Hinweis:

Bei der Aufgabe a) nimmst du (evtl. unbewusst) mit deiner Rechnung an, dass der Widerstand (also der Heizkörper) bei Änderung der Eingangspannung (auf 230V) sich auch ändert und der Strom bei 4.4A konstant bleibt.

Der Heizkörper (also der Widerstand) ist aber wohl nach der Aufgabenstellung der Gleiche! Und wenn nun der Widerstand der Gleiche ist, dann ist bei einer Änderung einer Spannung auch eine Änderung des Stromes zu erwarten :).

Rechnerich könnte ich das verständlicher rüber-bringen, aber ich bin gerade einfach zu faul

Dieser Text dient zur zur Ergänzung meines Vorredners (Fleischtester)

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Ich rate zu einem Meister bzw. Techniker. Da kriegt man schon ordentlich Kohle danach, hat dazu gelernt und ist nicht all zu überfordert.

Das Studium kannst du dann optional dran hängen.

Das Abitur ist m.M.n. Zeitverschwendung, aber das ist bloß meine Meinung beruhend auf meinen Werdegang.

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Jo, macht Sinn. Die Stellenanzeigen sehen oft schlimmer aus, als sie eigentlich sind. Du brauchst nicht jede beschriebene Voraussetzung 100% ernst nehmen.

Sowieso, wenn dort steht, dass Fachabitur nur wünschenswert ist, dann ist das nicht obligatorisch.

Wenn du im Vorstellungsgespräch erzählst, das du aus eigener Initiative mit einer Programmiersprache angefangen hast, dann beeindruckt das evtl schon mehr als so ein 0815-Abi. Wenn du noch nicht angefangen hast, dann fang jetzt an ;-).

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(1÷c^(-2)×((d^2×Psi(r,t))÷(dr^2)+p^2)-(d^2×Psi(r,t))÷(dt^2))^(1÷2)=i×(h÷(2×Pi))×(d÷dt)×Psi(r,t)?

Moin,

ich hab mir neulich mal vorgenommen, die Schrödingergleichung aus der Quantenmechanik näher kennenzulernen und zu verstehen, was diese aussagt und was man mit dieser anfangen kann. Dabei soll gesagt sein, dass es sich bei mir lediglich um einen Schüler handelt, der soeben die neunte Klasse (Gymnasium) abgeschlossen hat. D.h., dass ich weit davon entfernt bin, ein Experte zu sein, was die Kenntnisse über die Grundlagen für dieses doch ziemlich komplexe Thema angeht. Es ist lediglich so, dass ich mich sehr für die Quantenmechanik interessiere und mir daher bereits einiges an Wissen über diese angeeignet habe. Dieses Wissen allerdings bezieht sich auf die Dinge, die man wörtlich anschaulich über dieses Thema wiedergeben kann, weniger mit den mathematischen Grundlagen dahinter. Zu der Schrödingergleichung habe ich mir bereits einige Dinge angesehen, weshalb mein Wissen zu dieser nicht gleich 0 ist, jedoch stark begrenzt. Jedenfalls waren mir aus verschiedenen Quellen zwei Formeln gegeben: ((d^2)÷(dr^2)-1/c^2×(d^2)÷(dt^2))×Psi(r,t)=0 und E^2-c^2p^2=0 . Diese habe ich gleichgesetzt und anschließend nach der Energie E bzw. W umgestellt (nur zum eigenen Verständnis dieser ganzen Thematik, nicht weil es unbedingt nötig ist, um auf die Schrödingergleichung hinzuarbeiten). Allgemein gilt ja W×Psi(r,t)=(Wkin+Wpot)×Psi(r,t) , wobei (Wkin+Wpot)=H gilt, sowie W×Psi(r,t)=i×(h÷(2×Pi))×(d÷dt)×Psi(r,t). Jetzt habe ich aber aus den beiden anderen Gleichungen heraus etwas anderes für W ausgerechnet. Allerdings verstehe ich nicht, was ich innerhalb meiner Berechnungen mathematisch gesehen falsch gemacht habe, wobei dazu gesagt sein sollte, dass ich nur etwas herumprobiert habe. Vielleicht ist es aber auch gar nicht falsch und ich erkenne es einfach nur nicht, da ich keine Ahnung habe, wie man nach mir unbekannten oder bereits vergessenen mathematischen Gesetzen die Wurzel von dem zieht, was bei mir W^2 ergibt (siehe angepinntes Bild (ich hoffe, dass man alles erkennen kann)). Wär nett, wenn mich auch diesbezüglich jemand aufklären könnte. Und woher kommt dann bitte noch h quer her und was sagt es in diesem Zusammenhang aus? Ich habe immer ein kleines griechisches Psi geschrieben, obwohl es meist groß dargestellt wird. Spielt das eine Rolle oder ist es egal? Hinweis: diese ganzen Rechnereien sollen nicht zur Verwirrung führen, denn wie bereits gesagt dienen sie nur zu meinem eigenen Verständnis, daher ist mir besonders wichtig zu wissen, ob ich hier mathematisch gesehen irgendwelche Fehler gemacht habe, bzw. physikalisch gesehen etwas übersehen habe, was ich selbst nicht aus den Rechnungen entlarven könnte.

Zusammengefasst: Ergibt was ich gerechnet habe mathematisch und physikalisch gesehen einen Sinn? Was schreibt mir die Mathematik zum Ziehen der Wurzel aus dem, was bei mir gleich W^2 ist, vor? h quer? Psi: groß/klein?

Ein großes Dankeschön schon einmal im Voraus an diejenigen, die mir hier helfen können!!! :^)

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Puh, die 10te Klasse besuchen und dann schon die Quantenmechanik herausfordern :).

Für Studenten wären Skripte von Physikern vermutlich das Richtige um in die Thematik reinzukommen. Dies erfordert jedoch gewisse mathematischen Fähigkeiten, sonst klebt man nur an mathematischen Gleichungen und Rechnungen, kommt aber nicht an den eigentlichen zu lösenden Problem ran. Aber probieren kannst du es ja trotzdem mal, wenn du möchtest. Darfst dich nur nicht entmutigen lassen.

Ich würde mich an deiner Stelle via Youtube und Wikipedia einen groben Überblick der Quantenmechanik beschaffen und parallel die eigenen mathematischen Fähigkeiten mit Übungsaufgaben und via Youtube verbessern.

Vielleicht bringt dich Literatur wie "Quantenmechanik für Dummies" weiter, ist aber vom Niveau nicht zu unterschätzen!

Zu deiner eigentlichen Frage kann ich nicht wirklich etwas beisteuern, wollte dir nur einige Tipps weitergeben. Denk daran, dass du dich einem wahnsinnig komplexen Thema widmest und es wirklich seine Zeit braucht, diese Thematik zu verstehen.

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Bezahlen dich deine Arbeitgeber mit Goldbarren?

Auch wenn du vielleicht ein gegenseitig gutes Verhältnis zu deinem Arbeitgeber pflegst, muss man sich nicht gleich schuldig fühlen, wenn man krank ist.

Du darfst dich und deine Mitmenschen gerne schützen, indem du Zuhause bleibst. An deiner Stelle würde ich einfach zum Arzt gehen, der sagt dir dann schon was zu tun ist, schließlich ist es sein Job.

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Tja, was soll da schon groß passieren. Bei 2 gleichen Spannungsquellen wirst du eine Verdopplung der von den Quellen maximal möglichen Stromstärke erhalten.

Bei Spannungsquellen unterschiedlicher Spannung wird es wohl zu Ausgleichsströmen kommen. Da erkenne ich jedenfalls keinen Sinn hinter, außer vielleicht eine mutwillige Zerstörung ;-).

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Ich interessiere mich für den Studiengang Fahrzeugtechnik, habe aber vor Informatik Angst, ist das dann der falsche Studiengang?

Ich interessiere mich für Fahrzeuge aller Art, vor allem für Wohnmobile, weil ich Schreiner bin und diese auch selbst innen ausbauen kann.

Icn liebe auch Fächer wie Werkstoffkunde, Leichtbauweise, Fahrzeugkonstruktionen mit CAD. Der Fahrzeugtechniker hat natürlich auch Elektrotechnik. Was aber denke ich noch schwerer ist, ist Steuer- und Regelungstechnik und vor allem Informatik.

Vor Physik, Technischer Mechanik und Festigkeitslehre habe ich nicht so Angst. Ich bin Holztechniker und hatte diese Fächer schon, wenn auch nicht in der Tiefe.

Es ist eher Mathematik, weil ich nur FH-Reife habe und wir nur hauptsächlich Kurvendiskussion, Flächenintegrale und Vektorrechnung gemacht haben. Natürlich hat man im Studium viel mehr Mathematik. Differentialrechnungen und Integrale, Matritzenrechnungen, Numerik etc. Einige Dinge wie partielle Ableitung, Gauß-Algorithmus etc. (die nicht so schwer sind) habe ich mir selbst beigebracht. Im Studium ist natürlich alles schwerer und man muss auch Herleitungen machen. Schwingungsgleichung etc.

Was mir aber größere Sorgen bereitet ist Informatik.

Ich wollte eigentlich komplette Wohnmobilaufbauten machen und nur das Fahrgestell mit Fahrerhaus kaufen. Alles andere, oberhalb des Rahmens, Seitenwände bis zum Dach, inkl. Innenausbau und Elektronik, wollte ich selbst bauen.

Jetzt ist die Frage, wieviel Informatik benötige ich für das Studium und kann man das schaffen? Wenn ich jetzt z.B. ein Ventilator in ein Wohnmobil einbauen möchte, der automatisch bei 35 Grad Innentemperatur einschaltet und abschaltet sobald der Akku zu 50% entleert und abschaltet sobald das Fahrzeug verlassen/verriegelt ist, in welchem Semester hätte man diese Art von Aufgaben. Macht man das gleich im 1. Semester und in welchem Fach wird sowas unterrichtet? Ich hätte dann einen Temperatursensor der mit der Verriegelung und dem Ventilator gekoppelt ist.

Wieviel Informatik hat man da und ist es zu schaffen?

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Dein Szenario würde ich dem 1. oder 2. Semester mit den Fächern "Digitaltechnik, Datenverarbeitung oder Technische Informatik" zuordnen.

In einem Ingnieursstudium ist der Informatikpart wirklich nicht schwer. Ein bisschen Programmieren (Learning by Doing - ruhig am Anfang durch Youtube Tutorials) und Boolsche Algebra, logische Operationen, Logik-Gatter, KV-Diagramme, Automatensteuerung, etc. sind dabei. Alles machbar!

Auch die Ingnieursmathematik ist sehr verdaulich. Vielleicht noch ein wenig "Induktion" dabei, aber das wars dann auch.

Also, ich bin einem Ingenieursstudium (Elektrotechnik) nachgegangen und kann dich da wirklich berühigen, der Informatikpart wird in deinem Studium nicht DAS Hindernis sein! Auch der Elektrotechnikpart wird vermutlich in einem Fahrzeugtechnikstudium nicht all zu schlimm werden. Viel mehr werden es Gebiete aus dem Maschinenbau und der Physik sein, vor denen ich Respekt hätte. Besonders Thermodynamik, Festikgkeitslehre, etc. wären für mich die großen Abschrecker :D.

Soviel zu meiner Meinung, viel Spaß und Erfolg wünsche ich dir!

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Es ist sicherlich eine Erfahrung wert. Jedoch solltest du dir im klaren sein, dass sowas wie das Arbeitnehmerschutzgesetz in Deutschland keine Selbstverständlichkeit ist.

Wenn du nach viel Geld streben solltest, dann sind vielleicht Luxemburg oder die Schweiz vielversprechendere Ziele. Besonders als Grenzgänger kann sich das auszahlen.

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Vermutlich etwas zu spät aber naja:

Naja, im Endeffekt übersteht man es. Die Panik ist meistens größer als das wirkliche Leiden. Kannst den Tag ruhig angehen lassen, im Regelfall werden viele Mitarbeiter /Kunden/etc. Verständnis für deine Abgeschlagenheit haben, wenn du sagst, du hast kein Auge zudrücken können. Passiert jedem mal.

Letztendlich wirst du merken, dass der Tag vielleicht nicht ganz angenehm war, jedoch das man auch nicht nur aus Haut und Knochen besteht und der Körper einiges ab kann.

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Also, ich habe immer wieder während des gesamten Studiums das Buch "Grundlagen der Elektrotechnik" von Gert Hagmann gelesen. Dabei ging es nicht darum, dass Buch einfach nur durchzulesen, wobei das meiste dann nicht hängen bleibt, sondern einzelne Verständnisfragen mittels dem Buch aufzuklären und Thematiken besser zu verstehen.

Und beim Programmieren ist es eher zunächst Learning by Doing - es gibt unzählige Tutorials auf Youtube.

Viel Erfolg

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Du würdest vermutlich während des Studiums des Studienganges "Elektrotechnik und Informationstechnik" merken, dass du ein zweites Bachelorstudium in Informatik nicht machen wirst. Wesentlich mehr Sinn macht aber einen Master in der Informatik, künstliche Intelligenz,...

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Hochfrequente Felder sind schädlicher

Hochfrequente Elektromagnetische Strahlung ist energiereicher als niederfrequente Strahlung. Bei Frequenzen, die zu einer Ionisierung führen würden, kannst du davon ausgehen dass sie für den menschlichen Körper oder Tiere schädlich sind. Die Begriffe Röntgen- und Gammastrahlung hast du sicherlich schon einmal gehört.

Niederfrequente Strahlung ist meines Erachtens zunächst ungefährlich. Jedoch sollte erwähnt werden, dass man auch mit hohen Intensitäten (Leistung pro Fläche) Schaden anrichten kann. Man Vergleiche bspw. das Funknetz mit der Mikrowelle. Das Funknetz strahlt in etwa mit der gleichen Frequenz wie eine Mikrowelle, die Leistungen sind jedoch sehr unterschiedlich.

https://de.wikipedia.org/wiki/Elektromagnetisches_Spektrum

Besten Gruß

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Hmmn, du hast 2 Vierpole mit jeweils 2 Eingängen und 2 Ausgängen. Von einer Parallelschaltung würde ich eher sprechen, wenn von beiden Vierpolen jeweils die Eingänge miteinander verbindet, dann würfe folgen: U_e = U_1.

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Tja, als ich 13 war und Karl May (Winnetou) laß, fragte mich mein Onkel, wie lange ich denn für so ein Buch bräuche. Da hatte ich gesagt, so etwa 2 Wochen, bin halt keine Leseratte. Daraufhin meinte er, zu seiner Zeit (also vermute ich mal ca. um 1983 rum), habe er so ein Buch an einem Tag aus Spaß durchgelesen. Naja, andere Zeiten eben. :D

Das Resultat jedoch ist, dass er jetzt sehr belesen ist, also einen hohen Allgemeinwissen hat, Wortgewand ist, die Sprache sehr gut beherrscht (Vokabular, Grammatik, ... ). Ich denke, dass diese Fähigkeiten auch für seine Promotion sehr wichtig waren.

Naja, ich dagegen habe "nur" einen Bachelor- und bald einen Masterabschluss, besitze jedoch nicht den Hauch von dem Wissen und den deutschsprachigen Fähigkeiten wie er es tut. Ich war halt sehr lesefaul. Das ist so ziemlich der Grund, wieso ich keine Promotion anstreben werde.

Vielleicht motiviert dich dies ein wenig. Lesen lohnt sich!!!

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Hmmn, ich würde dir 100% davon abraten, jetzt noch eine(n) Ausbildung + Meister + Techniker zu machen. Dies hat mehrere Gründe:

Zum einen hat die Ausbildung zum Elektriker keinen wirklichen Mehrwert mehr für dich. Denn dann hast du 2-3 Jahre Ausbildung+Berufsschule+etc., also quasi geistig gesehen Chill-Time, anstelle dir einfach direkt eine Ingenieurstelle zu holen. Als Arbeitgeber wäre ich da stutzig, weil das ein wenig so wirkt, als würdest du dir eine Ingenieurstelle nicht zutrauen und deshalb eine Ausbildung antreten. Außerdem macht es das nicht einfach, anschließend eine Ingenieurstelle zu finden, wenn man sein Studium eine lange Zeit hinter sich lässt.
Den finanziellen Verlust kannst du dir bestimmt auch direkt vorstellen.

Klar, im Nachhinein hätte ich auch lieber eine betriebliche Ausbildung + Meister + Techniker gemacht und anschließend dann den Bachelor angetreten. Ist halt nur zu spät für die Entscheidung. Naja, wie du habe ich "nur" einen Bachelor in ET gemacht. Ich habe mich jedenfalls anschließend für einen Master entschieden, welches sicherlich mehr Nutzen in einer Ingenieurstelle erbringt, als Ausbildung und co..

Ein Elektrotechnikingenieur ist nun mal kein Elektriker. Vermutlich kannst du aber eine Externenprüfung für den Meister in ET ablegen, sobald du einige Jahre Berufserfahrung in der ET-Branche gesammelt hast. Diesen Weg fände ich wesentlich sinniger.

PS: Ich hatte so wie du auch solche Überlegungen angestellt, weil es schade ist, dass man im Studium kaum etwas für die Hausinstallationen etc erfährt. Naja, kann halt mit Selbststudium beseitigt werden, jedoch ist man dann immernoch nicht "zertifiziert", eine Elektroinstallation im Hause durchzuführen. Kann deine Gedankengänge also schon nachvollziehen, aber muss dir leider dennoch von deinem Vorhaben abraten.

Deine Entscheidung,.. bin auch für einen Diskurs offen. Viel Erfolg!

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Allgemein beantwort: Ja. Die Bauteile müssen jedoch dafür ausgelegt sein. Bei nicht linearen Bauelementen sind die Spezifikationen bzw. der nicht lineare Zusammenhang von Strom und Spannung, sowie der Arbeitsbereich wichtig. Wird die Eingangsspannung erhöht, so verschiebt sich der Arbeitsbereich folglich.

Bei linearen Bauelementen ist natürlich auch bei einer Eingangsspannungerhöhung einer erhöhung an der Last vorhanden. Der Strom würde natürlich größer werden.

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Hmmn, kommt natürlich auf die Fahrzeuge an. Ich fahre eine Yamaha mit 147 PS, da bräuchte ein Auto sicherlich mindestens 300PS, um eine ähnliche Beschleunigung zu erzielen. Bin bislang nur ein recht schnelles Auto gefahren, Ford Fiesta ST Bj 2020 mit 250 PS (oder ähnlich) gefahren, der ist jedoch ein wenig langsamer als mein Moped.

Es gibt aber genug Vergleiche im Internet. Die Elite ist ja auch nicht das Auto oder das Motorrad, sondern die Formel1 :P. Aber das gilt wohl nicht. Übrigens, ich glaube die kawasaki h2r schafft auch 400km/h Spitze - ist ja auch nicht gerade schlecht.

Nur so am Rande:

Mit dem Motorrad fühlen sich 250km/h anders an als im Auto! Zudem hat ein Motorradfahrer eher Sorgen wegen der Fahrbahnbeschaffenheit und anderen Sonntagsfahrern. Einige Motorradfahrer fahren zwar gerne schnellen Autos hinterher, aber oft holt ein dann doch noch die Vernunft ein.

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Ich trage selber Kontaktlinsen und wechsel die Flüssigkeit nach jedem Tragen. Bei 5 Tagen Ruhe können m.M.n. die Linsen in der selben Flüssigkeit baden.

Besten Gruß

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