Bundesland Tirol
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Du kannst dir ja auch eine Leine selber machen. Z. B. bei Paracord.eu gibt es Gurtband in den verachiedensten Materialen und Farben, Karabiner. Wenn du das Ganze dann mit 2 Buchschrauben verschraubst, hast du mit 5 min Arbeit und einem Schraubenschlüssel, genau die Leine, die du möchtest.
Halsbänder und Leinen Sets bekommst du ja wirklich überall. Dann kannst du alles aufeinander abstimmen.
Hey,
denk dir nicht zu viel mit "der Hund sucht dich aus".
Eine meiner 2 Hündinnen war als Welpe völlig desinteresiert an mir und hat bei den Besuchen auch lieber geschlafen, als mich überhaupt nur anzuschauen. Aber ich hab meiner Züchterin einfach vertraut, dass es der charakterlich richtige Hund für mich ist. Sie hat mir genau erklärt, wie welcher Welpe so drauf ist und mich gefragt was ich suche. Im Endeffekt hat sie sie den perfekten Hund für mich ausgesucht.
Bei meiner anderen Hündin habe ich sogar mehrere Würfe in der Zucht abgewartet, bis der richtige Welpe für mich dabei war. Bei einem Wurf war ich mit den Elterntieren nicht so glücklich. Bei einem anderen war alles nur sehr dominante Rüden und eine sehr unsichere Hündin dabei. Da musste ich wirklich etwas warten, bis die richtige Hündin dabei war.
Für mich hat sich das wirklich bei beiden Hündinen gelohnt. Sie harmonieren sehr gut miteinander, passen charakterlich auch recht gut zu mir und meinem Erziehungsstil, sind beide recht mutig, ausgeglichen, lernwillig und eigenständig.
Frag deine Züchterin, wie sie den charakter deinen Welpen beschreiben würde. Falls sie das nicht kann idee möchte würde ich mir definitiv einen anderen Züchter suchen.
Ja mehrmals. Bei jeder Übung (und wenn möglich auch bei allen Einsätzen) klären wir es vorher mit dem zuständigen Jäger ab, dass unsere Rettungshunde frei im Wald umherlaufen werden. Ansonsten besteht die Gefahr, dass sie vom Jäger erschossen werden könnten, falls dieser glaub, dass die Hunde wildern.
Und falls wir ein totes Reh oder so finden, melden wir das natürlich auch weiter.
Ich bin mit meinen beiden Hündinnen am liebsten beim Training für die Rettungshundearbeit. Dabei mag ich am liebsten die Lawinenübungen. Wobei ich die Flächensuche auch gerne mag. Manchmal trainieren wir auch Leichenuche und Trümmersuche. Die beiden Sachen mag ich von den 4 Kategorien allerdings am wenigsten, aber sie sind auch in Ordnung.
Wandern, "Unterorordnungstraining", Skitourengehen, Klettern und Canicross machen uns natürlich auch viel Spaß.
Ich würde mich vom Züchter beraten lassen, welcher charakterlich besser zu dir passt. Vom Aussehen her, kann ma das nicht sagen.
Ich hab einen Böhmischen Schäferhund und einen Samojeden. Beides aus reinrassigen Arbeitslinien.
Bin meistens in mer 2er Seilschaft unterwegs und nutze von Edelrid da Swift Protect Pro Dry, dass is ein 3-fach zertifiziertes Seil, das recht Schnitt fest ist und trotzdem sehr leicht ist. Vorteil von so einem Seil ist, dass du es halt auch im Felsgelände verwenden kannst.
Das Mammut 8mm Alpine Dry Halbseil hab ich auch noch, aber verwende es mittlerweile kaum noch. Es ist auch sehr leicht und für den Gletscher alleine völlig ausreichend. Ich geh halt meistens Touren, wo wir dann am Fells sichern müssen, sonst würde ich es öfter verwenden.
Beides sind jedenfalls tolle Seile.
Alpenvereinaktiv, Komoot oder Outdooraktiv
Kommt drauf an, was dir wichtig ist, und was genau du unter Champion verstehst. Wenn du z. B.aus einer erfolgreichen Arbeitslinie mit Elterntieren die Champions in Arbeitsprüfungen sind, wirst du wahrscheinlich einen Welpen mit ähnlichen Arbeitstrieb bekommen. Wenn du Champions von Showlienien anschaust, sind die Elterntiere vielleicht ziemlich genau das optische Idealbild der Rasse, was dann bei den Welpen vielleicht wahrscheinlich auch der Fall sein kann.
Also mit Champions sind normalerweise einfach Elterntiere gemeint, die in irgendeinem Bereich besonders gut abgeschnitten haben. Das muss aber nicht unbedingt etwas heißen.
Lass sie mal von Tierarzt komplett durschauen, falls der nichts findet würde ich mir einen guten positiv arbeitenden Hundetrainer suchen (mit Hausbeuchen) und das Problem vorort analysieren. Mit dem kurzen Info Text ist es bei so einem schwierigen Problem echt unmöglich vernünftige Tipps zu geben.
Ich finde es immer schwierig Hunde in Anfänger und Nicht-Anfänger Rassen zu teilen. Ein engatierter Ersthundehalter kann durchaus auch anspruchsvollere Rassen halten, die für eine andere Person, die vielleicht ihren 10 Hund hat eine reine Katastrophe wären. Natürlich sind bei einigen Rassen Anfängerfehler schwieriger zum Ausbügeln als bei anderen Rassen, aber trotzdem würde ich es nicht so unterteilen.
Wichtig ist eher, wie intensiv du dich beschäftigen willst und wie der Hund zu deinem Leben passt. Prinzipiell spricht nichts gegen einen Deutschen Schäfer als Ersthund unter bestimmten Vorraussetzungen.
Ein Schäfer ist ein Arbeitshund, der möchte arbeiten. Er braucht einen sehr klare und konsequente Führung und viel Körperliche und geistige Auslastung. Dann kann es auch in Anfängerhänden ein absoluter Traumhund werden.
Überlege dir einmal wie dein Alltag mit Hund ausschauen wird und welche körperlichen und charakterlichen Eigenschaften dein Hund mitnehmen sollte. Erst dann würde ich mich auf die Suche nach bestimmten Rassen machen.
Ist zwar nur bei der Bergrettung (ehrenamtlich). Wir haben zwar relativ selten richtig schlimme Einsätze, die sind dann aber oft sehr blöd, weil es tlw. mehrere Tote gibt, diese oft noch viel zu jung sind und oft auch eher schlimm aussehen, und die Einsätze dauern dann auch oft über 12h. Aber dann wir können im Akutfall auch das KIT Team vom Roten Kreuz in Anspruch nehmen.
Zusätzlich gibt es ein Peer Team das sind normale Bergretter, die recht erfahren sind und eine psychologische Grundausbildung haben. Die kann man einfach anrufen, die beraten einen, helfen einem und leiten dich dann evtl. an professionelle Psychologen weiter. Das läuft dann aber über die normale Krankenversicherung und hat nichts mehr mit der Bergettung zu tun.
Insgesamt braucht es das aber eher selten, die meisten kommen mithilfe von den Kamraden und dem Peer Team recht gut zurecht. Es ist einfacher mit Menschen zu sprechen die selber mit etwas zu tun haben und wissen wie es ist, als mit irgendeinem Psychiologen, der keinen Bezug zum Thema hat.
Hab für meine Hunde jeweils ca 2500€ beim Züchter gezahlt. Allerdings finde ich den Preis gerechtfertigt. Zum einen sind die Preise (Futter, Tierarzt usw.) enorm gestiegen, zum anderern sind auch die Lebenserhaltubgskosten für den Züchter selbst gestiegen. Man darf die Zeit die ein Züchter in seine Zucht steckt ja auch nicht vergessen.
Außerdem bekomme ich als Käufer ja auch was davon. In meinem Fall z. B. einen böhmischen Schäfer mit Top Stammbaum aus einer reinen Arbeitslinie, mit gesunden charakterlich tollen Elterntieren. Außerdem habe ich meiner Züchterin genau gesagt, was ich für einen Welpen suche (hab dann auch einen Wurf abgewartet, weil beim ersten nicht der richtige für mich dabei war). Ich hatte die Möglichkeit meinen Welpen 8 mal vor dem Abholen zu besuchen und meine Züchterin hat mit ihr schon extra Übungen gemacht (z. B. für die Motorik). Das sind ja alles Stunden, die meine Züchterin nur für mich und meinen Welpen investiert hat. Allein schon die ehrliche und kompetente Beratung habe ich extrem wichtig gefunden. Auch jetzt Jahr später stehe ich noch mit ihr in Kontakt und sie beratet mich bei Probkemen oder ähnlichen immer noch - auch ohne Bezahlung.
Also für mich war das wirklich jeden Cent wert. So habe ich jetzt die für mich ideale Hübdin bekommen, die zum einen Perfekt für ihre Azfgabe geeignet ist und für mich die tolltste Begleitung ist, die ich mir nur wünschen kann.
Wenn du einen Wanderbegleiter suchst würde ich dir beide Rassen eher nicht empfehlen. Beide Rassen sind relativ schwer, was beim Wandern unpraktisch sein kann. Gerade bei anspruchsvollen Touren oder allein schon bei Sesselliften möchtest du den Hund aufheben, unterstützen oder tragen können. Bei einem Hund über 25 kg wird das Ganze schwieriger.
Je nach Zuchtlinie (insbesondere die Showhunde) sind Rottweiler nicht gerade geländegängig und (Deutsche) Schäfer haben gerne mal HD. Aus einigen (Leistungs)Zuchtlineien sind die Hudne natürlich sehr gesund, allerdings haben die dann einen sehr Ausgeprägten Arbeitstrieb. Ohne mit dem Hund zu Arbeiten kannst du so einem Hund nicht gerecht werden.Wandern (egal wie lange) reicht da nicht.
Überlege dir als erstes einmal, was du in deinem Alltag gerne tun möchstest und welche charaktalichen und körperlichen Eigenschaften der Hund mitbringen sollte. Was kannst die deinem Hund bieten? Wie viel Hunderfahrung bringst du mit? Wie hoch ist deine Trainingsbereitschaft? Was möchtest du außer Wandern tun? Welche Art von Wanderungen möchtest du machen? Welce Charaktereigenschaften wären dir ganz wichtig?
Beantworte mal diese Fragen für dich. Schreibe dir die "Kriterien" auf. Dann kannst du dir verschiedenste Rassen anschauen und schauen ob sie in deine Kriterien passen. Rede mit Hundetrainer und Züchtern und entscheide dich erst dann für eine bestimmte Rasse:)
Mit 15 habe ich Hühner bekommen. Ich habe den Stall gemeinsam mit meinem Papa gebaut, einen Züchter gesucht, die Hühner selbst bezahlt und die volle Verantwortung für die Tiere übernommen und mich natürlich vorher genauestens informiert. Beim finanziellen haben mich meine Eltern allerdings etwas unterstützt (insbesondere beim Stallbau).
Wenn ich an das Wort Assistenzhund denke, denke ich zuerst an einen bestimmten Assistenzhund, den ich schon recht lange kenne und mit dem mein Hund sehr gerne spielt.
Insgesamt ist es für mich ein gut ausgebildeter geprüfter Hund, der einen bestimmten Menschen (mit einer chronischen Krankheit oder Beeinträchtigung) im seinem Alltag unterstützt.
Abgesehen von Tierarztkosten bei Qualzuchten würde uch auch in den Arbeitshundebereich schauen. Diensthunde von Polizei/Bundesheer, Rettungshunde oder Assistenzhunde haben aufgrund der vielen Ausbildungsstunden auch einen recht hohen finanziellen Wert. Dazu kommt nich der Wert von den Hund selbst (oft Rassehunde mit einen gutem Stammbaum).
Für mich wärs die Rettungshundearbeit:)
Beim Wanden im Winter kommen einige zusätzliche Gefahren dazu. Die Tage sind kürzer, die Wegfindung ist bei Schnee tlw. unmöglich, stapfen ist extrem anstrengend und die Lawinengefahr darf auch micht vergessen werden. Einfache Touren werden schnell hochalpin.
Mit der Einstellung
Die Wanderung werde ich unabhängig vom Wetter wandern.
würde ich dir von der Tour definitv abraten.
Unabhängig davon brauchst du im Winter hohe (evtl. steigeisenfeste) Bergschuhe, eine vollständige Lawinenausrüstung (LVS Gerät, Schaufel, Sonde), einen Biwaksack & Stirnlampe (auch im Sommer ratsam) und Schneeschuhe.
Falls du nur vorhast auf Winterwanderwegen oder Rodelbahnen zu bleiben, kannst du meine Nachricht ignorieren.