

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Fünftklässler immer respektloser

Hallo,

ich gehe gerade in die 10. Klasse und die Fünfer und Sechser an unserer Schule werden größtenteils richtig respektlos. Ich hab schon alles probiert, sie einfach ignorieren, hab ihnen mehr als deutlich klar gemacht dass sie aufhören sollen zu nerven, aber es scheint nix zu helfen. Heute war ich mit meinen Freunden in der Pause etwas Körbe werfen, als eine Horde von denen ankommt. Erst versuchen sie, uns den Ball zu klauen, was sie nicht schaffen, Daraufhin hat mich einer mit Sand abgeschossen und meint danach rotzfrech ,,War ich doch nicht". Ich war echt kurz davor dem eine deftig zu verpassen, aber leider verbietet es mir mein Verstand. Wir haben auch schon öfters mit Lehrern gesprochen, aber selbst denen fällt es schwer was zu machen, da die Kleinen selbst vor denen nicht mehr richtig Respekt haben. Heute sind wir dann nach der Stunde zu unserer Klassenlehrerin gegangen und haben ihr gesagt, dass ich und meine Freunde ja die ruhigsten aus der Klasse sind, aber wenn das so weiter gehe, sie schon mal den Tadel ausstellen kann, weil das nicht mehr lange gut geht. Da hat sie Verständnis gehabt, aber wir sollen doch bei der Schulleitung und beschweren. Aber da hab ich wieder meine Zweifel, dass es funktioniert.

Was kann ich noch machen, damit sie uns endlich in Ruhe lassen. Denn wenn das so weiter geht, dann kriegen die wirklich bald mal was drauf, vielleicht lernen sie es ja nur so. Denn ich weiß keine Möglichkeit mehr. So schlimm wie in diesem Jahr hab ich das noch nie erlebt.

Vielleicht weiß ja hier jemand einen guten Rat :)

Danke im Voraus,

LG Marvin

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Hallo zusammen,

zum Rektor gehen bringt nichts. Nichts gegen deine Lehrerin, aber man kann nicht immer meinen der Schulleiter regelt alles. Es wurden schon mehrere Tipps gegeben, aber mein Haupttipp wäre: Wenn du irgendwann einmal Kinder hast: MACH ES BESSER!!!!!!

Es liegt heute definitiv vieles erziehungsmäßig im argen. Teil auch hausgemacht durch die Schule, aber größtenteils kommt es vom Elternhaus. Könnte man jetzt eine hitzige Diskussion anfangen, lassen wir mal lieber.

Ich selbst habe als Lehrer die Hoffnung, dass es zukünftig Eltern gibt, die ihre Kinder gut erziehen, vor allem Zeit mit ihnen verbringen und sie möglichs lange von den modernen Medien (Smartphone usw...) fernhalten. Vor allem was den Respekt vor älteren angeht muss einiges aufgeholt werden.

 Nun gut...

Grüße und trotzdem weitehind viel Spaß an der Schule !

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Gilt für BW (und denke auch für die anderen Bundesländer, bin mir aber nicht 100% sicher):

Anmeldenote ist nicht mehr änderbar, schriftliche Prüfungsnote ist nicht änderbar (nur die mündliche Prüfung reißt es notfalls noch raus).

(3,1+2):2= 2,55 = 2,5 (es zählt IMMER nur eine Stelle nach dem Komma) -> Note 3!

Falls es so kommt und du gehst ins mündliche muss du auf 2,4 kommen, denn das ist gerundet eine 2.

Dafür benötigst du eine 1,7 in der mündlichen Prüfung.

Rechnung:

Jahresleistung: 3,1

Prüfungsleistung: 2 (schriftlich) + 1,7 (mündlich) halbiert = 1,85 also 1,8

Durchschnitt neu: (3,1+1,8):2= 2,45 also 2,4 -> Endnote 2!


Viel Erfolg!

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Zwischen 0 € und 5000 €  denke ich  alles drin. Ich habe bei meiner Konfi 1993 etwa 1500 DM  bekommen, ein Freund von mir damals 4000 DM. Heute ist es halt das gleiche in €. Ob es Sinn macht so hohe Beträge zu bekommen sei dahingestellt.  

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Habe eben noch folgenden Link:

https://www.uni-augsburg.de/einrichtungen/studienberatung/studienangebot/lehr/lehralt/la_by/

Hier steht nur die Allgemeinde Hochschulreife als Voraussetzung, nicht das diese auch in Bayern erworben sein muss.

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Was das Studium betrifft kann ich mir vorstellen dass es schwer wird in Bayern mit einem BW-Examen Lehrer zu werden. Allerdings nicht was das Abitur angeht. Das Abitur in BW (sei es auf dem allgembildenden Gymnasium oder beruflichem Gymnasium) gilt ja sogar in anderen europäischen Ländern (also mit dem Abi vom beruflichem Gymnasium kann man in Italien Medizin studieren), da würde es mich wundern wenn das in Bayern nicht gilt. Da würde ich mich nochmals genau informieren. Wie gesagt, was das Lehramtsexamen angeht, da gibt es tatsächlich Unterschiede.

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Falls es um ein berufliches Gymnasium geht: Notendurchschnitt der Kernfächer 3,0, max. eine 4. Heißt:

D,M,E: 3 -> geht

D:4, M:2, E:3-> geht da Schnitt 3,0

D:4,M:4,E:2 -> geht nicht, da Schnitt schlechter als  3,0 und 2x Note 4,0

D:1, E:1, M:5 -> geht nicht das eine Note schlechter als 4,0 obwohl Schnitt besser als 3,0

Nebenfächer interessieren nicht, FÜK interessiert nicht.

Falls Schulen zu viele Anmeldungen haben dürfen Sie tatsächlich aussortieren, d.h. es werden diejenigen mit dem besseren Schnitt zuerst genommen. Da kann es passieren dass man die Notenkombi 3,3,2 oder 3,2,2 oder 2,2,2 benötigt (immer bezogen auf D,M und Pflichtfremsprache).

Für ein allgemeinbildendes Gymnasium gilt folgendes (Zitat aus der Versetzungsordnung):

In den Klassen 7 bis 10 ist der Übergang [zum Gymn.] möglich,wenn

1. in zwei der Fächer Deutsch, Mathematik und in einerPflichtfremdsprache mindestens die Note „gut“ und im dritten dieser Fächer mindestens die Note „befriedigend“ sowie in allen für die Versetzung maßgebenden Fächern und Fächerverbünden mindestensein Durchschnitt von 3,0 erreicht sind und

2. mindestens die Note „befriedigend“ in jeder Fremdsprache erreicht ist, die in der Klasse des aufnehmendenGymnasiums ein für die Versetzung maßgebendes Fach ist.

Bei letzterem Übergang aber lieber nochmals an einem Gymnasium nachfragen.

Ich hoffe ich konnte weiterhelfen.


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Hallo,

welches Bundesland betrifft es?

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