Ist gar nicht so leicht einen Anime zu finden, der zumindest zu 90% "alles gut" ist. Was ich auf Crunchyroll mal so aus meiner Liste gepopelt habe was zumindest da reinfallen könnte wäre:

  • Elainas Reise
  • Campfire Cooking in Another World
  • My Next Life as a Villainess
  • My Dress-Up Darling
  • Bofuri

Als Super-Sonder-Special und Geheimtipp: Sleepy Princess in the Demon Castle. Die Serie kann man zwar auf Seiten der Prinzessin als mindestens 90% positiv einordnen, auf Seiten der Schlossbewohner (wenn man mal so drüber nachdenkt) aber auch 90% negativ. Trotzdem ein absoluter Brüller, selbst wenn man wie ich kein Fan von Comedy ist!

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Zunächst einmal muss ich pingelig sein und darauf hinweisen, dass die Frage falsch gestellt ist, da es um die Gründe für VR als Thema geht und nicht um Gründe für eine Arbeit über dieses Thema. Auch wenn ich mich damit direkt unbeliebt gemacht habe, der Teufel liegt im Detail.

Für mich gibt es nur weniges, was gegen VR spricht und die beziehen sich nahezu alle auf Kinderkrankheiten, die sich in Laufe der Zeit von selbst erledigen werden/sollten. Dazu zählt das Problem mit der Motion Sickness, die bisher eher ungelenke Steuerung, der Kabelsalat der vom Gerät ausgeht und die Grafik.

Als Spielerin ist VR noch einmal ein größerer Schritt in das eintauchen in eine andere Welt als Computerspiele davor schon, allerdings schaffen gute Computerspiele das auch ohne diese Technische Neuerung sehr gut. Ein wichtigerer Punkt ist für mich dabei die Bewegung des eigenen Körpers um zu spielen. Das macht nicht nur Spaß sondern ist Gesuchtheitstechnisch auch nicht zu unterschätzen (ob es einen nun fit macht oder man sich dabei die Knochen bricht, weil man sein Umfeld nicht aufräumt und/oder nicht genug Platz zur verfügung hat).

Umwelttechnisch ist VR ebenfalls nicht zu verachten, da man vieles in Zukunft tatsächlich in den VR Bereich auslagern lässt. Dazu würden z.B. Messen gehören, Meetings und sonstige Veranstaltungen.
PR Technisch lassen sich wunderbar neue Produkte bewerben, da diese besser in Augenschein genommen werden können und Designtechnisch kann man z.B. eine Wohnung besser besichtigen/planen/renovieren.

Am spannendsten finde ich allerdings die Möglichkeiten, die sich in der Medizin bzw. Pflege ergeben für Leute mit Behinderungen und Einschränkungen, dass diese durch VR Dinge erleben können (wenn auch nur simuliert), die sie ansonsten niemals machen könnten.
Es ist zwar kein VR sondern noch eine Stufe weiter gedacht aber zu dem Thema empfehle ich den Anime Sword Art Online, die Mother Rosaio Staffel hat das wirklich sehr gut und emotional aufgegriffen.

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Joah klar, warum nicht? Selbst wenn ich nur ein Smartphone hätte, was mir als Zugang zum Internet dient (was in meinem Fall nciht zutrifft da ich sowohl einen Desktop PC als auch einen Laptop und ein Tablet besitze).
Aber generell kann eine Auszeit vom Internet nur gutes Bewirken. Also Psychisch gesehen. Physisch gesehen für mich tatsächlich auch da ich mich dann mehr bewegen würde.
Und 4 Monate sind nun wirklich keine lange Zeit.

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EIns vorweg bevor ich die Frage beantworte: Überleg dir das mit den USA nochmal ganz genau. Die sind nicht wie im Film, die sind sogar Welten davon entfernt. Tatsächlich ist das sogar ein dritte Welt Land welches so tut als ob es besser als das wäre (ist übrigens nicht meine Aussage sondern die von USAlern).
Zu deiner Frage: das eigene Englisch zu verbessern ist wirklich nicht schwer. Je nach Vorwissen musst du mal schauen, wo du am besten anfängst. Ich selber hab mir damals eine Art "Schwierigkeitsliste" gemacht:
1. Filme auf Englisch gucken mit Untertiteln
2. Filme auf Englisch gucken ohne Untertitel
Filme sind kurz und schnell vorbei, selten sind diese vom Wortschatz her komplex aufgebaut und selbst wenn man mal was nicht versteht ist das nicht allzu schlimm. Man muss nur darauf achten, was für Schauspieler dabei sind: Ich ahbe damals den Fehler begannen und wollte Rush Hour auf Englisch gucken .... leider haben die VIEL zu schnell geredet.
3. Serien gucken
Mit Serien hast du dann schon etwas anspruchsvolleres, da es sich über eine längere Zeit hinweg zieht und es von Vorteil ist zu verstehen und sich zu merken, was da vor sich geht, ansonsten verliert man den Faden.
4. Spiele spielen
Spiel Videospiele auf Englisch (achte aber darauf dass die aus Amerika kommen und das keien Asiatischen Spiele sind, sonst kann es durchaus sein dass du mit einer schlechten Übersetzung gekillt wirst). Je mehr das Spiel auf Entscheidungen basiert desto besser lernt man, wäre doch schade wenn man einen geliebten Charakter sterben lässt nur weil man nicht verstanden hat, was die da reden, oder?
5. Mit Leuten sprechen, die Englisch können / Freumdsprachnurlaub machen
erklärt sich von selbst, dafür ist aber eine solide Basis wirklich hilfreich, vor allem weil spätestens an dieser Stelle akzente dazu kommen
Bonus:
Geh auf 9gag.com und amüsier dich. Die meisten Leute die ich kenne haben dort ihr Englisch aufgebaut / perfektioniert. Da laufen Leute von überall aus der Welt rum, jung, alt, rassistische Arschlöcher aber auch treue Seelen. Von ein paar Grammarnazis mal abgesehen (die findest du überall) nimmt es dir keiner übel, wenn du etwas auf Englisch schreibst und fehler machst, wenn du drum bittest können dir die Leute da auch helfen. Durch den Kontakt zu anderen Englischsprachigen Leuten lernt es sich einfach am besten.
Lass dich nur nicht von manchen merkwürdigen Meme-Traditionen verschrecken ...
... übrigens kannst du dich dort auch wesentlich besser über die USA informieren, da dort regelmäßig Krieg zwischen USA verfächtern und ... naja, dem Rest der Welt eben stattfindet. Ist sowohl lustig als auch traurig weil bei den meisten Dingen durchaus mehr als ein Stück Wahrheit drin steckt.

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Bahncard 100 1 Klasse, ganz klar. Zum einen weil ich ihm Ruhrgebiet wohne wo man durchaus mit den Bahnverbindungen was anfangen kann. dazu kommt dass man während der Bahnfahrt machen kann, was man will: Zocken, schlafen, lesen, whatever.
Der Bugatti verursacht stattdessen noch zusätzlich kosten. Hast du dir mal die Preise an der Tankstelle angesehen? Da heult man sogar als nicht Autofahrer. Dazu kommt dass die meisten Menschen fahren, als wären sie nie in der Fahrschule gewesen. Da bekommt man gut und gerne Lust die Leute zu erwürgen. Auf den wenigsten Autobahnen kann man die Geschwindigkeit voll ausnutzen dank Baustellen und Mittelspurpimmlern. Und dann noch viel Spaß einen Parkplatz zu suchen.
Nein wirklich, die Bahncard ist das einzig logische, es sei denn man ist ein absoluter Autoliebhaber und so ein Auto ist der größte Wunsch, ansonsten macht der Bugatti schlichtweg keinen Sinn.

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Joah, diese Phase hatte ich auch durch. Wie absolut jede andere "Klischee"-Phase die man aus der Schule kennt auch (also auch die der Selbstbewussten Mobberin).
Ich sags ja nur ungerne aber: Da musst du durch. Ein Schulwechsel wird nichts bringen, es könnte sogar sein dass es schlimmer wird, da du bei einem Schulwechsel deine jetzigen Freunde nicht mehr an deiner Seite hast und zusätzlich in eine Klasse reinkommst, in der sich bereits Gruppen gebildet haben. Dann bist du nämlich am Zug, dich einer der bereits bestehenden Gruppen anzuschließen.
Das Problem hierbei ist: Du kommst in eine neue Klasse und du weißt nichts über deine Mitschüler. Du weißt nicht, wie die drauf sind, du weißt nicht, wer potenzieller Freund oder Feind ist und du weißt nicht, welche Gruppen überhaupt offen genug sind, damit du dich ihnen anschließen und dich mit ihnen anfreunden kannst.
Im schlimmsten Fall stehst du dann vollkommen alleine da.
Was das Mobbing angeht kann ich dir sagen: Vollkommen unabhängig, welcher Gruppe du angehörst, von entsprechenden Personen wird jeder gemobbt, auch die "coolen". Der Unterschied ist wie man es aufnimmt. Die Gruppe der "coolen" lässt sowas in der Regel nicht an sich heran und kontert auf gleicher Wellenlänge: Auf ein "Lutscher" folgt ein "Lappen", man wird niemals aggressiver als sein Gegenüber. Genauso wie man nicht abfällig wird indem man das "Lutscher" als niedlige Bezeichnung abwertet (ich persönlich finds ja eher putzig, da waren wir wesentlich kreativer und vor allem bösartiger). Man bleibt auf einer Wellenlänge und bietet keine weitere Angrifftsmöglichkeit.
Bei "schwächeren Gruppen" ist es eher so, dass man solche Beleidigungen ignoriert und sich stattdessen mit etwas anderem beschäftigt. Das funktioniert dann, wenn es keine aggressiven oder persönlichen Absichten dahinter gibt. Es ist zwar keine Verteidigungsmaßnahme, reicht aber vollkommen aus, um es darauf beruhen zu lassen.
Die "ganz schwachen" lassen sowas an sich herankommen und reagieren darauf. Man gibt demjenigen Macht über einen selber, da man sich durch Worte beeinflussen lässt. Und genau darum geht es letztendlich: Macht. Als Mobber weiß man, dass Provokationen durchkommen und man entsprechend mit einer Reaktion belohnt wird, egal wie diese sein mag. Bei den anderen Gruppen bekommt man entweder gar keine Reaktion (was langweilig ist) oder man geht das Risiko ein, dass das ganze eskaliert.
Als "schwache" Person hat man nicht den Luxus, wie die "coolen" Leute reagieren zu können: Du hast bereits bewiesen, dass du angegriffen werden kannst und du nicht wirklich in der Lage bist, dich zu wehren. Selbst wenn dir der Faden reißt und du Handgreiflich werden würdest wärst du in der schlechteren Position. Dazu kommt, dass du mit einer aggressiven Haltung dir mehr schadest als dem Mobber, da dieser für die Zukunft dann noch mehr hat, was er dir vor die Nase halten kann.
So blöd wie es klingt, vor allem weil es dir bestimmt schon 50.000 mal gesagt wurde aber: Das einzige was dir bleibt ist das ignorieren. Das ist schwer zu lernen, aber häng dich an deine Freunde und bildet gemeinsam eine Mauer aus ignoranz. Rede und lach viel und herzlich, sowas ist ein Zeichen dafür, dass man Selbstbewusst ist und man sich für nichts schämen muss und man sich nicht durch leises und unauffälliges Benehmen vor dem Mobber "versteckt".
Versuch dich den anderen Klassenkameraden, welche eher neutral sind anzunähern.
Und wenn alles nicht hilft: Du bist in der 9ten Klasse, lange hast du eh nicht mehr.

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Proteine sind nicht das Problem, sowas wie B12 schon eher. Klar, man kann auch Tabletten futtern, aber warum sollte man das tun wenn es auch einfacher geht?

Aber jetzt mal vollkommen abgesehen von irgendwelchen Nährstoffdiskussionen ums Fleisch herum: Es schmeckt einfach. Es bringt keinen Vorteil mit sich, auf Fleisch zu verzichten, wenn man Ethische Bedenken weglässt und sich zusätzlich darauf konzentriert, gute und verlässliche Fleischlieferanten zu finden.
Wer auf Fleisch verzichten will darf es ja gerne tun, aber auf der anderen Seite sollen dann auch diejenigen, die es nicht tun wollen weiter in ruhe essen, was sie möchten.

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Tomate-Mozzarella

Ich sag Tomate-Mozzarella, generell wird aber immer als erstes genannt, von dem am meisten vorhanden ist. Ist es Mozarella mit Tomate oder Tomate mit Mozarella?
Vielleicht kennst du ja den Spruch: "Möchtest du vielleicht noch etwas Brot zu deiner Butter?" wenn man wirklich viel Butter auf das Brot schmiert oder "XY trinkt grade ihren Zucker mit Tee."
Vom Prinzip her ist es das gleiche: Das, wovon es am meisten gibt wird als erstes genannt (auch wenn es in den Beispielen zumindest meistens eher so ist dass das sarkastisch bemängelt wird).

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Ja. Auch bei schlechten Büchern und welchen, die thematisch nichts mit Wissen zu tun haben.
Was lernt man durch das lesen?
Zu allererst erweitert man seinen Wortschatz über die gebräuchlichen Wörter hinaus. Man lernt Synonyme kennen, da es äußerst verpöhnt ist immer dieselben, teils viel zu schwachen Worte zu nutzen. Zum Beispiel hätte ich ohne Bücher niemals von dem Ausdruck "mit der Zunge schnalzen" gehört, schlicht weil es sprachlich niemals zu Wort kommt obwohl der Akt nahezu allgegenwärtig ist.
Man lernt, wie man Gefühle beschreibt und dass nicht nur Interaktionen wichtig sind, sondern auch die Umgebung, was man riecht, schmeckt oder hört viel zu dem "sein" beitragen. Ließ einmal eine Geschichte und streich alles Beschreibungen weg und du lernst, wie wichtig all das ist, auch wenn es nebensächlich rüberkommt.
Man bekommt ein Gespür für Wiederholungen und einen guten Erzählstil, man lernt nach essenziellen Informationen zu filtern und diese zu sichten.
Je nachdem wie weit man sich reinarbeiten bekommt man einen richtig guten Sinn für Geschichten: Man lernt die Regeln kennen, verstehen und einzusetzen und dadurch ist es einem (leider) möglich, Geschichten "vorauszusehen" (was Filme ehrlich gesagt ziemlich langweilig macht).
Auf Zwischenmenschlicher Basis kann das Lesen eines Buches (egal welchem) dazu beitragen, deine Kommunikation mit anderen zu stärken und auszubauen. Das kann auch im Schulischen / Beruflichen Umfeld von Vorteil sein.
Romane selbst können aber auch gegenüber der Sach- und Fachliteratur überlegen sein, da diese die Kreativität fördern. Sie laden dazu ein, zu träumen, sich selbst in die Situationen reinzuversetzen und als Held oder Heldin in der Geschichte zu kämpfen. Um so eine Situation zu erschaffen und für einen selbst Glaubhaft zu machen erschafft man sich dabei ein möglichst logisches Grundgerüst, das die Gesichte trägt.
Kreativität wird nahezu immer unterschätzt. Sie wird nicht nur für Kunst und Kultur verwendet, sondern in allen Bereichen in denen es Innovation und Fortschritt geben soll. Denn wie soll man etwas neues Erfinden / einen neuen Weg einschlagen wenn man an bereits vorhanden Strukturen festhält und nicht in der Lage ist, sich neue Dinge auszudenken?
Intelligenz ist nicht nur "Wissen". Es ist die Kunst, logisch an Probleme ranzugehen, diese zu analysieren und anzugehen. Genau das wird in Romanen gemacht.
Zugegeben, die meisten Fantasyromane die es aktuell auf dem Markt gibt sind (milde gesagt) scheiße, da siese immer wieder ähnliche Ideen recyclen und wenig innovation bringen. Aber auch dort kann es den einen Satz geben oder das eine Wort an der richtigen Stelle das in einem ein Gefühl auslöst welches letztendlich dann für eine neue Idee zuständig ist.

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Es könnte trotzdem funktionieren

Sex geht auch anders, z.B. mittels Spielzeugen oder ähnlicher Stimulation. Sollte es zusätzlich einen fehlenden Sexuellen Trieb geben kann man sich dennoch darauf einigen, dass man sich den Sex woanders holt, trotz Beziehung (sofern man in der Lage ist Sexuelle Begierde von anderen gefühlen zu trennen).
Ich sehe da tatsächlich nicht das geringste Problem und müsste da auch nicht lange drüber nachdenken.

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Sag ihm, dass er es unterlassen soll wenn es dich stört oder ablenkt. Sollte er sich nicht an die bitte halten wiederhole die bitte und sag, dass du dich ansonsten an die nächst höhere Stelle wenden wirst (Schulverwaltung/Schulleiter). Sollte das nicht helfen wendest du dich an sie.
Versuchs aber bitte erst einmal höflich und nett, auch wenn es dir auf den Keks geht kann es ein Missverständnis / eine Fehlinterpretation sein und sich direkt bei der nächsthöheren Stelle deshalb zu melden ist unangebracht.

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Das passiert weil die Leute es zulassen. In dem Fall die "Models". Für Ruhm, Ehre und Ansehen verhuren sich so einige, ob es ihnen lieb ist oder nicht aber die meisten lassen es von sich aus zu. Einige haben sogar Spaß daran.
In einigen extremen Fällen geht das ganze Gesetzlich zu weit und _kann_ zur Anzeige gebracht werden. Was in Deutschland übrigens absolut nichts bringt, soviel kann ich dir schonmal sagen, als Vergewaltigte/r wird man da dann nur nochmal vor Gericht "gefickt". Mehr passiert da nicht.

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Am FDI kostet das erste Jahr pro Monat 440€, das zweite 450€ und das dritte 460€.

Würde mich da allerdings nicht verschätzen, da kommt noch einiges an Nebenkosten auf einen zu und wenn man Pech hat bekommt man einen Stundenplan bei dem ein Nebenjob unmöglich wird, es sei denn man arbeitet nachts. (wobei man eh alle Zeit für die Arbeiten brauch)

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Fotomodell. Da interessiert es niemanden wie groß oder klein du bist. Nur im Fashion Bereich wird es damit etwas schwer weil Bekleidung an kleinen Personen einfach ganz anders wirkt, selbst wenn man an sich einen perfekten Körper hat.

Agenturen kann man was das angeht allerdings links liegen lassen: Die Vermittlungschance ist einfach extrem gering, da läuft man besser indem man sich selbstständig etwas aufbaut, mit Hobbyfotografen Projekte angeht, das Portfolio erweitert, Kontakte knüpft und sich so hocharbeitet.
Auf die Art und weise haben es schon ein paar kleine Persönlichkeiten tatsächlich geschafft das Modeln zum Hauptberuf zu machen, obwohl grade das mit und ohne Agentur heutzutage verdammt schwer ist.
Es gibt einfach zu viele hübsche talentierte Mädchen als das man damit wirklich Geld verdienen kann. Ich erinnere mich da an diesen wirklich heißen Typen welcher in 44 verschiedenen Agenturen untergekommen ist und das Modeln trotzdem nur als Nebenverdienst bezeichnen kann ...

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Tut man während der Ausbildung / des Studiums fast sogar regelmäßig für die Mitstudenten wenn man halbwegs gescheite Maße hat, vor allem für Videos, Fotos und für die Präsentationen.

Auf den Modenschauen ist man dann, wenn man eine Mindestgröße von 175 oder größer hat in dem Sinne sogar "gearscht" weil man sowohl als Designer als auch als (Ersatz)Model hinten steht. Und eines alleine reicht vollkommen aus bei dem ganzen Stress.

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Okay, für diejenigen die diese Frage gerne beantwortet hätten, der Englischen Sprache allerdings nicht allzu mächtig sind:

Um Programme in Programme und Features zu verstecken muss man eine kleine änderung in der Registry vornehmen.
Dafür drückt man WIN + R und gibt dort regedit ein. Das ist die Registry. Die Programme befinden sich unter zwei verschiedenen Pfaden:

32bit Programme:
HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Uninstall

64bit Programme:

HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Wow6432Node\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Uninstall

Wenn man fröhlich auf den nicht viel aussagenden Unterordnern rumklickt sieht man rechts Daten und Werte die einen soweit nicht weiter zu interessieren haben bis einer einen DisplayName hat. Dort identifiziert ihr schließlich ob es das richtige Programm ist.
Weiter geht es indem man Rechtsklick macht und einen neuen DWORD erstellt. Diesen nennt ihr SystemComponent und stellt den Wert auf 1. Damit wird das Programm in der Uninstall-Liste unsichtbar.

Um es wieder sichtbar zu machen könnt ihr den Wert einfach löschen oder auf 0 setzen.

Für Bilder und den Originalbeitrag (auf Englisch) bitte bei dem Link bei RBM1992's Antwort vorbeischauen, danke!

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Wenn dus vernünftig haben willst dann würde ich auf jeden Fall zum Frisör gehen (das es am Ende auch vernünftig wird ist leider dennoch keine Garantie - es gibt genug Frisöre die richtig schlecht sind).

Außerdem geht um einen vernünftigen Farbton zu erzielen kein Weg am aufhellen vorbei. Je heller, desto besser werden die Farben.

Allerdings kannst du davon ausgehen dass die Farben die beim Frisör angeboten werden alles andere als permanent sind und sich sehr schnell rauswaschen lassen. Die einzigen krassen Farben die ich kenne muss man aus Japan importieren lassen und was die nutzung von mitgebrachten Farben angeht kommt es wahrscheinlich wieder stark auf den Frisör an ob er das zulässt oder nicht.

Was das Geld angeht ist das selber kaufen der Farben natürlich am billigsten. Je nach Haarlänge bezahlt man beim Frisör auch bei stinknormalen einfarbigen Färben der Haare schon eine unglaublich hohe Summe - ich sag nur Prost Mahlzeit wenns um die voraussichtlcihen kosten deines Vorhabens geht ;)

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Es ist wahr, wenn man Brüste hat sind die Jobangebote sehr oft eingeschränkt, zum einen kann man auf Fashionjobs komplett verzichten da sie Klamotten meistens einfach nicht passen und es verschwendung wäre ein Kleidungsstück entgegen der Norm anzufertigen (Hand aufs Herz, der größte Teil der Frauen hat nunmal "keine" Brüste), zum anderen sind große Brüste Geschmackssache und es ist unsinnig mit einem Model zusammen zu arbeiten das den eigenem Geschmack nicht entspricht.

Trotzdem gibt es noch genug Jobs die man auch mit großen Brüsten annehmen kann (ich spreche aus Erfahrung, Model mit Größe 65F) welche nicht sofort in den Erotik/Fetisch-Bereich fallen.

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Da die Frage schon gut genug beantwortet wurde möchte ich noch eines hinzufügen: Model sein ist nicht gleich Fashion, Glamour und rote Teppiche. Model sei bedeutet mit seinem Körper einfach etwas darzustellen, was grade gebraucht wird: Dementsprechend gibt es in jeder einzelnen Altersklasse Models da für Werbungen z.B. auch Babys und Kinder benötigt werden, da auch diese Altersklasse Zielgruppe für das ein oder andere Produkt darstellt.

Wichtig dabei ist nicht das Posen oder das perfekte Aussehen wie einem manche das einbläuen wollen sondern vielmehr die Fähigkeit, etwas natürliches glaubhaft zu vermitteln: Sich z.B. über das beworbene Produkt freuen, die neue Küche glaubhaft nutzen oder fröhlich leicht auf dem neuen Fahrrad durch die Gegend fahren und diese Leichtheit dann auch dem Bildbetrachter glaubwürdig rüberbringen.

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