Ja

Die Frage, ob Jesus wirklich existiert hat, ist historisch umstritten. Viele Historiker sind sich einig, dass es eine historische Person namens Jesus von Nazareth gab, auch wenn es wenig direkte Beweise dafür gibt. Die meisten Informationen stammen aus religiösen Texten wie der Bibel, aber auch andere antike Quellen erwähnen ihn. Die Frage nach seiner göttlichen Natur ist eine Glaubensfrage und keine, die durch historische Beweise geklärt werden kann.

Ostern ist ein christlicher Feiertag, der die Auferstehung von Jesus Christus feiert. Auch hier ist das genaue Datum nicht festgelegt, da Ostern immer am ersten Sonntag nach dem ersten Vollmond im Frühling gefeiert wird. Es variiert also jedes Jahr.

Wie bei Weihnachten sollte auch bei Ostern beachtet werden, dass der Staat keine religiösen Feiertage bevorzugen sollte, um Neutralität zu wahren. Der Feiertag hat jedoch für viele auch kulturelle Bedeutung, die über den religiösen Hintergrund hinausgeht, wie etwa die Tradition des Osterhasen und des Eierfärbens. Auch hier ist es wichtig, dass jeder die Feierlichkeiten auf seine eigene Weise begehen kann, ohne dass der Staat eine bestimmte Religion hervorhebt.

...zur Antwort
Nein

Man weiß ja nicht mal sicher, an welchem Tag Jesus wirklich gestorben ist – die Bibel ist da eher symbolisch als historisch genau. Deshalb finde ich es schwierig, an einem festgelegten Datum um 15 Uhr in kollektive Trauer zu verfallen, vor allem, wenn man selbst gar nicht an das Christentum glaubt. Ich persönlich kann viel mehr mit hinduistischen oder buddhistischen Lehren anfangen, die auf Achtsamkeit, Selbsterkenntnis und Gleichgewicht im Leben abzielen – und das ganz ohne Schuldkult oder Zwang zum Trauern.

...zur Antwort

Karfreitag ist für viele Menschen nur noch ein freier Tag ohne religiöse Bedeutung. Anders als Ostern oder Weihnachten hat er keinen echten kulturellen oder weltlichen Bezugspunkt mehr. Wenn die Kirchen weiter an gesellschaftlicher Relevanz verlieren – was ja bereits geschieht – stellt sich berechtigt die Frage, warum ein rein religiös motivierter Trauertag weiterhin gesetzlich geschützt ist. Statt pauschal streichen könnte man überlegen, ihn in einen flexiblen Feiertag umzuwandeln, den jeder individuell nutzen kann. Das wäre fairer und zeitgemäßer – und ja, auch wirtschaftlich sinnvoller.

...zur Antwort

Man weiß ja nicht mal sicher, an welchem Tag Jesus wirklich gestorben ist – die Bibel ist da eher symbolisch als historisch genau. Deshalb finde ich es schwierig, an einem festgelegten Datum um 15 Uhr in kollektive Trauer zu verfallen, vor allem, wenn man selbst gar nicht an das Christentum glaubt. Ich persönlich kann viel mehr mit hinduistischen oder buddhistischen Lehren anfangen.

...zur Antwort

Ich finde es grundsätzlich nicht schlimm, dass es Feiertage gibt – Erholung tut jedem gut. Aber dass ausgerechnet religiöse Feste wie Ostern automatisch arbeitsfrei sind, obwohl viele Menschen gar keinen Bezug zur Religion haben, ist schon fragwürdig. In einem säkularen Staat sollte der Staat neutral gegenüber Religionen sein. Warum wird dann ausgerechnet das christliche Osterfest gesetzlich privilegiert, während andere Weltanschauungen völlig ignoriert werden? Dazu kommt: Wer an diesen Tagen arbeiten will oder aus wirtschaftlichen Gründen müsste, darf es in vielen Bereichen gar nicht – und das alles wegen eines Glaubens, den er vielleicht gar nicht teilt. Feiertage sind okay, aber sie sollten weltlich und für alle nachvollziehbar begründet sein – und nicht auf religiösen Mythen beruhen.

...zur Antwort

Religiöse Trauerpflicht ist keine Staatsangelegenheit.

Das Tanzverbot an Karfreitag ist ein Relikt aus einer Zeit, in der der Staat noch eng mit der Kirche verknüpft war. Atheisten und Menschen mit anderen Glaubensrichtungen sollten nicht gezwungen werden, religiöse Traditionen zu respektieren, die sie nicht betreffen. Der Karfreitag mag für Christen ein Tag der Trauer sein, aber für Nicht-Gläubige gibt es keinen Grund, sich daran zu orientieren. In einem säkularen Staat sollten solche Verbote der Vergangenheit angehören – Freiheit bedeutet auch, sich nicht zu religiösen Normen zwingen zu lassen.

...zur Antwort

Lies mal die Empfehlungen des Auswärtigem Amtes oder der Botschaft. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie nicht davor warnen. Ob einem eine Straftat angehängt wird, Opfer einer Gewalttat oder nur mal, dass man ins Krankenhaus muss. Und wen man was "Falsches" sagt oder tut, drohen drakonische Strafe.

Ich rate schärfstens davon ab, Russland zu besuchen!

...zur Antwort

Leider ist keiner der gegebenen Antworten ganz richtig und irreführend.

Natürlich darf man keine Kopie machen, ohne Zustimmung. Und es gibt eine Vielzahl von schwerem Missbrauch von Ausweisdokumenten, die für Betrügereien genutzt werden. Und für die Betroffen massiven Ärger und Zeitaufwand bedeuten.

Lies mal bitte hier:

https://www.dr-datenschutz.de/wann-ist-das-kopieren-des-personalausweises-erlaubt/

...zur Antwort
ja

Man muss nur mal in Kirche schauen an den Feiertagen für diese wenige sollen alle anderen aus dem Rhythmus geworfen werden. Auch haben mittlerweile die kath. und ev. Kirche unter 50 % der Bevölkerung Mitglieder. Die Leute sollte wegen einer guten Predigt in die Kirche gehen und nicht, weil man Ihnen einen Feiertag aufzwingt. Ich denke, jeder sollte selbst entscheiden könne, wann er freinimmt.

...zur Antwort
Die Polizei sollte keine Bewegungen repräsentieren / neutral sein

Natürlich nicht, ich bin auf das Thema durch Frau Pechstein gekommen, der man auch die Verletzung der Neutralität vorwirft. Ist auch dagegen an höchster Stelle Beschwerde eingelegt worden bzw. eine Überprüfung. Bei der Polizei oder Justiz? Schreib mir in Kommentar unter Beitrag, wenn jemand etwas darüber weiß.

...zur Antwort

Ich hätte es auch von der menschlichen Seite besser gefunden, wenn die Nato statt im Kosovo in die Ukraine gegangen wäre. Aber da Russland der Angreifer ist und eine Eskalation zum Atomkrieg bestand, hat die Nato nicht direkt eingegriffen. Meine persönliche Meinung ist das das Kosovo nicht EU tauglich ist. Siehe Wikipedia Artikel über Kosovo Abschnitt "Kriminalität". Der ehemalige Präsident des Kosovo ist wegen schwere Kriegsverbrecher in den Haag vor Gericht. Bei den ersten Verfahren wurden die Zeugen alle ermordet und aktuell steht immer noch die Bevölkerung hinter so jemand. Die Mentalität der Ukrainer ist auch mehr europäisch im Kosovo sind Großteil Moslem. Und die wo ich kenne, haben überzogen Selbstbild und wollen nur ein großes Auto fahren.

...zur Antwort
Fände ich gut!

Das ist kein schlechter Gedanke. Warum soll man anderen seinen Glauben aufzwängen? Über die Hälfte der Bevölkerung sind keine Kirchenmitglieder. Und wer nutzt schon Feiertag für seine Glauben? Wäre mal interessant, wie viel Prozent Feiertage für kirchliche Zwecke nutzt. Denke vielleicht 10-15 Prozent. Aber ich denke besser wäre es sie ganz abzuschaffen bei der Anzahl von Kirchenmitgliedern und auch der Anzahl der Mitglieder, die in Zukunft erwartet wird. Stichwort Kirchenaustritte, die meiste sind doch ältere und das Zeitliche wird sie auch segnen jung gibt es doch nur verirrte einzelne.

...zur Antwort

Kirche haben seit ca. 2022 nicht mehr die Mehrheit der Bevölkerung. Warum soll man dann Ihre Feiertage feiern? Nach Umfrage wollen doch die meisten den Feiertag nur als freien Tag und nicht um ihn für den Glauben zu nutzten. Bzw. haben Angst, dass sie, wenn Feiertag abgeschafft wird, sie Tag mehr arbeiten müssen. Man muss auch Blick zurück nehmen auf die brutale Kirchengeschichte und die jüngste Ereignisse wie die Missbrauchsskandale und Reformunfähigkeit.

Säkulare Feiertage wer denke ich die beste Lösung.

...zur Antwort
Bin dafür

Mit Unterschrift für Böllerverbot der Deutschen Umwelthilfe

 https://www.duh.de/projekte/mitmach-aktion-silvester/

...zur Antwort

Schau mal auf der Website der Stadt oder Frage Vorort in Wirtschaft. Oder besser, spar Dir das Geld für die Böller.

...zur Antwort