100 - 109

147-162 (nur glaube ich daran nicht da man Intelligenz und Kreativität nicht Messen könne).

So wie es hier aussieht sind alle entweder Rechtsanwälte, Physiker, Mathematiker oder jene Art von Naturwissenschaftler ( Geologe, Chemiker....). An den IQ Schwachsinn glaube ich nicht, da Sie von Hand jeglicher Menschen gestaltet wurden die genauso normale menschliche Wesen sind, auch wen dies Psychologen sind, und aus diesem Grund ist es unlogisch, genau derselben Meinung nach habe ich 100-109 angeklickt.

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Jetzt sei nicht so apartisch. Ein schwacher IQ sagt dir definitiv nicht aus dass du dein Studium nicht schaffen könntest (Sagt dir einer der in Mitte seine 22.ist mit einem IQ von 133-142 der es bei 4 verschiedene Psychologen es getestet hat). Lass dir von niemanden was einreden. Ich gehe auf eine sehr gute Privathochschule, um meinen Abi nachzuholen den ich nach der Gym nicht gemacht habe. Dementsprechend sind wir auch nur wenige in der Klasse. Der IQ erleichtert dir schneller und logischer zu lernen, den Stoff schneller zu verstehen, ein besseres Gedächtnis, weniger sich anzustrengen, schneller zu Denken zu können etc. Meine jüngere Schwester hat mit ihrem 20.Alter die International Business College in Wien mit einem Notendurchschnitt von 2.0 absolviert, und dass mit einem IQ unter 120, nur hat sie halt statt 3 Jahre 5 gebraucht und wollte die Matura nicht machen weil es ihr genug war. GLAUBEN und WOLLEN!

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Definitiv nicht Alexander. Sogar heutzutage wird die Geschichtsschreibung sehr von der griechischen Perspektive dank Aristoteles, Herodot und Xenephon beeinflusst. Alexander war eindeutig ein sehr guter militärischer Stratege, zu den war er auch ein sehr großer Eroberer, jedoch muss man bei der historischen Bewertung auch die Gegenspieler, die damalige Situation sowohl analysieren damit man zu einer gültigen Schlussfolgerung kommt. Zur zeit Alexanders war das Perserreich der Achäemaniden am zerfallen. Genauso gab es außer dem Perserreich kein großes Reich der Alexander in Schwierigkeiten bringen könnte. Die Gegenspieler bsp eines Eugen waren ein osmanisches Reich zu derer Macht am Zenit der auch den Osmanen deren größte Niederlage bei Zenta zufügte. Wenn es um die Feldmasse geht, dann haben der chinesische Kaiser Qin, der osmanische Suleiman, timuridischer Tamerlane, persische Kyros oder ein ein Dschingis Khan deutlich mehr erobert.

Ich bezweifle dass ein Alexander gegen einen Hannibal, Tamerlane, Caesar oder gegen einen Babur Khan erfolgreich wäre

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Nein. Lieben können psychopathen nicht, aber Sie können sehr wohl manche Personen respektieren aus Gründen, dies kann verschiedene Gründe haben. Zb Ich kenne seit einigen Jahren eine Person der sich aus seinem fleiß seine eigene Arbeit gegründet hat. Psychopathie ist eine von der Geburt aus angeborene Emotionslosigkeit, Sie fühlen keine Liebe, Reue oder Schuldgefühle. Sagen wir zb wenn der Vater von deinem besten Freund verstorben wäre würde eine normale Person genau Mitleid mit dir fühlen, aber bei einem psychopathen ist dass nicht so, er könnte die Emotionen also die Emphatie vorspielen damit du dich besser fühlst usw, aber in Wahrheit fühlt er nichts, und zwar können Sie perfekt Emphatie vorspielen. Sie sind zwar sehr nette, freundliche, charmantische und großteils sehr Intelligente und unterscheiden von Soziopathen sehr gebildete Personen, jedoch nehmen Sie halt keine Gefühle war oder halt etwas langsamer und anders.

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Deine Frage ist kompliziert, da es zwischen Herrscher und Feldherren zu unterscheiden von Nöten ist. Ein mächtiger Herrscher muss nicht einen guten Feldherren oder guten Herrscher abgeben, genauso umgekehrt.

Bsp: Der osmanische Sultan Murad der .III (1574-1595) hatte das Glück in der Zeit zu regieren als das osmanische Imperium, seine größte Ausdehnung bekam mit 19^6 km2. Aber er war genauso als Staatsmann und Feldherr ein eindeutiges Desaster. Auf der anderen Seite zb, hast du einen Caesar Augustus (63 VC-14) der aus der zerfallenden Römischen Republik was in einem Bürgerkrieg versunken war, mit Hilfe diplomatischer und militärischer Begabung, teils auch machiavellistischer Politik das Römische Kaiserreich daraus machte. Es gab geniale Feldherren die weniger gefürchtet waren als manche Herrscher.

1.Atilla der Hunne & Caesar Augustus, 2.Kaiser Qin, 3.Suleiman der Prächtige, 4.Karl der Große, 5.Katharina von Russland

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