Das bleibt ja nicht aus, dass die Fingernägel beim Haare waschen auf die Kopfhaut gelangen.
Also ja und völlig normal.
Das bleibt ja nicht aus, dass die Fingernägel beim Haare waschen auf die Kopfhaut gelangen.
Also ja und völlig normal.
Hallo Felix,
lange nichts von dir gehört.
Wie sieht’s denn in Wien aus?
Die Fragen nach deinem „Bäuchlein“ wurden dir doch schon so oft beantwortet. Was hast du mittlerweile diesbezüglich unternommen?
Hast du mal an eine hautstraffende OP gedacht?
Überhaupt nicht. Ich kann nicht „abschalten“.
Nein!
Eine solche Beziehung wäre mir zu stressig. Auch sind aufgrund der Entfernung ziemlich sicher Probleme vorprogrammiert.
Bei Menschen mit einem verschobenen Weltbild wird das, was sie glauben, zur Wahrheit.
Glauben ist nicht Wissen, so dass für mich nur das als Wahrheit gilt, was wir sehen, anfassen, hören und riechen können.
Pünktlichkeit ist eine Zier!
Meine Eltern haben mich so erzogen, dass schon eine Minute zu spät Unpünktlichkeit bedeutet. Es gab da keine Toleranz.
Unpünktliche Menschen sind oft unzuverlässig, womit ich überhaupt nicht einverstanden bin und nicht klar komme.
Menschen, die ihr Leben „komme ich heute nicht, komme ich eben morgen“ leben, stressen mich, so dass ich von diesen Abstand nehme.
Ja, denn wenn es der richtige Partner ist, dann kann er/sie alles für einen sein.
Weiterhin kommt es auch auf das Alter und das Umfeld an.
Ich bin vor mehr als einem viertel Jahrhundert aus der Region weggezogen (ca. 100 km Entfernung), in der ich meine Kindheit und Jugend verbracht habe. Die Entfernung wie auch das Umfeld (berufstätig) machte es schwierig, sich mehrfach zu treffen.
Ferner blieb das Altern bei meinen seinerzeit doch zahlreichen Freunden, genau wie bei mir, nicht aus, so dass einige mittlerweile leider bereits verstorben sind.
Mit noch lebenden früheren Freunden besteht zwar noch Kontakt, jedoch nur noch telefonisch oder per WhatsApp.
Trotzdem bin ich mit meinem Partner glücklich, denn es funktioniert mit Respekt, gegenseitigem Verständnis und Empathie wunderbar.
Liebe ist m. E. immer irrational. Es heißt nicht umsonst „Liebe macht blind“.
Auf jeden Fall pro.
Wenn ich einkaufen gehe, nehme ich überhaupt kein Bargeld mehr mit, schon aus Sicherheitsgründen.
Auch bin ich „sehr großzügig“ mit Kartenzahlungen, da ich über ein kostenloses Girokonto verfüge.
Sollte ich wirklich mal Bargeld benötigen, so kann ich mir in den meisten Geschäften beim Bezahlvorgang mit meiner Karte sogar Bargeld auszahlen lassen.
Sehr leicht, denn ich habe diesbezüglich keinerlei Hemmungen.
Ich bin sehr kontaktfreudig.
Gelassen!
Hat diese Person nur zwei bis drei Teile zu bezahlen, dann lächle ich diese an und lasse diese gerne vor.
Meint jedoch jemand, er hätte das Sonderprivileg, sich in unverschämter Art und Weise vordrängeln zu müssen, dann kann ich auch meinen Unmut zum Ausdruck bringen.
Liebe ist ein Gefühl, welches unser Weltbild für einen gewissen Zeitpunkt positiver erscheinen lässt.
Das Weltbild selbst verändert sich dadurch leider nicht.
So viel, wie jeder braucht. Vertrauen, Achtung, Respekt, Anerkennung und Empathie ist der Schlüssel jeder Beziehung.
Ewige Liebe gibt es in Einzelfällen mit Sicherheit, allerdings kommt irgendwann auch Gewohnheit dazu.
Wir brauchen hier Fachkräfte. Migranten, die es nur auf unser Sozialsystem „abgesehen“ haben, mit nichts kommen, nichts haben und als Arbeitskräfte ungeeignet sind, sollten überhaupt nicht einreisen dürfen.
Wenn sie es trotzdem schaffen hier einzureisen, dann tschüss und auf nimmer Wiedersehen.
Ja und Nein!
ADS-Medikamente helfen sehr gut den Kindern, auch Erwachsenen, die Konzentrationsschwierigkeiten haben.
Auch bei Menschen, die an einer Depression erkrankt sind, somit oftmals antriebslos sind, würden diese Medikamente das tägliche Leben positiv verändern.
Allerdings sind ADS-Medikamente zur Behandlung einer Depression nicht zugelassen.
Es ist völlig normal, dass andere über einen reden.
Menschen sind unterschiedlich und deren Denkweise ebenso.
Ich kann nicht schlafen, weil ich so viele Dinge im Kopf habe, die mich quälen und nicht zur Ruhe kommen lassen.
Ich habe auch Hündin aus Rumänien, die anfangs sehr ängstlich war.
Nachdem ich sie bereits zwei Jahre hatte, sie sich zu 100 % eingelebt hatte, auch an das Autofahren gewöhnt war, bin ich mit ihr von Hessen nach Thüringen gefahren.
Anfangs lief alles gut. Nach ca. 45 Minuten Fahrtzeit begann sie zu hecheln, war extrem nervös, fiepte unentwegt und zu guter Letzt hat sie sich dann übergeben.
Mach bitte nicht den Fehler, und gib ihr vor Fahrtbeginn etwas zu fressen. Durch die Erschütterungen während der Fahrt und die Tatsache, dass sie sich einfach nicht hinlegen wollte, wurde ihr übel, so dass ich alle 30 Minuten Pause machen musste, sonst hätte sie sich noch mehrfach im Auto übergeben.
Für deine Hündin ist eine längere Autofahrt stressig. Sie wird aller Voraussicht nach unruhig sein. Gib ihr zwischendurch mal ein Leckerli und biete ihr immer wieder Wasser an. Ob sie es annehmen wird, steht auf einem anderen Papier.
Versuche ruhig zu bleiben, dann wird es schon klappen.
Die Rückfahrt war problemlos, allerdings gab ich ihr vor Fahrtantritt nichts zu fressen. Unterwegs mal ein Leckerli und zu Hause angekommen, wurde die Umgebung beschnuppert, alles bekannt und dann Futter. Die Welt war wieder in Ordnung.
Ich wünsche euch eine gute Fahrt!
Ich habe jahrelang Escitalopram eingenommen.
Derzeit nehme ich Sertralin (200 mg morgens), ebenfalls schon seit Jahren.
Ich kann dir aus meiner Erfahrung sagen, dass weder das eine noch das andere große Wirkung bei mir gezeigte. Ich kann bis heute keinen Unterschied feststellen.
Allerdings nehme ich bereits seit rund 20 Jahren Antidepressiva ein, konnte aber bei keinem eine Antriebssteigerung feststellen. Was ich jedoch seit der Einnahme von Antidepressiva nicht mehr habe, sind Panikattacken.