Gen Z ist nicht verloren (Vorwürfe stimmen trotzdem)

Viele Gen Z angehörige (ich bin auch Gen Z) sagen, es gibt kein Aussicht auf besseres Leben.

Also. Du machst nach der Schule eine Lehre. Mit 18 kannst du dann richtig arbeiten,verdienst um die 2k netto. Wenn du 1-1.5k sparst, hast du trotzdem 500-1000€ pro Monat zu wegballern wenn du bei den Eltern wohnst. Da geht sich auch ein Leasingauto aus (keine Luxuskarre, aber ein modernes Auto). In 5 jahren, also ca. Mit 23-24 hast du dann um die 100 k zusammengespart. Damit kannst du locker ausziehen, überhaupt wenn du Partner/in hast. Ist das nicht chillig?

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Es ist mir auch aufgefallen- jedes mal "hi m o f?" Oder "m/alter" oder letztens- "hast du videos von kindern? Oder fotos?"

Ich meine, normales gespräch starten, das gibt es nicht. Und egal was für plattform. Egal welche sprache. Egal von wo die typen sind global. Wieso sind die leute so idiotisch? Oder krank? Warum fragen sie dort nach nacktbilder? Bro- geh auf pornhub oder so...

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Hat mich auch schon immer interessiert. Vielleicht geht es denen zu gut oder zu schlecht. Zu gut, die haben zu viel Freizeit ohne Sinn. Zu schlecht, die können ihre Lage nicht ändern. In beiden Fällen kann man Escapismus betreiben. Manche schauen fern. Manche gehen Radfahren. Manche hetzen eben...

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Komplett ohne? Ist kaum möglich, vielleicht in Reservate. Aber wenn man das Wasser von 5 oder 10km holen muss zum Kochen und Waschen. Naja, dann waschst du nicht mit Fließwasser und Duschen tust du auch nicht. Oder Duschen mit Regenwasser. Strom gibt es nicht immer ode musst den Nachbar fragen oder in der Kirche das Handy aufladen. Ich glaube, ca. so lebt es sich in Afrika für die Armen. Mittelschicht hat auch dort Strom, Internet, Wasser, Heizung, Auto, etc...

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Zivile Opferzahl verhältnismäßig hoch

Jedes Opfer ist eines zu viel. Aber ob es mit andere Kriege verglichen besser oder schlechter ist, keine Ahnung. Wie hat es in Vietnam ausgeschaut?

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Ja, aber nicht als Spende sondern als Arbeit bzw. durch Steuern, wovon Sozialsysteme, Krankenpflege, Pension, etc. erhalten wird. In einem gutem System braucht es keine Spenden. Es soll klar sein, wem was gehört. Wenn es schon geheißen hat "dieses Geld gehört x y z" dann soll das nachher nicht in Frage gestellt werden, sonst verliert man die Glaubwürdigkeit.

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Selbständige mit gesichertem Einkommen

Selbstständige habe ich angekreuzt, aber auch an Handwerker, Familie mit Kinder/Haustier und Akademiker. Rein wirtschaftlich. Das sind die Sichersten, dass die Miete immer gezahlt werden kann. Pensionisten auch, wenn sie keine Mindestpension haben sondern was Gescheiteres. Wenn ich ein Großes Unternehmen hätte, mit viele vermietete Immobilien, wo ich evntl. Verluste schlucken kann, bzw. Versicherung leisten kann, dann auch Obdachlose oder Rentner mit Mindestrente bzw. Studente mit wenig Geld. Wobei was für Studente? Aus guten Verhältnissen zahlen eh die Eltern, dann ist das kein Risiko.

Großzügigkeit würde ich betreiben, wenn das mein Unternehmen sich leisten kann, dann aber auch gleich Vertrag mit verminderter Miete abschließen, als quasi Wohltätigkeit. Ich würde soviel Wohltätigkeit betreiben, was sich ausgeht. Nicht die Ideologie finanziert sich, ich finanziere die Ideologie.

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Obere Mittelschicht. Nicht so richtig reich aber weit von Armut. Reich ist man eher, wenn man solche Häuser bauen lässt...

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Frage nach Instagramm, ist weniger creepy. Da kannst du evntl. nach Hinweise suchen.

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Psyche

Psyche. Der Körper kann kaputt werden und wieder heilen, wenn man überstresst wird, das Falsche isst/trinkt, etc... Das ändert aber nicht mein Ziel was ich erreichen will.

Ich habe z.B. in 6 Monate 30 kg abgenommen. Klar ist die Psyche besser, aber das wollte ich auch früher, nur ist mir nicht gleich aufgefallen, was für Sch**ß ich unter "Ernährung" aufgeführt habe- danke Lebensmittelindustrie (Ironie)...

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Jein. Ich bin eher dafür, dass Reiche ruhige, anständig bezahlte Jobs schaffen und zwar viele. Sein Geld herumschenken brauchen sie nicht, oder zumindest verlange ich es nicht. Aber keine Ausbeutungsgeschäfte und kein Sklavenlohn wäre schon gut. Also Löhne rauf, Arbeitsstress reduzieren, Toleranz gegenüber krankheitsbedingte Ausfälle, etc.

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Ich glaube, erst mal mit Arbeit. Man soll eine ergreifbare Kooperationsmöglichkeit bekommen, womit man sich erst mal finanziell sichern und beweisen kann. Schwer, wenn man "18 Jährige mit 10 Jahre Erfahrung" sucht... In einem Arbeitsmarkt, wo fast nur Supermen für Mindestlohn gesucht werden... So nicht. Erst mal normaler Lohn und "eh klar dass man sich wenig gut auskennt". Dann mit mehr Erfahrung mehr Lohn und Anerkennung. Das lockt die Menschen auch an, dass es angeblich mal so war vor 20-30 Jahren...

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So 30€ pro Woche pro Person. Kommt auch darauf an, wie viel Fleisch gegessen wird. Auf Mci, Tiefkühlpizza, Süßigkeiten, Chips, Softdrinks kann gerne verzichtet werden.

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