Pünktlichkeit ist eine Zier!

Meine Eltern haben mich so erzogen, dass schon eine Minute zu spät Unpünktlichkeit bedeutet. Es gab da keine Toleranz.

Unpünktliche Menschen sind oft unzuverlässig, womit ich überhaupt nicht einverstanden bin und nicht klar komme.

Menschen, die ihr Leben „komme ich heute nicht, komme ich eben morgen“ leben, stressen mich, so dass ich von diesen Abstand nehme.

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Ja, denn wenn es der richtige Partner ist, dann kann er/sie alles für einen sein.

Weiterhin kommt es auch auf das Alter und das Umfeld an.

Ich bin vor mehr als einem viertel Jahrhundert aus der Region weggezogen (ca. 100 km Entfernung), in der ich meine Kindheit und Jugend verbracht habe. Die Entfernung wie auch das Umfeld (berufstätig) machte es schwierig, sich mehrfach zu treffen.

Ferner blieb das Altern bei meinen seinerzeit doch zahlreichen Freunden, genau wie bei mir, nicht aus, so dass einige mittlerweile leider bereits verstorben sind.

Mit noch lebenden früheren Freunden besteht zwar noch Kontakt, jedoch nur noch telefonisch oder per WhatsApp.

Trotzdem bin ich mit meinem Partner glücklich, denn es funktioniert mit Respekt, gegenseitigem Verständnis und Empathie wunderbar.

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Auf jeden Fall pro.

Wenn ich einkaufen gehe, nehme ich überhaupt kein Bargeld mehr mit, schon aus Sicherheitsgründen.

Auch bin ich „sehr großzügig“ mit Kartenzahlungen, da ich über ein kostenloses Girokonto verfüge.

Sollte ich wirklich mal Bargeld benötigen, so kann ich mir in den meisten Geschäften beim Bezahlvorgang mit meiner Karte sogar Bargeld auszahlen lassen.

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Raus mit illegale Flüchtlinge

Wir brauchen hier Fachkräfte. Migranten, die es nur auf unser Sozialsystem „abgesehen“ haben, mit nichts kommen, nichts haben und als Arbeitskräfte ungeeignet sind, sollten überhaupt nicht einreisen dürfen.

Wenn sie es trotzdem schaffen hier einzureisen, dann tschüss und auf nimmer Wiedersehen.

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Urlaubsreise mit dem Tierschutzhund, ist es noch zu früh?

Puuuh, ich mache mir so einen Kopf seit Wochen! Ich habe am 24. Mai eine Tierschutzhündin aus Rumänien bei mir aufgenommen. Sie war zwar kein Angsthund aber man musste ihr schon von Grundauf alles beibringen und ich muss sagen das hat sie alles richtig toll gemacht! Ich würde sagen jetzt nach 2 Monaten ist sie vollkommen angekommen und hat sich an alles gut gewöhnt und fühlt sich zuhause. Das einzige was noch etwas auffällig ist, ist dass sie zwar unglaublich Neugierig ist und von sich aus alles erkunden und neues entdecken möchte, dass ihr ungewohntes aber manchmal auch doll Stress bereitet worauf sie mit starkem Hecheln reagiert.

Nun ist es so dass ich, bevor ich sie bekam, mit meiner Mutter vereinbart hatte dass ich sie zu ihrem 60. Geburtstag über mehrere Wochen besuchen komme. Sie wohnt in Thüringen, ich in Niedersachsen und die Fahrt dauert etwa 4,5 Stunden. (plus Pausen) Wir freuen uns da eigentlich seit Wochen sehr drauf und ich hab alles schon vorbereitet. Zum Beispiel habe ich meine Hündin an das Auto fahren gewöhnt, habe ihr die komplette Rücksitzbank mit so einer Einlage zu einer großen Liegefläche umgebaut usw. Weite Strecken kennt sie aber nicht, nur die eine Fahrt aus Rumänien nach Deutschland. Werde auch ihre ganzen gewohnten Sachen einpacken und denke es wird ihr sehr gut gefallen eine zweite Bezugsperson zu haben. Der Ort ist sehr ruhig, sehr ländlich mit viel Wald. Und jetzt kommt das ABER...

Am Sonntag solls losgehen und je näher der Tag rückt umso schlechter geht's mir damit und ich bin kurz davor abzusagen was aber extrem traurig für alle wäre. Ich mache mir so große Sorgen darum wie sie die Fahrt überstehen wird und auch weil ich sie aus allem gewohnten wieder heraus reiße. Ich kann ihr ja nicht erklären was los ist, wo wir hin gehen und das wir nur Urlaub machen. Zu allem Überfluss habe ich neulich von einem Hund gelesen der während so einer Urlaubsfahrt vor Stress im Auto gestorben ist. Ich meine ich hab das ja alles gut geplant, ich wollte eine große Morgenrunde mit ihr machen und dann direkt 4Uhr losfahren so dass sie dann hoffentlich erstmal im Auto 2 Stunden schläft, dann Pause mit Gassi gehen und danach 1,5 Stunden fahren und anschließend die zweite Pause und anschließend kommt eben die letzte Stunde Fahrt. Da Sonntag ist werden keine LKW unterwegs sein und hoffentlich auch kein Stau...

In der Heimat dann wollte ich auch überlegen ob ich eventuell wieder ganz nach Hause ziehe weil mir das dort wo ich jetzt lebe zu laut ist auf Dauer. Aber sagt mir mal ehrlich, würdet ihr das machen oder nicht? Abgesehen von der Fahrt muss sie sich danach auch noch komplett neu eingewöhnen. Ist das zu viel für sie oder bin ich einfach zu ängstlich? Ich mache mir große Sorgen und denke jetzt ich hätte noch länger damit warten müssen. Absagen oder fahren?

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Ich habe auch Hündin aus Rumänien, die anfangs sehr ängstlich war.

Nachdem ich sie bereits zwei Jahre hatte, sie sich zu 100 % eingelebt hatte, auch an das Autofahren gewöhnt war, bin ich mit ihr von Hessen nach Thüringen gefahren.

Anfangs lief alles gut. Nach ca. 45 Minuten Fahrtzeit begann sie zu hecheln, war extrem nervös, fiepte unentwegt und zu guter Letzt hat sie sich dann übergeben.

Mach bitte nicht den Fehler, und gib ihr vor Fahrtbeginn etwas zu fressen. Durch die Erschütterungen während der Fahrt und die Tatsache, dass sie sich einfach nicht hinlegen wollte, wurde ihr übel, so dass ich alle 30 Minuten Pause machen musste, sonst hätte sie sich noch mehrfach im Auto übergeben.

Für deine Hündin ist eine längere Autofahrt stressig. Sie wird aller Voraussicht nach unruhig sein. Gib ihr zwischendurch mal ein Leckerli und biete ihr immer wieder Wasser an. Ob sie es annehmen wird, steht auf einem anderen Papier.

Versuche ruhig zu bleiben, dann wird es schon klappen.

Die Rückfahrt war problemlos, allerdings gab ich ihr vor Fahrtantritt nichts zu fressen. Unterwegs mal ein Leckerli und zu Hause angekommen, wurde die Umgebung beschnuppert, alles bekannt und dann Futter. Die Welt war wieder in Ordnung.

Ich wünsche euch eine gute Fahrt!

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Ich habe jahrelang Escitalopram eingenommen.

Derzeit nehme ich Sertralin (200 mg morgens), ebenfalls schon seit Jahren.

Ich kann dir aus meiner Erfahrung sagen, dass weder das eine noch das andere große Wirkung bei mir gezeigte. Ich kann bis heute keinen Unterschied feststellen.

Allerdings nehme ich bereits seit rund 20 Jahren Antidepressiva ein, konnte aber bei keinem eine Antriebssteigerung feststellen. Was ich jedoch seit der Einnahme von Antidepressiva nicht mehr habe, sind Panikattacken.

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