ja ich würde mein Wesen Gott zur Verfügung stellen

Das ist zumindest mein Ziel, an dem ich schon lange arbeite. Es gelingt mir aber noch immer nur teilweise.

Dass ich hier einschlägige Fragen beantworte, gehört auch dazu.

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Grässliche Glucken.

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Wie kann ich in Excel eine Liste von Werten machen, die Wahr sind?

Hallo,

für eine längere "Warenliste" habe ich ich folgendes Problem:

Art der Mappe:

Es handelt sich um eine Arbeitsmappe mit mehreren Blättern für unterschiedliche Kunden. Auf jedem Blatt gibt es eine Liste von Artikeln, die immer über einem gewissen Soll gehalten werden soll. Eingänge werden auf der ersten Seite eingetragen und automatisch auf die jeweiligen Kundenblätter berechnet.

Ich habe auf einem sepparaten "Datenblatt" nun eine Matrix erstellt, die nur dann die jeweiligen Artikel anzeigt, wenn sie nachbestellt werden müssen...

Die Matrix sieht im Ergebnis dann z.B. etwa so aus:

Kunde 1 Kunde 2 Kunde 3

" " " " Schrauben

Nägel " " " "

" " Dübel Schleifpapier

Ich möchte nun auf dem ersten Tabellenblatt, auf dem auch die Eingänge eingetragen werden eine Ausgabe einer Art Bestelliste.

Also quasi "Zu bestellen:"

  • Nägel (Kunde 1)
  • Dübel (Kunde 2)
  • Schrauben (Kunde 3)
  • Schleifpapier (Kunde 3)

Wenn das irgendwie ohne VBA geht wäre am aller besten, aber ich nehme gerne auch VBA lösungen mit einem "Aktualisieren"-Button oder so. Bin in VBA aber ziemlich unbewandert und kann allenfalls mal Geltungsbereiche anpassen oder so.

Ich hab mich jetzt echt blöd gesucht und da es keine Excel 365 Version ist, geht dieser eine neuere Befehl dafür (Name gerade entfallen) nicht. WIE und wo ich diese Liste hin bekomme, ist mir auch echt egal. Die kann auch gerne auf dem "Datenblatt" sein und ich binde die dann über Verweise ein. Es reicht zur Not auch, wenn ich nur pro Kunde EINE Liste habe und die dann separat aufführe, so viele "Kunden" sind das in diesem Fall nicht. Ich will also eigentlich "NUR" die Zellen ohne einen Wert "Ausblenden" und alle Werte, die "da" sind in Zellen direkt unter einander, statt mit vielen leerzeilen dazwischen.

Über Hilfe und Ideen wäre ich sehr froh.

Vielen Dank.

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=WENN(A1<10;"Text wie gewünscht";"")

A1 und 10 sind hier nur Beispiele.

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Servus, Gymaddict. Wenn du magst, können wir einen gangbaren Weg für dich finden.

Zunächst muss ich dich fragen: "Aber seit dieser Frau weiß ich wie das ist wenn man einen Mensch liebt." - Meinst du damit, dass du die Frau liebst oder sie dich oder gar beides?

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Ja, die Berechnung ist schön, richtig und zweckmäßig (und gewissenhaft gemacht).

Einen kleinen Haken gibt es aber doch: Aus der Zeichnung geht nicht hervor, ob die Teile 1 und 8 in der Mitte der Scheiben 2 und 7 liegen. Sie könnten auch in der Achse von 4 und 5 liegen. (Abhilfe: Pos. 8 im Schnitt A-A strichliert einzeichnen und dazu einen Hinweis auf Pos. 1 geben).

Falls 1 und 8 mittig liegen, ist deine Berechnung richtig!

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Das ist kein besonders gutes Bild. Warum, ist nachfolgend beschrieben:

Beginnen wir bei der "Kraft ins Werkzeug":

Biegemomente, etwa auf den Schlitten, sind offenbar nicht gefragt. Es sind also nur Kräfte in y-Richtung zu beschreiben.

  • Die eingezeichnete Kraft Fy wird über das Werkzeug und den Schlitten auf die Spindel übertragen.
  • Nun suchen wie etwas, das die Spindel hindert, nach rechts zu wandern. Das eingezeichnete Kugellager ist es nicht, da der Lagersitz im Gehäuse keine Schulter hat. Wir verlassen uns also darauf, dass es innerhalb des Spindelmotors ein Lager gibt, das stark genug ist, um Fy aufzunehmen und auf das Motorgehäuse zu übertragen.
  • Der Motor selbst müsste am Drehmaschinen-Rahmen befestigt sein, was wohl durch dessen schraffierte Umgebung angedeutet werden soll.
  • Danach wird Fy über den Rahmen zum Lagergehäuse der Drehspindel übertragen.
  • Im Lagergehäuse rechts sitzt ein Kugellager, das durch Schultern des Gehäuses axial festgelegt ist. Fy geht vom Lagergehäuse auf den Außenring des Kugellagers und über dessen Kugeln auf dessen Innenring.
  • Rechts am Innenring schließt eine Distanzbuchse an, die Fy an das Spannfutter weiterreicht.
  • Fy wird durch die Backen des Spannfutters an das Werkstück übertragen, wo sich der Kraftfluss am Berührungspunkt mit dem Werkzeug schließt.
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Du zäumst das Pferd am Schwanz auf. Das, was wir als "Materie" wahrnehmen, bezeichnen wir eben als "Materie".

Dies Bezeichnung gibt es nun mal. Wenn du fragst, ob es Materie gibt, fragst du eigentlich, ob es Materie gar nicht gibt. Aber warum sollten wir etwas, das es gar nicht gibt, als Materie bezeichnen?

Klar, wir bezeichnen zB den unsichtbaren und unmessbaren Gott als solchen, ohne zu wissen, ob es ihn wirklich gibt. Das wäre vielleicht ein Anknüpfungspunkt für eine Diskussion, nicht wahr?

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Ein bisschen

Hier muss man unterscheiden:

  • Geschehnisse, die heute wissenschaftlich nicht erklärt werden können (aber später vielleicht doch, dann war es eben kein Wunder)
  • Sehr unwahrscheinliche, aber doch mögliche Geschehnisse, die nach einem entsprechenden Gebet passieren (zu unterscheiden von selbsterfüllender Prophetie)
  • Erlebnisse mit Gott, sofern sie nicht zu den anderen Punkten passen.

Welche Art von Wundern meinst du?

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Christentum: Wieso antwortet mir Gott nicht und wieso hat er mir ein Traum gegeben, den ich kaum erreichen kann??

Ich wollte schon Physikerin werden, als ich sieben war.

Damals wusste ich noch nicht, was „Universität“ oder „Astrophysik“ eigentlich bedeutet – ich wusste nur: Ich will wissen, wie das Universum funktioniert. Ich wollte verstehen, wie alles entstanden ist. Wie die Sterne geboren werden, was Zeit wirklich ist, warum Dinge existieren. Und irgendwo tief in mir glaubte ich: Vielleicht kann ich dadurch auch Gott besser verstehen – durch die Naturgesetze, die er erschaffen hat. Ich habe nie aufgehört, mir das zu wünschen.

Aber mein Weg dorthin war von Anfang an schwer.

Ich war nie gut in der Schule. Ich war nie eine von denen, die glänzen.

Kein Lieblingskind von Lehrern, keine Einserschülerin, niemand, bei dem jemand gesagt hätte: „Sie wird mal Wissenschaftlerin.“

Ich war nicht gut im Lernen, nicht gut im Rechnen, nicht gut in Formeln – obwohl mein Herz genau dort hingezogen war.

Ich habe ich mein Abitur gemacht. Ich habe dafür gekämpft, als würde mein Leben davon abhängen. Und es hat sich auch so angefühlt. Ich habe so oft gebetet, gebettelt fast schon: „Gott, bitte lass mich das schaffen. Ich will das nur, um Physik zu studieren.“

Und ich hab’s zwar geschafft, aber dafür habe ich vieles an mir selbst verloren. Denn in mir ist das Gefühl geblieben: Ich habe nie wirklich gelernt. Ich habe einfach nur durchgehalten. Und Gott hat mich irgendwie durchgeprügelt.

Heute studiere ich Physik. Und trotzdem fühlt es sich so oft an, als wäre ich gescheitert. Ich verstehe die Aufgaben in der Uni nicht wie damals in der schule. Ich komme nicht mit. Ich kann nicht so denken wie die anderen. Ich bin immer zu langsam. Ich kann nie richtig mithalten. Immer wieder muss ich im Internet nach Lösungen suchen und cheaten, weil ich es allein nicht schaffe. Und vor allem nicht schnell.

Ich kann einfach nicht eigenständig denken in diesem Tempo, wie es die Uni verlangt. Und ich hasse es, weil es mich jeden Tag daran erinnert: Ich bin nicht gemacht für dieses System.

Ich habe ADS. Und ich habe Asperger.

Das bedeutet, ich kann mich nicht gut konzentrieren. Ich verliere mich ständig in Gedanken. Ich verliere Zeit. Ich verliere Struktur. Ich verliere mich selbst in Kleinigkeiten.

Gleichzeitig denke ich oft so tief, so anders – aber dieses Denken hilft mir nicht in einer Welt, in der Schnelligkeit, Effektivität und Standardlösungen zählen. Gerade weil ich Sprachbehindert, kann ich mich kaum ausdrücken. Ich musste für diesen Text eine KI als Hilfsmittel nehmen, weil ich es nicht anders ausgedrückt kriege.

Ich passe nicht in dieses System. Ich bin gezwungen, mich zu verbiegen, mich zu quälen, mich zu hetzen – weil ich sonst untergehe.

Viele sagen mir, ich sei künstlerisch begabt. Dass ich Dinge zeichne, die räumlich so präzise und besonders sind. Dass ich ein Talent für dreidimensionales Denken habe etc.

Aber diese Begabung… sie bringt mir absolut nichts.

Ich weiß nicht, wie ich sie nutzen kann. Ich habe es versucht – ich habe meine Kunst auf Social Media gezeigt, mich geöffnet, präsentiert, gehofft, dass jemand sie erkennt, dass jemand mich sieht. Aber niemand hat sich dafür interessiert.

Und selbst ich… ich weiß gar nicht, ob ich das wirklich will bzw wie man es anwendet.

Ich will gar keine Künstlerin sein.

Ich will keine Galerien. Keine Zeichnungen.

Ich will rechnen.

Ich will Physik machen.

Ich will das Universum verstehen – nicht malen. Ich will das was ich liebe zum meinen Beruf machen

Und genau hier liegt mein Schmerz:

Ich habe diese Leidenschaft, diesen Wunsch, diesen Drang – aber absolut keine Fähigkeiten, ihn umzusetzen.

Alle sagen: „Gott legt dir das ins Herz, was für dich bestimmt ist.“

Aber was, wenn das nicht stimmt?

Was, wenn Gott mir den Wunsch nach Astrophysik gegeben hat, aber keine Mittel dazu?

Was, wenn ich mein ganzes Leben lang gegen eine Tür renne, die nie aufgehen wird?

.....

Weiter: siehe Kommentar:

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Für mich klingt das, als wärst du hoch intelligent.

Eine Zeitschrift, die dich interessieren könnte, ist "Sterne und Weltraum" vom Spektrum Verlag. Da gehts astrophysikalisch voll zur Sache! Und sie ist auch für Nicht-Akademiker gut verständlich!

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In manchen Religionen wird es so gelehrt, etwa im Hinduismus. Man werde so oft wiedergeboren, bis man in einem Leben ein gewisses Ziel erreicht hat; dann darf man sich nach dem Tode im Nirwana auflösen und hört auf zu existieren.

Meine Gedankenwelt ist das auch nicht. Allerdings ist es wohl die einzige Möglichkeit, Ungerechtigkeiten im Leben zu (er)klären: Bösewichte werden dann eben als niedere Wesen wie Würmer oder so geboren, während ehrliche und brave, aber arme/kranke/unterdrückte Menschen auf ein besseres nächstes Leben - in einer höheren Kaste - hoffen dürfen.

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Abbildung mitte

Falls es ein U-Walzprofil nach DIN ist (also mit sich nach außen verjüngenden Schenkeln, liegt der Schubmittelpunkt einige mm außerhalb des Steges, so dass eine am Stegrücken angeschweißte Lasche mehr oder weniger genau am Schubmittelpunkt liegt. an dieser Lasche könnte die Kraft angreifen, ohne dass sich der Träger verdreht, wie im rechten Bild gezeigt.

Wenn der Träger aber ein abgekantetes Blech ist, kann man mit deinen Angaben nicht sicher sagen, wo sich der Schubmittelpunkt befindet. Das hängt vom Verhältnis Steglänge S zu Flanschlänge F ab. Ein gutes Verhältnis wäre etwa F=S/4+25mm

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🔥 SPANNUNGSFRAGE: Heiliger Geist oder heiliges Theater? Sind die Pfingstgemeinden glaubwürdig mit ihrer Zungensprache, die nicht der biblischen entspricht...?

🔥 SPANNUNGSFRAGE: Heiliger Geist oder heiliges Theater? Sind die Pfingstgemeinden glaubwürdig mit ihrer Zungensprache, die nicht der biblischen entspricht - ist alles nur ein perfides Schauspiel? Ein Wort von Ela Nazareth 💆‍♀️ 🐴

Liebe Geschwister im Herrn,

mir brennt diese Frage auf der Seele: Warum akzeptieren wir offensichtliche Unwahrheiten, während echte Liebe und Identität verdammt werden?

Die Pfingstbewegung behauptet, der Heilige Geist spreche durch sie - aber was ich sehe, ist ein psychologisches Schauspiel, das mit dem biblischen Pfingstereignis nichts zu tun hat.

An Pfingsten sprachen die Jünger in echten Sprachen, die Menschen aus verschiedenen Nationen verstehen konnten (Apostelgeschichte 2,4-11). Das war ein Wunder der Verständigung, nicht der Verwirrung.

Heute produzieren Pfingstler unverständliche Laute und nennen es "Engelsprache" - eine nachträgliche Erfindung, um das offensichtliche Versagen zu kaschieren.

Meine radikalen Fragen: Warum wird gespieltes "Zungenreden" als göttlich akzeptiert, während meine von Gott geschenkte Identität als Sünde gilt? Ist es nicht Gotteslästerung, dem Heiligen Geist etwas anzudichten, was er nicht getan hat? Warum haben diese Gemeinden Angst vor der Wahrheit - sowohl über ihre "Gaben" als auch über Gottes Liebe zu allen Menschen?

Jesus sagte: "An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen" (Matthäus 7,16).

Die Früchte der Pfingstbewegung sehe ich oft in:

Manipulation und Gruppendruck Ausgrenzung von Menschen wie mir Theologische Unehrlichkeit Kommerzielle Ausnutzung der Gläubigen

Mein Aufruf: Lasst uns zu dem zurückkehren, was wirklich biblisch ist - zur radikalen Liebe Jesu, die alle Menschen einschließt und die Wahrheit über theatralische Effekte stellt.

Der Heilige Geist braucht kein Schauspiel. Er wirkt in der Stille, in der Liebe, in der Gerechtigkeit - und ja, auch in queeren Christinnen wie mir.

In Christi Liebe und Wahrheit, Ela Nazareth 💆‍♀️ 🐴

"Prüft alles, das Gute behaltet!" - 1. Thessalonicher 5,21

Unterscheidung wichtig:

Glossolalie: Unverständliche Laute (das, was Pfingstler machen)

Xenoglossie: Echte Fremdsprachen sprechen (das biblische Pfingstereignis)

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Ich war eine Zeitlang bei der Pfingstgemeinde und weiß daher genau, wovon hier die Rede ist. In der lokalen Gemeinde wurde die Zungenrede während des Gottesdienstes anfangs gepflegt (ich nahm nicht daran teil), aber das verschwand im Lauf der Jahre. Ob einzelne noch zu Hause im Gebet in Zungen reden, weiß ich nicht. Möglicherweise hat man dann die folgende Bibelstelle mehr beachtet:

1Kor. 14,13-19: "Darum, welcher mit Zungen redet, der bete also, daß er's auch auslege. 14 Denn so ich mit Zungen bete, so betet mein Geist; aber mein Sinn bringt niemand Frucht. 15 Wie soll das aber dann sein? Ich will beten mit dem Geist und will beten auch im Sinn; ich will Psalmen singen im Geist und will auch Psalmen singen mit dem Sinn. 16 Wenn du aber segnest im Geist, wie soll der, so an des Laien Statt steht, Amen sagen auf deine Danksagung, sintemal er nicht weiß, was du sagst? 17 Du danksagest wohl fein, aber der andere wird nicht davon gebessert. 18 Ich danke meinem Gott, daß ich mehr mit Zungen rede denn ihr alle. 19 Aber ich will in der Gemeinde lieber fünf Worte reden mit meinem Sinn, auf daß ich auch andere unterweise, denn zehntausend Worte mit Zungen."

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Die Schöpfungsgeschichte ist eine Fabel mit einer bestimmten Aussage, und nur um diese Aussage geht es: Es gibt keine Naturgötter wie Sonne, Mond, bestimmte Bäume oder Felsen, - wie es zur Zeit der Niederschrift der Schöpfungsgeschichte unter den seßhaften Völkern noch verbreitet geglaubt wurde - sondern nur den einen, ewigen, unsichtbaren Gott, der alles Sichtbare geschaffen hat.

Es ist dabei völlig irrelevant, wie die Schöpfung abgelaufen ist, und wie lang sie gedauert hat (vielleicht dauert sie immer noch an?).

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