Gott hat seine Welt perfekt geschaffen. Der Mensch mit seinem eigenen freien Willen folgte der Verlockung des Teufels im Paradies und sündigte.

Gegenfrage: gibt es die Finsternis? Klar, sagen die meisten, kann man ja sehen. Aber physikalisch betrachtet: man kann Finsternis nicht einmal messen, man würde nur das Restlicht aufzeichnen können. So wie Finsternis nur ein Abwesenheit von Licht ist - so ist das Böse (Sünde) auch die Abwesenheit von Gottes Licht.

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Die Entrückung kommt bald. Keiner kann errechnen und schon gar nicht spüren wann.

Angst brauchst du nicht zu haben, wenn du ein wiedergeborener Christ bist. Dann halte dich an die Aussage Luthers: "Wenn ich wüsste, dass morgen der Herr kommt, dann würde ich heute noch einen Apfelbaum pflanzen."

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Bekehrung und Erwachsenentaufe waren zu Zeiten der Apostel wahrscheinlich zeitnah beieinander. Wenn sich früher jemand bekehrte (innerliche Herzensumkehr) dann wollte er es auch nach außen zeigen, mit der Taufe.

Heutzutage sehe ich das oft, wie du das beschrieben hast. Jemand bekehrt sich in jungen Jahren und paar Jahre später möcchte er dann erst getauft werden. Auch unproblematisch, denn die Taufe ist in Bezug auf den Himmel nicht relevant. Es ist ein Zeichen für die Erde, für unsere Umwelt. Die Taufe ist zu deinem Seelenheil nicht notwendig. Am einfachsten sieht man das beim Räuber am Kreuz, er wurde gerettet, auch ohne Taufe.

Also ja, kannst du durchaus machen, aber verlier es nicht aus den Augen. Und bleib als Gläubiger nicht allein, geh in eine bibeltreue Kirchgemeinde.

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Ja, die Bibel sagt das eindeutig so. Es muss ein ganz anderes Klima gewesen sein. Christliche Wissenschaftler gegen davon aus, dass Gott die Erde bei der Sintflut in ihre jetzige 23,5 Grad Neigung brachte und damit die Naturkatastrophen auslöste.

[1. Mo 2,4-]

4 Dies ist die Geschichte des Himmels und der Erde, als sie geschaffen wurden, an dem Tag, als Gott der HERR Erde und Himmel machte, 5 und ehe alles Gesträuch des Feldes auf der Erde war, und ehe alles Kraut des Feldes sprosste; denn Gott der HERR hatte nicht regnen lassen auf die Erde, und kein Mensch war da, um den Erdboden zu bebauen. 6 Ein Dunst aber stieg auf von der Erde und befeuchtete die ganze Oberfläche des Erdbodens.

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Die Zeit hat Gott für uns Menschen gemacht. Er selbst lebt außerhalb von Raum und Zeit.

[1. Mo 1,14] Und Gott sprach: Es werden Lichter an der Ausdehnung des Himmels, um den Tag von der Nacht zu scheiden, und sie seien zu Zeichen und zur Bestimmung von Zeiten und Tagen und Jahre.

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So ist es.

[Kol 2,8] Gebt acht, dass nicht jemand da sei, der euch als Beute wegführt durch die Philosophie und durch eitlen Betrug, nach der Überlieferung der Menschen, nach den Elementen der Welt, und nicht nach Christus.

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Bibelleser wissen mehr.

[1. Mo 7,13-16] 13 An ebendiesem Tag gingen Noah und Sem und Ham und Japhet, die Söhne Noahs, und die Frau Noahs und die drei Frauen seiner Söhne mit ihnen in die Arche: 14 sie und alle Tiere nach ihrer Art und alles Vieh nach seiner Art und alles Gewürm, das sich auf der Erde regt, nach seiner Art, und alles Geflügelte nach seiner Art, jeder Vogel von allerlei Gefieder. 15 Und sie gingen zu Noah in die Arche, je zwei und zwei von allem Fleisch, in dem ein Hauch des Lebens war. 16 Und die hineingingen, waren männlich und weiblich, von allem Fleisch, wie Gott ihm geboten hatte. Und der HERR schloss hinter ihm zu.

Übrigens vergleicht das Neue Testament unsere Zeit mit der Zeit Noahs. Damals wie heute war Zeit, um zu Gott umzukehren. Keiner, außer seine 8-köpfige Familie nutzte das Rettungsangebot. Dann schloss Gott zu. Auch dieser Moment wird bald kommen. Awenn Jesus wiederkommt ist es zu spät zur Umkehr.

[2. Kor 6,2] Siehe, jetzt ist die wohlangenehme Zeit, siehe, jetzt ist der Tag des Heils

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Aus der Bibel geht klar hervor, dass Jesus etwas Neues brachte. Er hielt sich zwar ans Gesetz,vdenn er hat dies zu 100% erfüllt.

Und trotzdem gibt es Situationen in den vier Evangelien, die klar machen, dass er eine neue Lehre brachte. Du musst mehr Bibel lesen, um dies zu verstehen.

[Mt 9,14-17] 14 Dann kommen die Jünger des Johannes zu ihm und sagen: Warum fasten wir und die Pharisäer oft, deine Jünger aber fasten nicht? 15 Und Jesus sprach zu ihnen: Können etwa die Gefährten des Bräutigams trauern, solange der Bräutigam bei ihnen ist? Es werden aber Tage kommen, da der Bräutigam von ihnen weggenommen sein wird, und dann werden sie fasten. 16 Niemand aber setzt einen Flicken von neuem Tuch auf ein altes Kleidungsstück; denn das Eingesetzte reißt von dem Kleidungsstück ab, und der Riss wird schlimmer. 17 Auch füllt man nicht neuen Wein in alte Schläuche; sonst zerreißen die Schläuche, und der Wein wird verschüttet, und die Schläuche verderben; sondern man füllt neuen Wein in neue Schläuche, und beide bleiben zusammen erhalten.

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Das hatte Jahwe schon durch Propheten angekündigt:

Sacharja 12,1-3: "Es spricht Jahwe, der den Himmel ausgespannt, die Erde gegründet und den Geist des Menschen in dessen Innerem geformt hat: 2 „Ja, ich werde Jerusalem für alle Völker ringsum zu einer Taumelschale machen. Wer daraus trinkt, wird ins Taumeln kommen. Auch Juda wird betroffen sein, wenn sie Jerusalem belagern. 3 An jenem Tag mache ich Jerusalem zu einem Stemmstein für die Völker: Jeder, der ihn zu stemmen versucht, wird sich daran wund reißen."

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Dinge, die man selbst praktiziert, will man manchmal einfach nicht wahr haben.

Frauenfeindlich ist die Bibel auch nicht, bei Juden und Christen ist die Frau hoch geschätzt. Was man vom Islam nicht behaupten kann.

Und ja, richten über andere müssen wir auch manchmal. Gläubige, die in Sünde leben, sollten zum Beispiel sogar aus der Kirche ausgeschlossen werden (siehe zweite Bibelstelle).

[Joh 7,24-] Richtet nicht nach dem Schein, sondern richtet ein gerechtes Gericht!

[1. Kor 5,12-13] Denn was habe ich die zu richten, die draußen sind? Ihr, richtet ihr nicht die, die drinnen sind? 13 Die aber draußen sind, richtet Gott; tut den Bösen von euch selbst hinaus.

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Der Glaube an Jesus Christus und seinen Kreuzestod entscheidet das. Nicht ob er gut oder böse war. Wenn aber jemand Jesus nachfolgt, dann wird er das Böse meiden und das Gute tun.

Aber wichtig ist, dass nicht die Taten einen Menschen in den Himmel bringen.

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Sehr falsch. Das sind alles rein menschliche Gedanken: "wenn nicht alle gerettet werden ist das kein Sieg".

Die Bibel sagt es anders und das weißt du ganz genau. Der Feuersee brennt von Aion zu Aion. In alle Ewigkeiten!

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Glauben hat nichts mit sichtbaren Dingen zu tun und auch nicht mit Gefühlen.

Glaube, so sagt die Bibel, ist eine Überzeugtsein von Dingen, die man nicht sieht. Und auch nicht wissenschaftlich beweisen kann. Du bist in einer Lebensphase, wo man hinterfragt. Das ist richtig so und du wirst noch einige Zeit zweifeln. Ich kann dich nur dazu ermutigen, am Glauben an Jesus und seinen Kreuzestod festzuhalten.

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Ich habe Vorsorge getroffen:

Gal2, 20 Jetzt lebe nicht mehr ich, sondern Christus lebt in mir. Und das Leben, das ich jetzt noch in meinem sterblichen Körper führe, das lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt und sich selbst für mich hingegeben hat.

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Ein Lügner biblischer Wahrheiten. Für ihn ist der Sühnungstod Jesus am Kreuz nicht notwendig um gerettet zu werden. Das ist klar gegen die Aussage der Bibel:

[Röm 8,32] Gott, der seinen eigenen Sohn nicht verschont, sondern ihn für uns alle hingegeben hat

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