Das ist zumindest mein Ziel, an dem ich schon lange arbeite. Es gelingt mir aber noch immer nur teilweise.
Dass ich hier einschlägige Fragen beantworte, gehört auch dazu.
Das ist zumindest mein Ziel, an dem ich schon lange arbeite. Es gelingt mir aber noch immer nur teilweise.
Dass ich hier einschlägige Fragen beantworte, gehört auch dazu.
Grässliche Glucken.
=WENN(A1<10;"Text wie gewünscht";"")
A1 und 10 sind hier nur Beispiele.
Falls du mit Magie allgemein Vorgänge meinst, die von einem Menschen mehr oder weniger regelmäßig ausgelöst werden können und mit der heutigen Wissenschaft nicht erklärbar, aber doch verifizierbar sind: Ja.
Hab es selbst erlebt.
Servus, Gymaddict. Wenn du magst, können wir einen gangbaren Weg für dich finden.
Zunächst muss ich dich fragen: "Aber seit dieser Frau weiß ich wie das ist wenn man einen Mensch liebt." - Meinst du damit, dass du die Frau liebst oder sie dich oder gar beides?
Ja, die Berechnung ist schön, richtig und zweckmäßig (und gewissenhaft gemacht).
Einen kleinen Haken gibt es aber doch: Aus der Zeichnung geht nicht hervor, ob die Teile 1 und 8 in der Mitte der Scheiben 2 und 7 liegen. Sie könnten auch in der Achse von 4 und 5 liegen. (Abhilfe: Pos. 8 im Schnitt A-A strichliert einzeichnen und dazu einen Hinweis auf Pos. 1 geben).
Falls 1 und 8 mittig liegen, ist deine Berechnung richtig!
Rechenregeln mit Vorzeichen.
Das ist kein besonders gutes Bild. Warum, ist nachfolgend beschrieben:
Beginnen wir bei der "Kraft ins Werkzeug":
Biegemomente, etwa auf den Schlitten, sind offenbar nicht gefragt. Es sind also nur Kräfte in y-Richtung zu beschreiben.
Du zäumst das Pferd am Schwanz auf. Das, was wir als "Materie" wahrnehmen, bezeichnen wir eben als "Materie".
Dies Bezeichnung gibt es nun mal. Wenn du fragst, ob es Materie gibt, fragst du eigentlich, ob es Materie gar nicht gibt. Aber warum sollten wir etwas, das es gar nicht gibt, als Materie bezeichnen?
Klar, wir bezeichnen zB den unsichtbaren und unmessbaren Gott als solchen, ohne zu wissen, ob es ihn wirklich gibt. Das wäre vielleicht ein Anknüpfungspunkt für eine Diskussion, nicht wahr?
Ich hoffe, nicht, sonst würde uns allen auf den Kopf gexchissen.
16,5nF. Parallel geschaltete Kond. addieren sich, serielle sind mit dem Reziprokwert zu rechnen: 1/Cges=1/C1+1/C2, somit 33/2=16,5nF. Die beiden querliegenden Kond. tun nichts zur Sache, weil bri ihnrn krinr Spannungsdifferenz anliegt.
Am besten nicht an dieses Datum glauben. Die ZJ haben sich schon oft in solchen Zeitangaben geirrt.
Gott ist per se unbeweisbar. Ließe Er sich beweisen, würde Glaube durch Wissen ersetzt, und die Freiwilligkeit des Menschen, sich für oder gegen Gott zu entscheiden, würde erlöschen.
Ich würde hie nicht "Hass" sagen, sondern nur "starke Ablehnung".
Hier muss man unterscheiden:
Welche Art von Wundern meinst du?
Für mich klingt das, als wärst du hoch intelligent.
Eine Zeitschrift, die dich interessieren könnte, ist "Sterne und Weltraum" vom Spektrum Verlag. Da gehts astrophysikalisch voll zur Sache! Und sie ist auch für Nicht-Akademiker gut verständlich!
In manchen Religionen wird es so gelehrt, etwa im Hinduismus. Man werde so oft wiedergeboren, bis man in einem Leben ein gewisses Ziel erreicht hat; dann darf man sich nach dem Tode im Nirwana auflösen und hört auf zu existieren.
Meine Gedankenwelt ist das auch nicht. Allerdings ist es wohl die einzige Möglichkeit, Ungerechtigkeiten im Leben zu (er)klären: Bösewichte werden dann eben als niedere Wesen wie Würmer oder so geboren, während ehrliche und brave, aber arme/kranke/unterdrückte Menschen auf ein besseres nächstes Leben - in einer höheren Kaste - hoffen dürfen.
Falls es ein U-Walzprofil nach DIN ist (also mit sich nach außen verjüngenden Schenkeln, liegt der Schubmittelpunkt einige mm außerhalb des Steges, so dass eine am Stegrücken angeschweißte Lasche mehr oder weniger genau am Schubmittelpunkt liegt. an dieser Lasche könnte die Kraft angreifen, ohne dass sich der Träger verdreht, wie im rechten Bild gezeigt.
Wenn der Träger aber ein abgekantetes Blech ist, kann man mit deinen Angaben nicht sicher sagen, wo sich der Schubmittelpunkt befindet. Das hängt vom Verhältnis Steglänge S zu Flanschlänge F ab. Ein gutes Verhältnis wäre etwa F=S/4+25mm
Ich war eine Zeitlang bei der Pfingstgemeinde und weiß daher genau, wovon hier die Rede ist. In der lokalen Gemeinde wurde die Zungenrede während des Gottesdienstes anfangs gepflegt (ich nahm nicht daran teil), aber das verschwand im Lauf der Jahre. Ob einzelne noch zu Hause im Gebet in Zungen reden, weiß ich nicht. Möglicherweise hat man dann die folgende Bibelstelle mehr beachtet:
1Kor. 14,13-19: "Darum, welcher mit Zungen redet, der bete also, daß er's auch auslege. 14 Denn so ich mit Zungen bete, so betet mein Geist; aber mein Sinn bringt niemand Frucht. 15 Wie soll das aber dann sein? Ich will beten mit dem Geist und will beten auch im Sinn; ich will Psalmen singen im Geist und will auch Psalmen singen mit dem Sinn. 16 Wenn du aber segnest im Geist, wie soll der, so an des Laien Statt steht, Amen sagen auf deine Danksagung, sintemal er nicht weiß, was du sagst? 17 Du danksagest wohl fein, aber der andere wird nicht davon gebessert. 18 Ich danke meinem Gott, daß ich mehr mit Zungen rede denn ihr alle. 19 Aber ich will in der Gemeinde lieber fünf Worte reden mit meinem Sinn, auf daß ich auch andere unterweise, denn zehntausend Worte mit Zungen."
Die Schöpfungsgeschichte ist eine Fabel mit einer bestimmten Aussage, und nur um diese Aussage geht es: Es gibt keine Naturgötter wie Sonne, Mond, bestimmte Bäume oder Felsen, - wie es zur Zeit der Niederschrift der Schöpfungsgeschichte unter den seßhaften Völkern noch verbreitet geglaubt wurde - sondern nur den einen, ewigen, unsichtbaren Gott, der alles Sichtbare geschaffen hat.
Es ist dabei völlig irrelevant, wie die Schöpfung abgelaufen ist, und wie lang sie gedauert hat (vielleicht dauert sie immer noch an?).