Es ist ja Vermutung und ich bin kein Mediziner. Es klingt aber so, dass in dem Rotwein etwas vorhanden ist, wogegen eine Unverträglichkeit bemerkt wird. Ich tippe mal auf Pestizide.
Hallo, die Übergangsmetalle bilden häufig Komplexsalze mit Cyanid. Es dürfte sich hier der Tetracyano-Komplex bilden:
[Cu(CN)4]2-
Das Kupfer liegt also in der Oxidationestufe 2+ vor. Auch Gold lässt sich mit Cyanid auflösen.
Gruß,
HC
Es ist wahrscheinlich so nicht mehr herauszufinden. Meine Empfehlung für die nächste Trinkrunde: Etikett fotografieren und live mit dem kostenlosen Weinscanner Vivino suchen lassen. Muss aber vorher installiert werden.
Aber fotografieren ung ggf. posten ist jedenfalls immer besser als eine Beschreibung mit Worten.
Viele Grüße
Holger C.
Um die Frage zu beantworten: Pallhuber bietet den Wein ohne Jahrgangsangabe für 16,95 €/Fl. an:
pallhuber.de/index.php?id=52 (im Internet)
Der Wein von 1997 dürfte je nach Lagerbedingungen nicht mehr zu genießen sein, denke ich.
Alternativ würde ich dir raten, eine Weiß- oder Grauburgunder, vorzugsweise aus naturnahem Anbau zu suchen, z. B. hier:
rhc-weinkontor.de (im Internet)
Beste Grüße
H.C.
Beispiel in Kurzform:
die Stoffe A und B regieren zu einer neuen Verbindung C
A + B -> C
so wird's oft geschrieben, aber alle diese chemischen Reaktionen laufen auch wieder rückwärts:
C -> A + B
d. h. die Ausgansstoffe und die Produkte stehen im Gleichgewicht mit einander. Beide Reaktionen laufen ständig ab, aber wenn eine Reaktion viel schneller ist als die andere, sieht man von der anderen nichts, weil diese im Vergleich zu langsam ist und damit kein Produkt anreichern kann. Dann sagt man z. B. das "Gleichgewicht liegt auf der Seite von C".
Sind Hin- und Rückreaktion etwa gleich schnell so verharrt scheinbar die Reaktion an einem gewissen Punkt und die Ausgangsstoffe reagieren nicht vollständig ab. Mathematisch beschrieben wird das Gleichgewicht durch das Massenwirkungsgesetz und die Gleichgewichtskonstante.
Reaktionen, die tatsächlich keinerlei Rückreaktion zeigen, werden irreversibel genannt.
Gruß,
H.C.
Irgend etwas ist an der Aufgabe vielleicht unvollständig. "Die Fläche unterhalb des Graphen sei 4 cm2". Das kann man aber nur sagen, wenn man die Integrationsgrenzen weiß. Steht da z. B. noch "im positiven Bereich von x" oder ähnliches? Hierfür gäbe es eine Lösung: Fläche ist = 4 im Bereich für x von 0 bis 1.
Für den gesamten x-Bereich gibt es keine ganzzahlige Lösung für die Fläche zwischen Graph und x-Achse. Für die Fläche = 4 wären die Integrationsgrenzen etwa bei x= +/- 0,322..
Es ist so, dass dem Lasermedium zum "Aufladen" zunächst Energie zugeführt wurde. Diese ist ja z. B. in Atomen oder Molekülen gespeichert. Dabei befinden sich z. B. Elektronen auf einem höheren Energieniveau. Die Moleküle geben von selbst mit der Zeit ihre Energie wieder ab, indem die Elektronen auf ein niedrigeres Energieniveau zurückfallen und dabei Photonen aussenden. Dies geschieht wie beim radiaktiven Zerfall, also zufällig, aber mit einer bestimmten Zerfallsrate in Summe. Es sind also spontane Freisetzungen von Photonen, die initial keinen Anstoß von außen benötigen.
Gruß,
H.C.
Wir versuchen, die Kosten pro Woche zu minimieren.
Wenn z. B. 30.000 t (Bestellmenge M) bestellt werden, reichen sie für 30 Wochen. Anzahl Wochen also = M/1000.
In dieser Zeit fällt also M auf Null zurück. Im Durchschnitt sind dann M/2 pro Woche im Lager. Kosten pro Woche = 20*M/2 = 10M.
Da eine Bestellung 500 fix kostet, sind die Kosten pro Woche dann 500/(M/1000) oder 500.000/M.
Kostenfunktion gesamt also:
K = 10M + 500.000/M
1. Ableitung bilden und null setzen (es wird ja das Minmum gesucht):
K' = 10 - 500.000/(M^2)= 0
mit M^2 malnehmen und nach M auflösen:
M(min)= Wurzel(50.000) = 223,6
fertig.
Also ich habe es so gerechnet:
zunächst alle Kräfte bestimmt:
Die Gewichtskraft Fg, die nachunten zieht, wird in die Normkarft Fn (senkrecht auf der Ebene) und die Hangabtriebskraft Fh in Richtung der Ebene zerlegt:
Fg = m*g = 5,886*10^6
Fn = Fg*cos a = 5,884*10^6
Fh = Fg*sin a = 0,154* 10^6
Gleitreibungskraft Fr=0,01*Fn= 58,84*10^3
alles in N
Wenn der Zug den Hang hochfahren will, muss er Fh und Fr überwinden. Fg bleibt jetzt außen vor. Also
Fz= Fh+Fn = 212,8*10^3 N
Beschleunigung a = Fz/m = 0,3547 m/s^2
36 km/h = 10 m/s, 72 km/h = 20 m/s
Es wird also v um 10 m/s erhöht:
Zeitintervall t = v/a = 10/0,3547 = 28,19 sec.
Der Weg während dieser Zeit:
s= v*t = 28,19*10 = 282 m
Leistung:
der Zug hat die kinetische Energie bei Endgeschwindigkeit:
E = 0,5 m*v^2
da der Zug vor der Beschleunigung bereit 36 km/h gefahren ist, ist der zusätzliche Energiebeitrag aber die Differenz
E= 0,5m* 20^2 - 0,5m*10^2
E=0,5m(400-100) = 90*10^6 J
Diese zusätzliche Energie wird in 28,19 sec aufgebracht:
P = E/t =3,19*10^6 Watt, also 3190 kW
Das ist die Leistung, die zu der obigen Beschleunigung passt. Die Kraft war dabei Fz.
Die Frage, welche Kraftt bei 5000 kW auftritt, ist mir hier nicht ganz klar, da wir dann eine höhere Beschleunigung hätten und / oder eine andere Endgeschwindigkeit.
Die Frage müsste dann lauten: Wenn der Zug 5000 kW aufwendet, um von 36 auf 72 km/h zu beschleunigen, welche Kraft wirkt dann dabei?
Wenn man jetzt P=F*v ansetzt, dann aber mit v = 10 m/s, denn der Zug geht ja von 10 auf 20 m/s.
5000/10 = 500 kN
Irrtum vorbehalten
+ viele Grüße,
Holger Casselmann
Was ist dabei µ und ist deine Frage noch aktuell?
Die Vermutung von deinem Freund funktioniert so (leider) nicht. Nach 3 x Würfeln hätte er ja 3/3, d. h. 100 % Treffsicherheit. Man kann aber nicht die Würfe erzwingen und es kann evtl. lange dauern, bis eine bestimmte Zahl kommt. Es geht so, dass bei wiederholten Versuchen die Wahrscheinlichkeiten miteinander multipliziert werden. In diesem und ähnlichen Fällen geht man von der Wahrscheinlichlkeit aus, dass die Zahlen nicht erscheinen. Diese Wahrscheinlichkeit dafür ist 4 von 6 , also 2/3. Nach 2 Versuchen: 2/3 * 2/3 = 4/9, die Wahrscheinlichkeit, dass die Zahlen nicht kommen. Da die Gesamtwahrscheinlichkeit aller Würfe immer 1 ist, muss die Wahrscheinlichkeit, dass eine der Zahlen gekommen ist 1-4/9 = 5/9 oder 55% sein. Nach 10 mal Würfeln wäre sie bei ca. 98,3 % .
Gruß,
HC
Die Elemente C, N, O, F erfüllen die Oktettregel, wenn sie ihre 4 zur Verfügung stehenden Orbitale 2s + 3 x 2p mit Elektronenpaaren auffüllen. Mehr als insgesamt 8 Elektronen passen nicht rein. Damit Bor die Oktettregel erfüllt, müsste es weitere 5 Elektronen in äußeren Orbitale aufnehmen. Dafür ist die Elektronegativität aber zu schwach. Ein B(5-) wurde aber bisher nicht beobachtet. Daher kommt die Oktettregel nicht zum Tragen. Bor versucht, durch sog. 3-Zentrenbildung (z.B. B2H6) um jedes Bor 4 Elektronenpaare zu scharen. So wird bei einigen Verbindungen von Bor das Ziel annähernd erreicht.
Es geht um das Vermögen von Atomen, ein zusätzliches Elektron (in Form von Bindungen) an sich zu ziehen. Diese Tendenz ist um so stärker, je weiter die äußere Elktronenschale aufgefüllt ist. Kohlenstoff fehlen z.B. noch 4, dem Fluor dagegen nur noch 1 Elektron. Daher nimmt sie von links nach rechts zu und zwar bis zu den Halogenen vor den Edelgasen. Letztere haben ja komplette Elektronenaußenschalen und entfallen bei dieser Betrachtung.
Eine zusätzliche Anziehung auf ein zusätzliches - negativ geladenes - Elektron wird durch die positive Ladung des Atomkerns erzeugt. Mit der Größe der Ordnungszahl eines Atoms wird die Kernladungszahl zwar erhöht, aber auch die Zahl der zusätzlichen Elektronenschalen. Allerdings wird die Kernladung mit jeder zusätzlichen Elektronenschale nach außen immer besser abgeschirmt. Somit nimmt die Elektronegativität nach unten im Periodensystem ab.
Traubenzucker ist identisch mit Glucose, ein einfacher Zucker mit der Formel C6 H12 O6. Stärke ensteht aus der Verbindung sehr vieler Glucoseeinheiten miteinander zu langen Ketten. Mit jeder Verbindung wird ein Wassermolekül abgespalten. Die Formel ist also xmal Glucose minus xmal H2O. Die Formel für Stärke also vereinfacht [C6 H10 O5]x . Üblicherweise wird statt x ein n geschrieben. Nachweis: 1. Geschmacksprobe Zucker =süß, Stärke nicht. 2. Zugabe einer Iod/Kaliumiodid-Lösung. In Gegenwart von Stärke tritt Blaufärbung auf.
Gruß HolgerC
Es gibt inzwischen verschiedene Ernährungspyramiden. Da das Gehirn ca. 40% Fett enthält, ist eine ausreichende Versorgung mit hochwertigen Fettsäuren (nicht alle kann der Körper selbst herstellen) für die Funktion sehr wichtig. Es gibt inzwischen den Verdacht, dass eine fettarme Ernährung Demenz fördert. Ich würde das Thema von mehreren Seiten beleuchten. Lies mal etwas über Paleo-Ernährung oder Strunz-Diät. Gut, man kann darüber streiten, aber es ist eine Tatsache, dass zur Zeit eine Welle von Fettleibigkeit, Diabetis und Demenz, Krebs auch, auf die Menschen zurollt bzw. schon eingetroffen ist. Ich will nur sagen: Augen und Ohren offen halten! Ich persönlich esse viel Eiweiß, Fett, Gemüse, Obst, keine Mehlprodukte (egal welche: Brot Nudeln usw.), aber ab und zu etwas Reis, Kartoffeln, Mais, auch mal Schokolade. Ging mir nie besser.
Gruß
Holger C.
Hallo Nanulalu,
Cholesterin wird vom Körper selbst gebildet und ist bei normal gesunden Menschen über die Ernährung kaum zu beeinflussen. Kürzlich hat ein TV-Sender über 2 Wochen Testpersonen je 2 Eier zusätzlich/Tag essen lassen. Danach: keine nennenswerte Änderung der Cholesterinwerte. Weiß leider den Sender nicht mehr. Aber lies mal William Davis "Die Weizenwampe" und Strunz (diverse Bücher z. B. "Warum macht die Tomate dick?") oder auch den Bestseller "Dumm wie Brot" von David Perlmutter. Da wird die so bequeme, seit Jahren gepriesene Ernährungspyramide = viel Vollkorn, wenig Fleisch usw. komplett auf den Kopf gestellt.
Ich bin kein Arzt, aber leicht überhöhte Werte sagen doch wohl nichts, vor allem weil keiner ernsthaft weiß (außer den Pharmaproduzenten natürlich), was denn jetzt der "richtige" Wert ist. Das Schulbuchwissen kippt so alle 20 - 30 Jahre um, dann gibt es plötzlich neue Regeln. Ich bin mir sicher, dass das bei der Ernährung jetzt gerade der Fall ist.
Grüße