Tja, ich unterrichte diese Leute. Unterrichte Integrationskurse. Ich muss sagen, dass mir alle Muslime lieber sind in meinen Deutschkursen - die Afghanen, Syrer, Jemeniten... alles motivierter und leistungsbereiter als die Ukrainer (im Durchschnitt, natürlich gibt es immer Ausnahmen).

Die Ukrainer saufen total viel Bier und Wodka, besuchen oft den Unterricht nicht, weil zu viel Restalkohol. Männer und auch Frauen. Durch den hohen Alkoholkonsum sind viele von ihnen gar nicht in der Lage ordentlich zu lernen (im Gegensatz zu den Muslimen/innen im Kurs), außerdem gehen sie nicht arbeiten. Zumindest in Bayern holen sich 70% der Ukrainer Bürgergeld, obwohl sie ab Tag 1 arbeiten dürfen. Von den Muslimen arbeiten welche in meinen Kursen, von den Ukrainern hat noch in keinem meiner Kurse eine/r gearbeitet.

Sie sitzen ihre 25 Unterrichtsstunden pro Woche ab und pflegen ansonsten die russische oder ukrainische Sprache und den Alkoholkonsum. Im Grunde lassen sie sich von uns aushalten, die Wohnung bezahlen, Bürgergeld, Kindergeld, Urlaub 1-2 Mal pro Jahr in der Ukraine bezahlen und wollen nach dem Krieg dorthin zurück.

Ich finde das wirklich traurig. Meine Arbeit mag ich trotzdem sehr, denn bei einigen bleibt auch viel hängen, weil sie WOLLEN.

Und um deine Frage zu beantworten: Den Ukrainern müsste man die finanzielle Unterstützung streichen oder um 90% schmälern - durchs Arbeiten lernen sie Deutsch und beginnen, sich zu integrieren.

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Mit Familie in ein anderes Bundesland umziehen?

Hallo zusammen,

ich bin etwas überfordert und weiß nicht wo ich anfangen soll und wie ich das anstellen soll und formulieren soll.. tut mir leid vorab..

Ich bin vor drei Jahren von Köln nach Baden-Württemberg gezogen. Der Grund für den Umzug war, dass ich schwanger wurde, und da ich sowieso im Beschäftigungsverbot kam, es einfacher wäre wenn ich zu meinem Mann ziehe.

Ich merke heute, dass es ein Fehler war. Ich fühle mich hier einfach nicht zuhause :(

nicht angekommen, ich vermisse mein geliebtes Köln, meine Familie und meine Arbeit, zu der ich wirklich sehr gerne hingegangen bin. Ich möchte zurück nach Köln.

Mir ist allerdings bewusst wie schwer der Wohnungsmarkt in Köln geworden ist und wie teuer die Mieten sind , deswegen mache ich mir so große Sorgen ob es denn überhaupt umsetzbar ist, so einen großen Schritt zu wagen? Gerade mit einem drei jährigen Sohn und ein 9 Monate altes Baby.

Da stelle ich mir auch die Frage wie ist es mit dem Kindergarten dort? Wie schnell bekommt man ein Platz?

Ich bin bisher noch nie richtig ausgezogen, damals kam ich mit zwei Koffer hierhin aus dem Elternhaus und das war’s, heute müsste ich Kartons packen, den Umzug richtig organisieren und vorbereiten. Und schon da fängt es an ich weiß nicht wo ich anfangen soll

Sei es um das bürokratische, um die Kinder, um die Vorbereitung. Ich weiß nicht wie ich das umsetzen soll, wie ich anfangen soll .

Ich bin bis nächstes Jahr in Elternzeit, habe Gott sei Dank noch meine Arbeitsstelle in Köln. ( als ob ich es gewusst hätte )

Mein Mann ist voraussichtlich bis Oktober in Ba-Wü Arbeitsstätig, wie es danach weiter geht weiß man noch nicht.

Am liebsten würde ich sofort wegziehen aber das geht nicht so einfach.

Vorübergehend können wir bei meinen Eltern wohnen, allerdings stelle ich mir das sehr stressig vor, mit zwei Familien unter einem Dach, gerade mit zwei kleinen Kinder.

Wie gehe ich mit dieser Situation um? Was könnt ihr mir empfehlen??

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Ich würde eher erst umziehen, wenn ihr eine passende Wohnung habt und vielleicht auch eine Arbeit für dich. Anders wäre mir persönlich das zu unsicher.

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😅😅😅 eine lustige Idee! Ich glaube kaum, dass den Bayern und Österreichern daran gelegen ist! Bayern ist groß - Franken, Schwaben, Bayern, Oberpfalz ...

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