Man kann die Medikamente natürlich in die Apotheke bringen.

Diese ist zur ordnungsgemäßen Entsorgung verpflichtet.

Hier kann die Apotheke keinen "Schmuh" betreiben, denn sie muss Entsorgungsnachweise erbringen und 10 Jahre abheften und sie auf Verlangen dem Amtsapothekers vorlegen.

Es gibt auch Gegenden, in denen man sie (gut verpackt) in den Hausmüll entsorgen darf, weil es eine Hochtemperatur-Verbrennungsanlage gibt. Hierzu gibt der lokale Entsorgungsbetrieb gern Auskunft.

VG

Pharmacus

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Es macht keinen Sinn, irgendein Antibiotikum mitzuführen.
Jedes Mittel hat ein eigenes Wirkprofil und ist spezialisiert auf andere Erregertypen.

Sie selbst können dies nicht erkennen - auch Breitbandantibiotika können nicht "alles" heilen bzw. haben Einschränkungen, die Sie als Laie nicht erkennen.

Als sog. Wunschverordnung kann der Arzt Ihnen jedoch Arzneimittel verordnen - jedoch nicht zu Lasten der GKV/PKV.

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@Landregen: Das ist totaler Unsinn! Der Arzt bekommt Ärger, wenn er Patienten nicht ordnungsgemäß behandelt bzw. berät. Und auch das nur theoretisch. Stichwort "Kunstfehler". Als Standby-Antibiotikum sind manche Medikamente selbstredend durch den HA zu verordnen. Jedoch nicht zu lasten der gesetzlichen KV. Hier sind Privatrezepte auszustellen. Dieses Vorgehen wird z.B. für die Malariaprophylaxe in einigen wenigen Gegenden notwendigerweise gemacht, weil dort die Erreger bereits häufig Resistenzen gegen die gängigen Malariatherapeutika aufweisen.

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Jeder Hai kann grundsätzlich in die Nordsee vordringen. Allerdings ist es nicht besonders wahrscheinlich. Die Ostsee wurde ich kategorisch ausschließen, da der Salzgehalt zu hoch ist. Allerdings kommt dort (seltenst) der Eisbär vor. Er wird bis zu 7-8 Meter lang und fischt eigentlich vor Island in Tiefen von 600-800 Metern. Er wird sich Island-Hai genannt und kann erst nach einer Zeit der Fermentation gegessen werden, weil er durch das Fehlen der Nieren Schadstoffe in das Fettgewebe sezerniert.

Spektakulär gefährlich und damit für die Bildzeitung interessant wäre aber eher ein Tigerhai oder Mako.

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Naja, also die SV ist eine ganz eigene Disziplin im Karate und muss auch als solche ganz gesondert und gezielt trainiert werden - regelmäßig. Und ja, Ura Mawashi Yodan ist schon mal sehr gut, wenn einer klein und nicht wendig ist (merkste was?). Ansonsten viele direkte Techniken, Empi, Hiza-Geri etc.

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Ich würde mir im Netz zwei oder drei Gis bestellen und dann anprobieren. Online gekaufte Artikel kann man ja 14 Tage zurückgeben und dann solange testen, ob die richtig sitzen.

Vielen Gis z.B. Kaiten Europa, Shureido TK-10 haben lange Jacken.

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Also ich war beides, wenn man so will. Als Sanitätsoffizier in Calw von 1995-1998 und dt. Meister im Kyokushinkai. Beides hat ehrlich gesagt rein gar nichts mit einander zu tun.

Als Sportler machst Du nur eins: Du fokussierst jahrelang auf ein Ziel: bei einer Meisterschaft den Titel zu bekommen. Schule, Privatleben, Ernährung, Tagesablauf - alles wird dem einen Ziel untergeordnet.

Den Ausdruck "Elite"-Soldat mag ich übrigens nicht, weil er suggeriert, dass die anderen Kameraden Idioten sind, was definitiv nicht der Fall ist!

Bei der KSK, den Gebirgsjägern, den Pionieren, den Fallschirmjägern oder den Kampfschwimmern bzw. Mienentauchern sind einfach Spezialisten - für die eine oder andere Tätigkeit, die mehr trainieren und üben, als anderen. Aber immer nur eine oder wenige Tätigkeiten. Klar, dass Du da besser drin wirst, als andere. Die Belastungen als Soldat sind natürlich übelst, wenn Du ins Ausland gehst, wofür die KSK damals definitiv aufgerüstet wurde. Gut, dass ich vor dem Kosovo gekündigt und zur Uni gegangen bin. Was heute an psychischen Belastungen da ist, kann sich niemand vorstellen.

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Hallo! Vielen Dank für Deine Frage!

Ich würde an Deiner Stelle auf keinen Fall darüber nachdenken, ob Du ein falsches Gewicht hast. Auch vor dem Hintergrund, dass Du täglich Sport machst und mal eine Essstörung hattest, ist es ziemlicher Humbug, sich deswegen verrückt zu machen.

Als Pharmazeut UND als Mann)kann ich Dir sagen, dass Du super aussiehst so, wie Du bist und das mit dem Übergewicht trifft auf Menschen zu, die sich wenig bis gar nicht bewegen.

Da gibt es wirklich Fälle, die mal über sich und ihr Gewicht nachdenken sollten. Gerade solche Leute machen sich aber meist keine Gedanken darüber.

Du musst Dir jedenfalls keinerlei Gedanken machen. Das mit dem BMI ist sowohl ziemlich ungenau, als auch wenig aussagekräftig, besonders bei Sportlern, deren Gewicht auch durch schwere Muskulatur bestimmt ist. Viel wichtiger ist der Bauch-und Hüftumfang. Wenn Du dazu mal ein paar Angaben machen möchtest, kann ich Dir mehr in Sachen Gesundheitsrisiken sagen.

Wenn Du nicht außer Atem kommst beim Treppensteigen oder schnell bei leichten Anstrengungen ins Schwitzen kommst, ist doch alles in Ordnung.

Mache etwas Ausdauer- und Muskelaufbau-Training und poste dann in einem halben Jahr nochmal die Fortschritte. Ich bin mir sicher, dann wird es anders aussehen.

Alles Gute für Dich!

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Hallo! Danke für die Frage!

Ich habe mir dazu auch schon häufiger Gedanken gemacht. Allgemein kann man sagen

  1. nichts zu Schweres vor dem Training essen. Also Fettreiches, Ballaststoffreiches Essen 1-2 Stunden vor dem Training meiden.
  2. 1 Stunde vor dem Training nicht mehr viel Trinken. Der Körper schwitzt dann einfach nur mehr.
  3. Eiweiß-reiche Nahrung sättigt und ist leicht bekömmlich, wie z.B. Putenfleisch.

Weil ich direkt vor dem Training wenig Zeit habe, kaufe ich mir immer im Supermarkt diese Eiweißriegel und essen einen bis zwei vor dem Training. Etwas Wasser dazu, damit man nicht so einen pappigen Mund hat und man hält länger durch und hat nicht einen störend-vollen Magen.

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freundin wird immer stärker..............

und auf einmal ist alles anders... moin leute, hab mich jetzt extra hier angemeldet in der hoffnung das ich ma nen paar meinungen einfahren kann. ich sollte vielleicht erstma erzähln worums geht.

bin seit knapp 1 monat jetzt mit meiner "ehemaligen" "schwester" (also freundschaftsmässig^^) zusammen. ja und bis vor kurzen war auch noch alles in butter. wir kenn uns sogesehn schon unser ganzes leben lang und sie war imma ne top braut (muss man ma so sagen^^) als wir uns son bisschen aus den augen verloren haben, hatt sie damals in den letzten monaten gut zugenomm, was sie dann auch natürlich bemerkte und sie fing an sport zu machen. jetzt nich nur joggen oda so, mit krafttraning und allem drum und dran.

sie zieht das jetzt konsequent seit knapp 8 monaten durch und mich hats erstaunt was man so in der "kurzen" zeit schon so erreichen kann.

natürlich kriegte ich das schon mit der zeit mit das sie imma kräftiger wird... doch ich dachte nich das mir das ma so den kopf zerbrechen wird.

naja ich machs kurz........ letzte woche hatte sie wohl endgültig gemerkt das ich gegen ihre "ungewolten" kraftspielchen nich mehr ankam. (ich würde mich jetzt nich als schwach bezeichen, bin eigentlich relativ "gut" gebaut). trotzdem komm ich nich mehr gegen an....

........ also wie gesagt sie bemerkte es halt und ich habs natürlich abgestritten. ich mein irgentwo hat doch jeder mann sein stolz. ich mein erstens, sie is n mädchen, und zweitens, dazu noch über 2 jahre jünger als ich, und drittens, ich weiß ja wie sieh früher also bevor sie zugenomm hatte aussah... echt komisches gefühl.... ...............

nunja ich stritt es also ab, worauf sie dann auf die idee kam mit mir zu "kämpfen", und ab da merkte ich zum ersten mal richtig was für kraft sie bekommen hat, sie drückte mich zu boden, und (klingt vielleicht komisch) dominierte mich total. anders kann man nich sagen.

ihr machte das nen riesen spaß wie ich hoffnungslos versuchte gegen sie anzukomm....

nunja und seit dem tag is alles anders.... sie behandelt mich seit dem wie scheiße und führt mich sogar vor ihrn freunden vor (mit armdrücken usw).

ich kann mir gut vorstellen das sich das ganz schön komisch liest. (Ich kanns ja selber noch nich glauben).

meine frage jetzt nun an euch:

WAS SOLL ICH TUN???

  • schluss machen?
  • oder doch nochma versuchen das gespräch zu suchen?

    ...ich weiß ja wie sie wirklich is...wisst ihr was ich meine?

    PS: nebenbei würd mich ma intressiern ob das normal is das sie 3 ma in der woche ins studio geht?

    hoffe auf zahlreiche ratschläge ;-)

    bis dahin

    mrratlos

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Deine Geschichte ist ein 100% Fake und erstunken und erlogen!

Das merkt man an mehreren Stellen. Echt traurig, dass so manche Perverslinge ihre kranken Gedanken nutzen, sich hier mental einen runterzuholen.

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Mann

Die Frage kann man einfach und pauschal beantworten:

Männer sind wesentlich stärker. Sie haben eine größere Muskelmasse, ein stärkeres Herz und ein robusteres Immunsystem. Außerdem sind ihre Knochen (Knochendichte!) stabiler. Was die Psyche angeht, sind Frauen aufgrund ihres Monatszyklus nicht konstant gleich belastbar, wie Männer. Daher gibt es stärkere und schwächere Phasen innerhalb eines Monats. Frauen sind in keiner Beziehung stärker, als Männer. Sorry, Girls, es ist so.

Auch das gern und oft angeführte Beispiel Geburt leitet in die falsche Richtung. Ohne körpereigene Morphium-ähnliche schmerzlindernde Stoffe würde eine Frau die Geburt nicht überleben. Heute werden ohnehin die meisten Frauen narkotisiert oder zumindest mit Schmerzmitteln behandelt bei der Geburt - und das ist auch gut so! Frauen haben insgesamt eine niedrigere Schmerzschwelle, was z.b. wissenschaftlich gemessen werden kann. Erkennbar auch am wesentlich höheren Konsum von Schmerzmitteln. Physiologisch ist das auch einfach erklärt: Frauen haben in der Tat eine dünnere Haut und somit liegen die Nerven eher mal "blank", als bei uns Dickhäutern.

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Hallo!

Also teilweise muss ich den Kommentaren von einigen Vorpostern widersprechen.

Judo ist durchaus als Selbstverteidigung geeignet, genau wie Taekwondo oder Karate.

Kung Fu ist ein sehr unscharfer Überbegriff, unter den so unterschiedliche Dinge fallen, wie Tai Chi oder auch Vollkontakt-Kampfsport. Daher lasse ich diesen Begriff bewusst außen vor.

Ich würde zu jeder Schule oder einem Verein gehen und mir ein Training ansehen und dann gezielt das Thema SV ansprechen.

Anhand der Reaktionen der dortigen Leute kannst Du dann wohl schnell erkennen, wer sich damit ernsthaft beschäftigt und wer nicht.

Karate z.B. ist eine sehr effektive Selbstverteidigungstechnik - wer etwas anderes behauptet, hat schlicht keine Ahnung davon und sollte nochmal nachdenken! ABER: es kommt auf den Trainer und den Verein an, ob SV heute dort noch gelehrt wird. In vielen Vereinen geht es nur noch um sportliche Erfolge oder um breitensport-gerechte Gymnastik. Da kann man im Ernstfall nicht wirklich viel mit anfangen. Das Gleiche gilt auch für Judo und Taekwondo.

Daher sind pauschale Aussagen grundsätzlich eher falsch, als richtig.

Entschuldige, dass ich die Frage nicht so klar beantworten kann, wie andere es meinen, zu können. Aber die Realität ist eben nicht so schwarz-weiß, wie manche es gern hätten.

Ich hoffe, Du findest die passende SV für Dich!

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Hallo!

Die Ausbildung zur PTA ist gesetzlich geregelt. Und im Gesetz steht u.a. , dass es eine Präsenz, dh. Vollzeitausbildung sein muss, die einen Umfang von über 2500 Stunden haben muss. Siehe Beitrag vor mir. Darüberhinaus würde eine Fernausbildung auch überhaupt keinen Sinn machen, weil ungefähr die Hälfte der Ausbildungszeit ohnehin im Labor verbracht wird. Man muss alle möglichen Übungen machen, die natürlich nur vor Ort Sinn machen. Es sei denn, Du hättest ein komplett ausgestattetes Apothekenlabor zu Hause, wovon ich jetzt aber mal nicht ausgehe ;-)

LG

Pharmacus

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Das ist eine sehr gute Frage!

Für die Beantwortung muss man etwas ausholen...

Früher ( in alten Zeiten, hust) waren die asiatischen Kampfkünste Teil eines elitären Geheimwissens. Nur Soldaten und Adlige durften sie erlernen. Es gab auch andere, die Kampfkunst erlernten, wie die Shaolin-Mönche oder ehemalige Soldaten, etc. die ihr Wissen gegen Bezahlung an andere weiter gaben oder nur innerhalb der eigenen Familie verbreiteten (z.B. auf Okinawa). Die Schablonen ihrer speziellen Kampfkunst waren die Kata, die Formen. Allein das Einüben der Kata hatte viele Vorteile:

  1. man vergass die einzelnen Techniken und Kombinationen nicht so schnell
  2. der Kampfrhythmus wurde simuliert
  3. um die Technik wirklich zu verstehen, brauchte man noch einen gewissen Schlüssel.

Dieser wurde getrennt von der Kata weitergegeben. Wohl auch, damit nicht jeder das Wissen des Meisters durch blosses Zusehen erlernen konnte. Also waren Kata schon immer zentraler Bestandteil der Kampfkünste. Erst später bzw. in einigen Stilen wurde der Übungskampf, Randori, immer wichtiger.

Heutzutage gehört Kata einfach zur Tradition dazu und zeigt, ob man seine Techniken sauber gelernt hat. Außerdem gibt es auch heute noch in vielen Kata mehr oder wenige unbekannte Techniken, die sich nicht direkt jedem erschließen. Von geheim würde ich in diesem Zusammenhang aber nicht mehr sprechen. Dein eine einfache Suche in Google nach Bunkai, Kyusho etc. bringt einen weiter.

Hoffe, Dir geholfen zu haben.

LG

Pharmacus

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Leute, ich finde Eure Sichtweisen teilweise sehr bedenklich!

Einige verhalten sich SORRY typisch Hundebesitzer-mäßig - Hauptsache, mein Hund darf frei sein und machen, was er will. Regeln, ja die gibt es. Aber die sind immer nur für andere da. An die wildlebenden Tiere oder Menschen, die panische Angst auch vor kleineren Hunden haben, denkt hier offenbar niemand.

Jäger dürfen nicht nur, sie MÜSSEN auch wildernde Hunde erschießen bzw. stoppen.

Sie sind nämlich die einzigen, die sich um die wildlebenden Tiere kümmern können.

Die Polizei ist meilenweit weg in den Wohngebieten und schon mit den Menschen überfordert und das Ordnungsamt hat im (oft) Privatwald keine Kompetenzen.

Ich finde es asozial und rücksichtslos, wenn viele Hundebesitzer meinen, sie hätten das Recht, ihre Köter immer und überall ohne Leide laufen zu lassen.

Und dann wird sich noch beschwert, wenn jemand Gesetze und Regeln ernst nimmt.

Unglaublich, sowas!!!

Ja, Jäger haben das Recht, einen Hund, der nicht im unmittelbaren Einwirkungsbereich seines Besitzers ist, zu erschießen. Und das nicht nur, wenn er gerade einen Hasen etc. hetzt. Aus gutem Grund, denn er verscheucht und verängstigt mit seinem unkontrollierten Streunen und den Durftspuren, die er hinterlässt auch Tiere, die nicht gerade von ihm gejagt werden. Der Wald ist vor allem für die dort lebenden Tiere und nicht für euch Hundebesitzer da!

So, und jetzt dürft ihr in eurer Engstirnigkeit gerne über mich herziehen. Ich befinde mich trotzdem im Recht und sehe es fast jeden Tag durch das egoistische Verhalten vieler Hundehalter bestätigt.

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Lieber Threadersteller! Diese Frage beinhaltet in sich leider einen kleinen Denkfehler, der bei den meisten Menschen üblich ist. Du hoffst auf eine Entscheidungshilfe für eine sehr persönliche Angelegenheit.

Diese können wir Dir aus verschiedenen Gründen nicht geben, da wir nicht wissen: 1. was Du persönlich magst 2. Dir unter Kampfsport vorstellst 3. die Lehrer in den betreffenen Vereinen / Schulen in Deiner Gegend so sind 4. Deine Langzeitmotivation ist

Aber nur mal als ganz grobe Richtschnur:

Beim Karate wird (meistens) der Oberkörper bevorzugt, dh mehr Schläge als Tritte. Beim Karate wird (meistens) im Leicht- bzw. Nullkontakt gekämpft Beim Karate wird (meistens) Wert auf das Laufen von Formen gelegt, die sogenannte Kata

Beim Taekwondo wird nahezu immer der Schwerpunkt auf Tritte und Trittkombinationen gelegt. Wer nicht gut beweglich ist bzw. es werden will, hat da leichte Probleme. Beim Taekwondo wird (häufig) im Vollkontakt, dh bis zum KO, gekämpft. Wer das nicht möchte, muss keine Wettkämpfe machen Beim Taekwondo hast Du häufiger, als beim Karate (heutzutage!!!) Selbstverteidigung mit drin.

Nochmal: es sind ganz allgemeine Annahmen, die im Einzelfall überprüft werden sollten.

Also nichts wie hin zu einer Schule in Deiner Nähe und alles mal austesten.

Ein bis zwei Trainingseinheiten sollten IMMER kostenlos drin sein. Danach weisst Du mehr.

Kleine Anmerkung:

Die Annahme, dass Taekwondo und Karate Gegensätze wären, ist verbreitet, aber falsch. Taekwondo ist eine, wenn auch moderne, aber Stilrichtung des KARATE(!!!) , zumindest aber sehr stark durch das (Shotokan-) Karate beeinflusst. Denn der "Erfinder" des Taekwondo hat jahrelang bei (Shotokan) Karatemeistern in Japan trainiert - darin auch den 2.Dan - und daraus dann seinen eigenen Kampfstil kreiert. Die Rede ist von General Choi Hong Hi. Es ist also nicht wahr, wenn auf Taekwondo-Seiten behauptet wird, TKD sei 1000 Jahre alt und original koreanisch. Das ist reine Propaganda und u.a. dem Nationalismus zur Zeit des Koreakrieges bzw. des Kampfes gegen die Japaner im WW2 geschuldet. Nur mal so als Background-Information für Dich.

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Als Kampfsport eignet sich Muay Thai oder Taekwondo sehr gut, da man im sportlichen Wettkampf lernt, etwas einzustecken. Außerdem schult KampfSPORt die Reflexe und den Umgang mit Stresshormonen (Adrenalin, Kortisol) sehr gut.

An Kampfkünsten, also Bewegungsformen ohne sportlichen Wettkampf, gibt es eine ganze Reihe an verschiedenen Systemen, die miteinander konkurrieren. Ich empfehle gern Systeme mit Fallschule und Bodenkampf, wie Ju-Jutsu / Jiu-Jitsu oder auch Hapkido, weil es auch trainiert, wie man richtig fällt - nicht nur im SV-Fall hilfreich.

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China ist nicht der Ursprung der Kampfkünste, sondern Indien. Z.B. das Kalaripayyat ist EINE Quelle des Kung Fu. Es hat sich vieles in kleinen Schritten über zig Generationen durch stete Verbesserung von Gelerntem entwickelt. Keiner kann wirklich sagen, wie die alten Meister die Kampfkünste entwickelten.

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Also es gibt hier verschiedene Aspekte, auf die man eingehen muss. Zum einen der Bereich der Jagdpraxis. Eine Meute ist eine soziale Gruppe mit einer streng.-hierarchischen Struktur. Es gibt den Alfarüden, welcher alles darf und die niederrangigen Hunde. Die Meute bleibt immer zusammen, tagein, tagaus. Das macht man, damit sich die Meute zusammenrauft und versteht. Der Nebeneffekt ist jedoch, dass der Hund sich dem Menschen entfremdet und auf Dauer nicht mehr den Anweisungen seines Führers gehorchen wird, sondern nur auf den Leithund, der seinen Willen mit Gewalt durchsetzt. Der Jagdhund ist also jagdlich nicht mehr zu gebrauchen, weil zu einem Jagdhund absoluter Gehorsam und Unterordnung unter seinen menschlichen Herren gehört. Die Meutehunde sind jedoch in vielerlei Hinsicht außer Kontrolle, siehe oben.

Dann gibt es den juristischen Aspekt, der sicher mti der mangelnden Kontrolle des Hundes zu tun haben dürfte. Allerdings bin ich dort ehrlich gesagt überfragt.

Ich hoffe, etwas Licht ins Dunke gebracht zu haben. Bei weiteren Fragen stehe ich gern zur Vefügung.

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