Nichts!
Bei einem Begräbnis geht es um den Verlust eines Menschen, um die Trauer darüber.
Vergangene Woche habe ich selbst erlebt, wie der Sohn in einer dunkelgrauen Jogginghose mit knallroten Sneakern zur Beisetzung seiner Mutter ging.
Nichts!
Bei einem Begräbnis geht es um den Verlust eines Menschen, um die Trauer darüber.
Vergangene Woche habe ich selbst erlebt, wie der Sohn in einer dunkelgrauen Jogginghose mit knallroten Sneakern zur Beisetzung seiner Mutter ging.
Zu 100 %.
Wenn ich sage oder schreibe, dass ich das mache, mich darum kümmere, dann kannst du dich auf mich verlassen.
…, denn ich habe gelernt, dass ich keinen Einfluss darauf habe, wenn mein Leben nicht so verläuft, wie ich es mir gewünscht habe.
Früher habe ich mich oft gefragt, ob ich an diesem oder jenem schuld bin, wenn wegen äußeren Einflüssen, Unwissenheit, Boshaftigkeit, … meine Person bewertet und denunziert wurde.
Heute weiß ich, dass ich nicht schuld daran war/bin, so dass ich mir keine Vorwürfe mehr mache.
Es gibt nach wie vor erhebliche Vorurteile, Besserwisserei, keine Akzeptanz, das Krankheitsbild wird nicht gesehen und schon gar nicht verstanden, denn man sieht ja eine mentale Krankheit nicht, einen gebrochenen Arm schon.
Die Symptome, z. B. einer Depression, sind nicht sichtbar, weshalb Betroffene als faul, unfähig, Schmarotzer, … oftmals bewertet werden.
Es gibt keine Verpflichtung, seinen Arbeitgeber über Krankheiten zu informieren. Ich selbst habe gelernt, dass es für mich besser war, darüber zu schweigen, denn die „freundlichen“ Bemerkungen „was hast du denn, anderen geht es viel schlechter, kannst du dich nicht zusammenreißen, kannst du dich nicht anpassen, man sieht doch nichts, wo bist du denn krank, …“ konnte ich mir dadurch ersparen.
Ein psychisch kranker Mensch ist ein Mensch, mit dem man, wie mit jedem anderen „gesunden“ Menschen auch, umgehen sollte.
Es sollte mehr therapeutische Unterstützung und Hilfe geben, die gerade bei der momentanen finanziellen Situation der Krankenversicherer nicht möglich ist.
Sie spricht vorne hui, ist aber selbst pfui.
Sie erzählt von Klimaschutz, steigt dann in einen Flieger und macht erst mal Urlaub.
Ich mag sie nicht!
Ich würde stundenlang im Wald mit meiner Hündin spazieren gehen, denn genau das kann ich nicht mehr aufgrund von körperlichen Einschränkungen.
Privat beides, hier auf gf erzähle/schreibe ich lieber.
Langeweile kenne ich überhaupt nicht. Ich hatte schon immer mehr zu erledigen, als ich in der Lage war, diese Aufgaben zu bewältigen.
Auch macht mir Alleinsein nichts aus. Ganz im Gegenteil, ich genieße die Ruhe.
Ich hatte in meinem bisherigen Leben so viel Stress, dass ich das Alleinsein genieße und die Seele baumeln lasse.
Aber sicher!
Meinen besten Freund kenne ich seit meiner Schulzeit. Er war Trauzeuge bei meiner Hochzeit.
Er nannte mich „sein Heulkästchen“, denn er wie auch ich konnten und können noch immer miteinander über alles sprechen. Auch heute, Jahrzehnte später, sind wir immer noch für einander da und verstehen uns bombig, ohne dass jemals irgendwelche Gedanken in Richtung Beziehung entstanden wären und sind.
Bis 2020 wurde komplett über mein Leben bestimmt! Ich hatte viel zu viel Angst, NEIN zu sagen.
In meinem Elternhaus bestimmte generell mein sehr dominanten Vater, was ich zu tun oder nicht zu tun hatte. Das änderte sich auch wenig, als ich bereits ausgezogen war. Ich hatte dies und das zu machen. Ende der Diskussion.
Beruflich hatte ich mich selbstverständlich unterzuordnen, anzupassen bzw. den Anweisungen zu folgen, selbst dann, wenn ich im Außendienst eigenverantwortlich arbeitete.
Privat geriet ich immer an Partner, die mich bevormundeten, unterdrückten, denunzierten, kontrollierten, beobachteten, durch Privatdetektive observieren ließen.
Nach dem Tod meines Vaters kümmerte ich mich bis zu deren Tod um meine fast blinde und gehbehinderte Mutter, pflegte sie.
Ebenso meine an Neurodermitis und hypoaktivem ADS erkrankte Tochter, die zu dem noch ein verschobenes Weltbild hatte und sich generell gegen mich stellte.
Nachdem mein Schwiegervater ebenfalls zum Pflegefall geworden war, wurde von mir verlangt, dass ich diesen ebenfalls pflege, wozu ich aus gesundheitlichen Gründen absolut nicht mehr in der Lage war. Aus dem Schätzchen, was alles widerspruchslos erledigte, wurde das Miststück, denn Schätzchen sagte NEIN dazu, einen bewegungsunfähigen und an Demenz erkrankten 97-jährigen Mann zu pflegen.
Erst heute, wobei ich ganz ehrlich zugeben muss, dass ich ein selbstbestimmtes Leben erlernen musste, bestimme ich über mein Leben selbst.
Es gibt für alles im Leben Grenzen!
Es ist sogar wichtig, innerhalb der Familie Strafanzeige zu erstatten, denn deine Schwester scheint psychisch extreme Aggressionsprobleme zu haben.
Deine Schwester braucht Hilfe, die sie im häuslichen Bereich nicht bekommen kann. Sie sollte in einer Wohngruppe untergebracht werden, die sich speziell um Jugendliche kümmert, die keine Grenzen kennen.
Ich würde mir einen Hund aus dem Tierheim holen, denn genau das habe ich vor Jahren getan.
Es ist nicht mein erster Hund, allerdings der liebste und problemloseste Hund, den ich je hatte.
Die Tierheime sind voll davon. Außerdem muss der Charakter eines Zweithundes zu dem deines Ersthundes passen.
Ganz besonders Hunde und Katzen.
Oft beruhigt es die Tiere und mich auch.
Dass ich durch meine Gutmütigkeit sehr viel ausgenutzt und benutzt wurde, jedoch auch aus meiner Schwäche gelernt habe, so dass ich so manches heute problemlos mit NEIN beantworten kann.
Intelligenz ist mir wichtiger, denn emotionale Intelligenz sorgt nicht für die Butter auf dem Brot.
Das habe ich fast drei Jahrzehnte lang für meine angeblich beste Freundin getan.
Im Nachhinein musste ich feststellen, dass sie eine notorische Lügnerin war, so dass ich den Kontakt abbrach.
Sie ist heute auf eine gesetzliche Betreuung angewiesen und hat bis heute nicht verstanden, warum sie jetzt unter dieser steht.
Ja, meine beste Freundin bin ich selbst, denn dieser kann ich vertrauen.
Alles andere sind nur Bekanntschaften.
Wenn er mich anlügt, hintergeht, aus- und benutzt und immer so tut, als wäre es mein bester Freund.
Auf solche Leute kann ich pfeifen und habe es auch getan, mit anderen Worten: „Bye Bye und auf nimmer Wiedersehen“.
Auf jeden Fall!
Wenn Freunde bewusst unter einer Debilität leiden, mehrere Möglichkeiten abgelehnt haben, daran etwas zu ändern, Weiterbildungsangebote abgelehnt haben, weil es ihnen zu anstrengend war, ein Buch in die Hand zu nehmen und vielleicht einige Seminare zu besuchen, stattdessen sich generell überall „drauf hängen“, dann ist irgendwann für mich die Grenze erreicht.
Etwas nicht zu wissen, ist nicht schlimm. Jedoch nichts gegen die Unwissenheit zu tun, ist sehr schlimm.
Am vergangenen Freitag, als ich eine Person nach fast 10 Jahren getroffen habe.
Ich war über deren Aussehen derart enttäuscht und geschockt, dass mir die Luft wegblieb.