Nein

Im Gegenteil - Dudelsack gehört mit zu meinen Lieblingsinstrumenten.

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Ja, hab eine klassische, eine Western-, eine E-, und zwei Bassgitarren. Am meisten spiele ich auf der Westerngitarre.

Und eine alte, aussortierte Westerngitarre war mir, trotz Unspielbarkeit, zum Wegschmeißen dann doch zu schade. Darum habe ich aus ihr eine etwas originelle Wandleuchte gemacht.

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Ich habe mir mal ein Floß gebaut. Als ''Schwimmhilfe'' habe ich einfach viele KG-Rohre unten an das Floß gebunden. Die Rohre habe ich an beiden Enden mit Kappen und Silikon gut verschlossen, sodass kein Wasser rein konnte. Ich glaube, es waren 100er Rohre. So konnte das Floß wunderbar schwimmen und ich bin 200km bis Hamburg auf der Elbe geschwommen, natürlich mit Übernachtungen im Zelt.

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Vielleicht hat es auch garnichts mit dem Licht zu tun. Denn die Winterzeit ist auch die Heizperiode, wodurch die Luftfeuchtigkeit in den Räumen deutlich niedriger ist, als im Sommer. Das kann auch zu gelben bis braunen Blättern führen.

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Es ist traurig genug, dass du diese Frage stellen musst...oweeh...in was für einer egoistischen Welt sind wir nur angekommen, in der eine Party einen höheren Stellenwert hat, als die Gesundheit des eigenen Kindes. 😔

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Ich war 2 Jahre Springer. Allerdings nicht in NRW, aber ich wüsste nicht, wo der Unterschied zwischen den Bundesländern liegen sollte, abgesehen vom Gehalt.

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Hallo Maplo22,

also so mancheiner, der hier antwortet, scheint in seinem gesamten Leben werder jemals an einer Kirchenorgel gesessen zu haben, noch den Unterschied zwischen einer (ich nenne sie einfach mal) Rock´n Roll-Orgel und einer Sakralorgel zu kennen. Dann kommen noch an den Haaren herbeigezogene Begründungen (wenig Register)...da frage ich mich dann doch immer, warum man antwortet, wenn man eigentlich keine Ahnung hat!

Also zu mir:

Ich kann mir jederzeit den Schlüssel für unsere Kirche nehmen um dort zu üben und das tue ich auch regelmäßig. Man muss eben nur wissen wo der Schlüssel ist und wie man rankommt. Dazu gehört nun mal Vertrauen das aufgebaut werden muss.

Aber da zu Zeiten wie jetzt, wo die Hände nach spätestens einer Stunde starrgefrohren sind, das Üben in der Kirche nicht so effektiv und auch nicht gerade gemütlich ist, habe ich mir eine Sakralorgel für zu Hause gekauft. Die haben schon einen ordentlichen Preis. Meine hat 38 Register auf 2 Manuale und natürlich die Pedale verteilt. Sie hat 7000€ gekostet und ist damit noch im unteren Preislevel. Es gibt auch welche mit 3 oder 4 Manualen und somit auch mehr Registern, man kann sich auch aussuchen aus welchem Material die Manuale sein sollen usw. Diese sind dann aber schon mehr auf Kirchen ausgelegt, statt für zu Hause. Außerdem kosten diese dann auch um die 30 000€. Wenn du in Erwägung ziehst, dir eine Sakralorgel zu kaufen, empfehle ich dir das Unternehmen "Kisselbach".

Jetzt kommt wahrscheinlich die Frage - Was ist eine Sakralorgel? Ich vergleiche es wie folgt:

Kirchenorgel = Klavier/Flügel

Sakralorgel = E-Piano

Rock´n Roll-Orgel = Keyboard

Eine Sakralorgel ist nämlich darauf ausgelegt, eine echte Kirchenorgel so gut wie es geht zu imitieren, so wie ein E-Piano ein Klavier/Flügel imitieren soll. Und bei der Sakralorgel sind auch nicht nur ein par Pedale (bei der R´n R-Orgel meist nur eine Oktave), sondern vollständige Pedale (i.d.R. 2,5 Oktaven). Außerdem sind die Lautsprecher der Sakralorgel sowohl auf hohe, als auch sehr tiefe Frequenzen ausgelegt, damit es möglichst nah am Klang einer Kirchenorgel liegt. Und einen Hall-Effekt hat sie natürlich auch.

Jetzt gibt es aber nicht nur die eine Kirchenorgel. Jede ist individuell. Jede hat unterschiedliche Anordnungen der Register, jede hat verschiedene Anzahlen von Registern und Manualen. Und selbst zwei Kirchen, die z.B. 3 Manuale und insgesamt 50 Register haben, haben deswegen nicht die gleichen Register. Manche Dorfkirchen haben auch nur insgeamt 8 Register. Auf denen spiele ich auch nicht sehr gern, einerseits wegen der fehlenden Registervielfalt und andererseits weil mir der "verwaschene" Klang und der Hall einer großen Kirche fehlen. Und eben weil jede Kirchenorgel individuell ist, muss man auch immer vor einem Auftritt, Konzert, Gottesdienst o.ä., die Orgel, auf der es stattfindet ausprobiert haben, sich so einigermaßen die Register und deren Anordnung einprägen, sich überlegen an welcher Stelle des Stücks welche Register dieser Orgel passen könnten. Bei vielen Orgeln sind die Register auch nummeriert, sodass man sich über die Noten einfach Zahlen, statt Registernamen schreiben kann.

Um das Spielen üben zu können, würden dir theoretisch schon 2-3 Register ausreichen - eins für das/die Manual(e) und eins für die Pedale. Manche Stücke kann man nicht auf nur einem Manual spielen, daher 2-3 Register. Um es dann anhand der Register schön klingen zu lassen, sich an der Klangvielfalt austoben zu können, braucht man natürlich möglichst viele Register. Aber wie gesagt, allein zum Spielen reicht theoretisch jeweils 1 Register.

Wie oben schon erwähnt, hat meine Sakralorgel 38 Register. Das sind deutlich mehr als bei nahzu allen Dorfkirchen. Selbst die Kirchenorgel, auf der ich immer üben kann, hat auf ihren 3 Manualen (+Pedalen) "nur" 44 Register, also auch nur 6 mehr als meine zu Hause. Nur mal so als Beispiel, um die Behauptung von mancheiner Antwort hier zu widerlegen, dass eine Orgel zu Hause zu wenig Register hätte!

Es ist absolut keine Bedingung, dass man vorher schon Klavier spielen kann, aber es ist natürlich eine sehr gute Vorraussetzung! Allerdings ist ein sehr großer Unterschied zum Klavier, dass Orgeln keine Anschlagdynamik haben. Die Lautstärke kann man nur anhand der Registerkombination, oder bei einigen Orgeln auch mit dem Schweller, regulieren.

Ich hoffe, ich konnte dir ein bisschen weiterhelfen. Wenn du noch Fragen hast, nur zu...

LG

Der Phoenixx

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Ok, ich schreibe mal meinen Standpunkt:

Als ich im Februar von dem Ukraine-Krieg erfahren hatte, hatte ich sofort den Drang Menschen dort zu helfen. Mein erster Gedanke war, am Wochenende mit dem Auto an die ukrainische Grenze zu fahren und Leute mitzunehmen, die mitkommen wollen. Ging aber nicht.

Darum bin ich dann mit einem großen Plakat zum Berliner Hauptbahnhof gefahren und habe mich dort hingestellt. Es kamen auch Interessenten, aber dann kam unsere Polizei dazwischen und meinte, dass solche Plakate nicht mehr gestattet wären, da es schon Entführungen und ähnliches gab.

Darum musste ich wieder nach Hause und mich bei einer Plattform anmelden, die mich an Ukrainer vermittelt haben, die eine Unterkunft suchten. Die einzige Information, die ich bekam, waren Alter und Geschlecht der Personen. Ich habe dann gewartet, bis ich das ''Angebot'' von zwei Müttern bekommen habe, die nahezu in meinem Alter sind, mit jeweils einem Kind. Ab Ende März habe ich dann mit ihnen zusammen gewohnt. Seit Juli habe ich ihnen nun mein gesamtes Haus vorübergehend überlassen, da es auf Dauer doch anstrengend ist, mit 4 Ukrainern als einziger Deutscher im Haus zu wohnen und auch, weil es eine gute Einnahmequelle ist. Ich rechne noch mit mindestens einem Jahr, wodurch ich viel Geldansparen kann. Und ich weiß mittlerweile, dass ich ihnen vertrauen kann, es sind sehr vernünftige Menschen.

Hätte ich es nicht gemacht, hätte ich ein verdammt schlechtes Gewissen bekommen, da ich allein ein Haus mit ausreichend Platz habe, während so viele Menschen nicht wissen, wohin mit sich! Ich würde mir sooo egoistisch dabei vorkommen. Und das ist einfach nicht mein Stil.

LG

Der Phoenixx

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Das kann man absolut nicht verallgemeinern, da es sooo viele verschiedene Formen von Epilepsie gibt, auf die widerum jeder individuell reagiert.

Ich selbst habe auch Epilepsie, habe aber kein Problem mit Achterbahnen, dafür sind Stress und Schlafentzug bei mir Anfallsauslöser.

Andere können dafür Nächte durchmachen, dafür aber nicht Achterbahn fahren.

Widerum andere reagieren bei Blitzlichtern....

Es ist einfach ganz individuell und darum kann und sollte dir das hier niemand vorhersagen.

LG

Der (selbst betroffene) Phoenixx

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Musikalische Komposition ist eine Gattung der Kunst und bei jeder Kunst hat der Künstler jegliche Freiheiten. Es ist eine Frage des Geschmacks.

Heutzutage mag die Mehrheit wohl eher klare Melodien, aber das heißt noch lange nicht, dass die nicht mit, für die Mehrheit ''schräg klingenden'' Tonfolgen arbeiten darfst. Denn es sind schließlich DEINE Werke. Wenn du dich an dem orientierst, was die Leute gerade hören wollen, klingt bald ein Stück so, wie das andere heißt (wie z.B. bei Einaudi). Dann wird es keine Individualität, sondern mainstreammäßige Monotonie.

Also leg einfach drauf los, notiere, was dir gerade durch den Kopf geht, versuche, verschiedenes zu kombinieren, ergänzen, erweitern, optimieren...

Ich wünsche dir viel Spaß und Erfolg.

Der Phoenixx

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Hobbys lassen sich eigentlich sehr gut mit Interessen verbinden. Ich z.B. interessiere mich sehr für Musiktheorie, Notation, Komposition und ähnliches. Das lässt sich sehr gut beim Erlernen neuer Instrumente einsetzten und somit habe ich in beiden Teilbereichen schnell Erfolge.

Was sind denn so deine Interessen?

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