Papa Roach- Scars

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"Busfahrer sind die spiegelbild der Stadt bewohner, sie sind in mittel punkt. Sie Spiegeln nur wie die Menschen momentan trauf sind..."

Versuche dich gut zu unterhalten :)

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Hallo,

wenn die Meerschweinchen an Gras gewöhnt sind, können sie soviel davon fressen, wie sie möchten. 
Es ist sehr gesund und reich an Rohfaser. 

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Die Hugenotten durften verschiedene Berufe nicht mehr ausüben und auch keine Handwerksmeister mehr sein. Sie verloren ihre Lebensgrundlage und viele Hugenotten traten dann doch wieder zum katholischen Glauben über. Als weiteren Schritt ließ Ludwig XIV. Soldaten - die auch Dragoner genannt wurden - in den Häusern der Hugenotten einquartieren. Dort hausten sie schrecklich und quälten die Menschen. Viele Hugenotten konvertierten daraufhin aus Angst. Die Schikanen gingen immer weiter.  Das Leben der Hugenotten wurde bedroht, Kirchen wurden geplündert und Menschen ermordet. Ludwig XIV. plante, die Hugenotten soweit einzuschüchtern, dass sie sich schließlich einer Aufhebung des Edikts von Nantes nicht mehr widersetzen würden. Und das geschah dann auch am 18. Oktober 1685 im Edikt von Fontainebleau. Viele Hugenotten flohen daraufhin ins Ausland.

http://www.kinderzeitmaschine.de/neuzeit/lucys-wissensbox/kategorie/der-absolutismus-der-absolutismus-und-welche-folgen-er-mit-sich-brachte/frage/warum-wurden-die-hugenotten-verfolgt-1.html?no_cache=1&ht=6&ut1=115

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MEUCHELMORDEN, verb. durch meuchelmord tödten: die öffentliche freiheit meuchelmorden. Dahlmann gesch. d. franz. revol. 313. 

Es wurde früher von Dichtern und Rednern benutzt. Heuto nutzt man dieses Verb eigentlich nicht mehr :)

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Interessanterweise kann man in der Bibel mehr Verse über die Hölle als über den Himmel finden. Ich zitiere ein paar Verse aus dem Alten Testament. In Daniel 12,2 heißt es: „Viele von denen, die in der Erde ruhen, werden erwachen, die einen werden für immer leben, die anderen erleiden für immer Spott und Schande.“ Hier wird die Hölle als ewig beschrieben. Jesaja 66,24 sagt: „Sie werden vor die Stadt hinausgehen und die Leichen jener Menschen sehen, die sich zu Lebzeiten gegen mich aufgelehnt haben. Ihr Anblick wird bei allen Abscheu und Entsetzen hervorrufen. Denn für diese Verdammten wird die Qual nie enden, sie brennen in ewigem Feuer." In diesem Bibeltext wird die Hölle als Ort beschrieben, wo das Feuer nie verlöscht. 5. Mose 32,22 bezeichnet die Hölle als Ort, wo Gott seinem Zorn freien Lauf lässt. „Der helle Zorn hat mich gepackt. Er ist ein Feuer, das die Erde frisst mit allem, was darauf gewachsen ist. Es lodert hinab bis in das Totenreich und setzt das Fundament der Welt in Brand.“ Psalm 55,16 stellt die Hölle als Reich des Bösen dar. „Ohne Vorwarnung hole der Tod meine Feinde! Mitten aus dem Leben sollen sie gerissen werden, denn die Bosheit herrscht in ihren Herzen und Häusern.“ Psalm 41,9: „Den lässt die Hölle nicht mehr los, sein Bett verlässt er nur noch als Toter!“

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Probier mal, statt Shampoo in der ersten Haarwäsche ein Eigelb in die Haare zu massieren. In der zweiten Wäsche etwas Bienenhonig, mit lauwarmem Wasser leicht verdünnt. Ich glaube, dass du mit den ganzen Haarkuren deine Haare noch mehr kaputt machst, weil du einen Schaden durch Chemie mit noch mehr Chemie zu reparieren versuchst.

Lass den Spliss abschneiden und wasche deine Haare natürlich... damit schonst du sie wesentlich und vielleicht bleibt dir der totale Schnitt erspart.

Autor: neanada

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Diese Art der Alptraumtherapie ist im amerikanischen Sprachraum entwickelt worden; man bezeichnet sie als „Bild- oder Vorstellungs Wiederholungstherapie“. Im Prinzip besteht diese Alptraum-Bewältigungsstrategie aus drei sehr einfachen Schritten:
1) Konfrontation: Schreiben Sie den Traum auf. (Kinder sollen das Traumbild malen.) Am besten führen Sie zu diesem Zweck ein Traumtagebuch und halten den Traum gleich nach dem Aufwachen schriftlich fest.
2) Überlegen einer neuen Strategie für den Umgang mit der Traumsituation im Wachzustand: Was könnten Sie tun, um die im Traum entstandene Situation besser zu bewältigen? (Bei Kindern: Was könntest du in dein Bild einzeichnen, damit du weniger Angst hast?) Fluchtreaktionen wie Fortlaufen, Verstecken oder Wegfliegen sind keine gute Bewältigungsstrategie. Besser ist es, die bedrohliche Figur anzusprechen, sich Helfer zu suchen etc. Wichtig ist es, keine Vorschläge zu machen, sondern die Person selbst über mögliche Lösungen nachdenken zu lassen.
3) Einüben der neuen Strategie: Gehen Sie Ihre Bewältigungsstrategie über einen Zeitraum von zwei Wochen in Ihrer Fantasie einmal täglich durch; denn alles, was im Wachzustand getan wird, wirkt sich auf die nachfolgenden Träume aus. 

http://www.dasschlafmagazin.de/wegezumgesunden-schlaf/archiv/ausgewaehlte-artikel/alptraeume.html

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Du sprichst die Wahrheit.

Ps: Jeder Mensch hat einen eigenen Charakter, egal ob er intelligent ist oder nicht.

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http://www.planet-beruf.de/BERUFE-Universum.119.0.html >

Ich bin kein ausgemachter Freund des Arbeitsamtes bei solchen Fragen, aber hier macht das Spaß und Du kannst wirklich etwas über Deine Stärken und Schwächen lernen. Versuch das mal, Du wirst einigermaßen überrascht sein vom Ergebnis. Vielleicht entdeckst Du da schon den einen oder anderen Hinweis, wie Du zu einem Beruf kommst, der Dir wirklich Freude macht.

Kaufmann ist ein Ausbildungsgang, nicht unbedingt ein Beruf im Sinne der Berufung. Mit den Grundlagen, die Du dabei lernst, kannst Du später ziemlich vielseitige Dinge tun, nicht nur etwas verwalten, wofür Du Dich im Grunde nicht interessierst. Kaufleute werden in vielen Sparten gebraucht, auch in den Bereichen, die Du im Auge hast. Sieh Deine Ausbildung als Grundstock an, auf den Du später einmal noch etwas draufbauen kannst. Das Abi nachzuholen ist eine gute Idee. Allein schon es gemacht zu haben, wird Dir später sehr helfen, selbst wenn Du kein Studium absolvierst. Es zeigt nämlich anderen wichtigen Leuten, daß Du etwas durchziehen kannst, daß Du Ausdauer hast und Ziele verfolgen kannst. Das ist wertvolles Kapital.

Und während Du an Deiner Ausbildung werkelst und für das Abi büffelst, hast Du auch Gelegenheit, Dich weiter zu orientieren, etwas über Deine Traumjobs zu erfahren, Kontakte zu knüpfen und Dir klarzuwerden, was Du als nächstes tun willst. Das ist keine schlechte Ausgangslage. Viel Glück! q.

Autor: quopiam

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Hi,

ich kann mir gut vorstellen das es ein defekt im Netzteil ist. Möglicherweise ist ein Bauteil durchgebrannt. Wenn nur die Stand-By leuchte an ist, könnte es Netzteil sein. Wenn der Ton zu hören ist, aber kein Bild, dann ist es die Hochspannung oder die Ablenkstufen. 

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Lade sie zu dir nach Hause ein & bekoche sie :-) Das beeindruckt mädchen total wenn jungs sich mühe geben..! & danach könnt ihr eine DVD anschauen! Doch an deiner stelle würde ich sie nur zu dir einladen wenn deine Eltern nicht daheim sind ;-)

Oder lade sie zum essen ein oder auf ein Eis oder sowas in der art.. ;-) Oder wenn du ein schönen ort in deiner umgebung kennst dann geht dort hin (aber dann würde ich eine kleinigkeit mitnehem wie zb was zum knabbern oder so!)

Viel Glück :-)

Autor: xschokiiiix

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Sex gegen Prüfungsangst?

Sex helfe am besten gegen Lampenfieber. Gegen Prüfungsangst aber auch. Diesen kuriosen Rat gibt der Psychologe Stuart Brody von der schottischen Paisley Universität. Er untersuchte unter anderem, wie Redner ihr Lampenfieber vor einem Vortrag am besten in den Griff bekommen können. Die Versuchsteilnehmer führten dazu Tagebuch – und zwar auch darüber, wie oft sie masturbierten oder Sex mit ihrem Partner hatten, bevor sie tags darauf auf einer Bühne etwas sagen mussten.

Ergebnis: Masturbation hatte keinerlei positiven Effekt, null Entspannung auf der Bühne. Einzig und allein der Koitus mit einem Partner sorgte dafür, dass sich der Stresslevel der Probanden nachhaltig regulierte.

Brody vermutet, dass das Multifunktions-Hormon Oxytocin, das während des Sex‘ ausgeschüttet wird, für den Effekt verantwortlich ist. Das sogenannte Liebeshormon wirkt auf den Organismus beruhigend.

Prüfungsangst überwinden: 15 Tipps, was Sie tun können

Seien wir ehrlich: Stress als Ursache für Denkblockaden entsteht nicht zufällig. Oft ist er nicht Ursache, sondern Symptom. Und dagegen hilft in erster Linie gute Vorbereitung auf die Prüfung. Wenn Sie beispielsweise schon mal wissen, welche Themen in der Prüfung dran kommen und welche inhaltliche Tiefe erwartet wird, können Sie sich entsprechend darauf einstellen. Deshalb zuerst ein paar Tipps zur Prüfungsangst-Prophylaxe…

Prophylaxe: Prüfungsstress vorbeugen
    Rechtzeitig beginnen.

    Prokrastination ist ein häufiges Hindernis für Prüflinge und Lernende: Sie schieben die lästige Büffelei solange auf, bis es dafür fast schon zu spät ist. Hier hilft nur Disziplin und gutes Zeitmanagement: Stellen Sie einen Lernplan auf – und halten Sie sich daran. So schaffen Sie Ihr Pensum und behalten stets den Überblick.

    Lernstoff einteilen.

    Wenn Sie die möglichen Prüfungsthemen in Teilschritte zerlegen und portionsweise lernen, kann Ihr Gehirn den Stoff besser verarbeiten. Jede geschaffte Portion ist außerdem ein Erfolgserlebnis, das zusätzlich motiviert.

    Erfolgskontrollen einbauen.

    Lesen ist nicht gleich lernen. Erst, wenn Sie es aufschreiben, bleibt das Gelesene hängen. Indem Sie sich das Gelernte zum Beispiel auf Karteikarten notieren, schaffen Sie sich zusätzlich die Option, den Lernerfolg zu prüfen. So sehen Sie buchstäblich wo noch Lücken sind und was Sie schon alles beherrschen. Und Zweites macht Sie später sicherer in der Prüfung.

    Pausen machen.

    Ihr Gehirn ist nicht endlos aufnahmefähig. Deswegen sollten Sie nach spätestens 90 Minuten eine Viertelstunde Pause machen, nach maximal drei Einheiten wiederum mindestens eine Stunde lang aussetzen. In der Zeit machen Sie bitte etwas völlig anderes. Anschließend ist Ihr Hirn wieder fit und aufnahmefähig.

    Leistungsphasen beachten.

    Optimal vorbereitet ist, wer zudem seinen individuellen Leistungsrhythmus berücksichtigt. Wir Menschen unterscheiden uns in drei sogenannte Chronotypen:Eulen, Lerchen und den Normaltyp.

    Eulen sind ausgeprägte Nachtmenschen, deren Leistungsfähigkeit oft erst gegen 9 Uhr hochfährt, dafür aber bis spät in die Nacht reicht. Lerchen sind dagegen Frühaufsteher. Ihr Geist sprudelt bereits, wenn die Eulen noch am Kaffee nippen.Der  Normalo liegt genau dazwischen.

    In unseren Breitengraden überwiegen die Eulen. Das heißt: Zwischen 10 und 12 Uhr erreichen sie ihr erstes und wichtigstes Hoch, das zweite zwischen 15 und 18 Uhr, danach laufen sie noch mal gegen 21 Uhr zur Hochform auf (siehe auch Grafik). Stundenlanges Durchackern bringt also nichts. Gönnen Sie sich zwischendurch lieber ein paar entspannende Pausen.

    Ausreichend schlafen.

    Im Schlaf verarbeitet das Gehirn nicht nur die Eindrücke des Tages – es lernt auch. Zu wenig Schlaf verhindert, dass sich das Gelernte setzen kann. Schlimmer noch: Mit steigendem Schlafmangel sinken Aufnahmefähigkeit und Belastbarkeit. Sie reagieren zunehmend überfordert – und leisten der Panik unnötig Vorschub.

    Situation trainieren.

    Vertraute Situationen lösen keine Angst aus. Das gilt natürlich auch für Prüfungen. Je mehr Probeklausuren Sie und möglichst realistischen Bedingungen erfolgreich bearbeiten, desto geringer wird die Angst, in der konkreten Situation zu versagen.

    Ängste aufschreiben.

    Schreiben Sie sich zehn Minuten vor dem Test Ihre Sorgen und schlimmsten Szenarien sprichwörtlich von der Seele. Diese Empfehlung stammt von Gerardo Ramirez und Sian Beilock von der Universität von Chicago. Die beiden Wissenschaftler ließen dazu 20 Studenten zunächst einen kurzen Mathetest absolvieren, danach folgte die Hauptprüfung, für die die Forscher Ihre Probanden zusätzlich unter Druck setzten – etwa, indem Sie ihnen erzählten, sie würden dabei auf Video aufgenommen und die Clips hinterher Kommilitonen gezeigt. Einem Teil der Studenten erlaubten die Forscher jedoch, zehn Minuten vor Prüfungsbeginn ihre Ängste und Gefühle möglichst offen zu Papier zu bringen. Die anderen mussten einfach nur ruhig dasitzen. Resultat: Wer sich den Stress wegschreiben durfte, lieferte unter Druck fünf Prozent bessere Lösungen ab. Jene, die jedoch nur dasitzen mussten, erreichten in der Hauptprüfung sogar zwölf Prozent schlechtere Ergebnisse als im Mathevortest.

    Die Erklärung der Wissenschaftler für den Effekt: Wenn die Prüfungsangst steigt, beansprucht der entstehende Stress enorm unser Kurzzeitgedächtnis. Diesen Teil des Gehirns brauchen wir aber, um Prüfungsaufgaben zu lösen. Es ist dann wie bei einem Computer: Der Arbeitspeicher ist mit Sorgen und Prüfungsängsten ausgelastet und hat keine Kapazitäten mehr frei. Das Aufschreiben jedoch ist wie eine externe Festplatte: Es speichert den Stress extern zwischen – und der Kopf ist wieder frei für den eigentlichen Test.

Gegenmaßnahmen: Keine Panik!

Derart vorbereitet, sollten Sie bereits einiges gegen die drohende Prüfungsangstgeleistet haben. Aber natürlich hilft das wenig, wenn Sie dann im Test oder vor der Klausur sitzen und spüren, wie die Panik doch wieder aufsteigt. Zum Glück gibt es auch hier ein paar nützliche und Gegenmaßnahmen für akuten Prüfungsstress:

    Kurz innehalten.

    Sobald die Angst aufsteigt, hilft es kurz „Stopp!“ zu denken. Klingt komisch, funktioniert aber – vor allem, wenn Sie sich bewusst machen, dass Sie schon viel schwierigere Situationen gemeistert haben. Danach nehmen Sie sich kurz Zeit zum analysieren: Wie sieht Ihr Problem genau aus? Wenn Sie nur glauben, dass die Zeit nicht reicht, hilft allein das Bewusstwerden, dass das nicht stimmt. Ansonsten: Fokussieren Sie auf das Machbare. Das kann womöglich schon reichen.

    Prioritäten setzen.

    Beginnen Sie mit den leichtesten Aufgaben. Viel besser, als die Klausur der Reihe nach zu lösen, ist es, sich gezielt Aufgaben zu den Themen rauszusuchen, die Ihnen leicht fallen und die Sie gut beherrschen. Dadurch haben Sie direkt einen guten Einstieg in den Test und sind zuversichtlicher, sobald die schwierigen Teile kommen.

    Aufmerksamkeit steuern.

    Lenken Sie Ihre Aufmerksamkeit bewusst auf Ihre Umgebung und weg von sich selbst. Wenn Sie die ganze Zeit darüber nachdenken, wie Sie versagen oder beispielsweise in einem Assessement auf andere wirken, heizen Sie die besagte Angstspirale nur noch mehr an. Auch wenn es schwerfällt: Imaginieren Sie etwas völlig anderes – etwa den Nachmittag nach der Prüfung und was Sie dann Schönes tun könnten. Und sei es nur, dass Sie bewusst an einen rosa Elefanten denken.

    Stress wegatmen.

    Auch einfache Atemübungen helfen, Stress abzubauen. Wer unter Angst leidet, atmet schnell und flach. Falsch! Denn darunter leidet die Sauerstoffversorgung des Gehirns. Steuern Sie also dagegen: Atmen Sie ganz bewusst tief und langsam. Vor allem in den Bauch. Der untere Teil der Lunge wird besonders gut durchblutet. Wenn Sie dorthin atmen, werden die grauen Zellen optimal mit Sauerstoff versorgt, gleichzeitig sorgt die langsame Atmung dafür, dass sich der Kreislauf beruhigt. Legen Sie dazu die Hand knapp unterhalb des Nabels auf den Bauch, und versuchen Sie anschließend genau dorthin zu atmen. Durch die Nase ein, durch den Mund wieder aus.

    Am besten nach der 5-mal-5-Regel: Einatmen und dabei langsam gedanklich bis 5 zählen, Luft anhalten und bis 5 zählen, Ausatmen und wieder bis 5 zählen, fünf Sekunden Pause machen und das Ganze wiederholen – mindestens fünf Mal.

    Muskeln entspannen.

    Eine vergleichbare Entspannungsmethode ist die sogenannte progressive Muskelrelaxation. Schwieriges Wort, aber leichte Übung: Hierbei gilt es, einzelne Muskeln gezielt anzuspannen und dann wieder zu entspannen. Erst die Beine – Zehen, Ferse, Waden, Oberschenkel, Po –, dann die Arme – Finger, Unterarme, Oberarme, Schultern – und schließlich den Rücken, Hals, Gesicht, Mund, Stirn. Das Ganze wirkt zweifach: Durch die Konzentration auf ihren Körper werden Sie abgelenkt, der Wechsel von An- und Entspannung fährt allmählich die Produktion der Stresshormone herunter.

    Perspektive wechseln.

    Betrachten Sie die Prüfung als Herausforderung. Die mentale Herangehensweise an eine Prüfung ist entscheidend: Ein bisschen Lampenfieber steigert Ihre Aufmerksamkeit. Empfinden Sie die Klausur jedoch als Bedrohung, wird aus dem Lampenfieber eine Denkblockade. Sportler haben gute Strategien entwickelt, um in solchen Situationen Anspannung abzubauen. Lesen Sie hier mehr dazu.

    Blackout zugeben.

    Blöd, wenn Sie die Prüfungsangst ausgerechnet in einer mündlichen Prüfung oder im Bewerbungsgespräch überfällt. In dem Fall ist Ehrlichkeit die beste Waffe, die Sie haben: Sagen Sie Ihrem Prüfer, dass Sie gerade blockiert sind. Wenn er weiß, dass Sie feststecken, kann er Ihnen helfen – zum Beispiel mit einer anderen Frage. Die meisten Prüfer tun das ohne zu zögern – sofern sie von Ihrer überhaupt Notlage wissen. Falls Sie hingegen eisern schweigen, um sich keine Blöße zu geben, wird er Ihre Vorbereitung in Frage stellen.

Bonus-Tipp: Wackeln Sie mit den Zehen

Alle rein kognitiven Tipps und Tricks haben einen Haken: Das menschliche Gehirn versagt seinem Besitzer unter Stress schnell und vor allem nachhaltig den sonst so gewohnten Dienst. So kann es passieren, dass die vorher geübten Visualisierungs- oder Ankertechniken einem erst wieder einfallen, wenn man mit Schamesröte im Gesicht wieder auf dem Flur steht.

Ein Trick, der immer funktioniert: Wackeln Sie mit den Zehen! Kein Scherz: Ihre beiden dicken Zehen können Sie nie vergessen und sie versagen auch bei Stress nicht. Um sie bewusst und aktiv bewegen zu können, muss das Gehirn etwas von seiner im Stress geblockten Energie abzweigen. Das funktioniert aber nur, wenn Sie bewusst mit den Zehen wackeln. Viele Menschen machen das instinktiv bei Stress, nur eben unbewusst. Daher verpufft die gute Wirkung. Machen Sie das aber ganz bewusst, tritt sofort Ruhe in der Oberstube ein. Durch die Bewegung löst sich zudem die – ebenfalls häufig unbewusste – stressbedingte Starre in den Muskeln.

http://karrierebibel.de/prufungsangst-uberwinden-tipps/

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Also so ein Drama ist das jetzt nicht. Besser zum falschen Tag gratuliert, als komplett vergessen. Manchen Leuten gratuliert z.B. keiner zum Geburtstag. 

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Ich wünsche niemandem, dass er soetwas erleben muss, allerdings macht einen eine solche Situation unheimlich stark. Und diese Stärke, die viele Andere nicht haben, begleitet einen das ganze Leben!!!

Ich wünsche dir ganz viel Mut und Kraft für deinen Weg.
Bitte denk immer daran, dass du nicht alleine bist.

Wenn du Hilfe brauchst, dann weißt du ja, wo du uns findest :)

Die Hilfe-Community f�r alle deine Fragen und Probleme: http://mein-kummerkasten.de/

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Mündliche Prüfung schlecht abgeschnitten. Bin ich eine Versagerin?

Hallo ihr Lieben,

ich hatte heute eine mündliche Chemie Prüfung und bin mehr als enttäuscht. Ich habe mich mehrere Wochen darauf vorbereitet, soviel Zeit investiert und am Ende nur eine 2,3 bekommen, obwohl ich zu Hause noch alles konnte. Ich war so aufgeregt und hatte zwischendurch einen kleinen Blackout. Das Schlimme ist, die Prüfung war gar nicht so schwer und viele meiner Kommilitonen haben besser abgeschnitten (mit 1,x), obwohl sie sich schlechter drauf vorbereitet hatten. Sogar die, denen ich immer Nachhilfe gebe, waren besser.

Das macht mich echt fertig. Das kommt mir so vor, als hätte ich vor allen Leuten mein Gesicht verloren. Ich komme mir wie eine Versagerin vor. Trotz extrem hohen Lernaufwand für alle Prüfungen schaffe ich es nicht besser als 1,7 abzuschneiden. Meine Noten liegen immer zwischen 1,7 und 2,3. Ich wollte später mal in die Forschung gehen, aber welche Chemiker mit einem mittelmäßigen Schnitt haben später mal in der Forschung Erfolg? Mein ganzes Leben macht keinen Sinn mehr.

Bin ich zu dumm? Macht das Studium noch Sinn? Warum schaffe ich es nicht meinen Anforderungen gerecht zu werden? Man könnte jetzt sagen, dass später die Noten im Master wichtiger sind als die im Bachelor, aber ob sich da großartig etwas ändert, weiß ich nicht. Ich bin einfach todtraurig und weiß nicht wie es weiter gehen soll. Ich würde am liebsten weinen, kann es aber nicht.

Zur Info. Ich studiere Chemie im 4 Semester. (Bachelor of Science)

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Wenn man deine Zuschrift liest, denkt man sich im ersten Moment: Wow, das ist aber eine sehr junge, ehrgeizige Frau. Sie hat Ziele und kämpft wahnsinnig doll dafür, diese zu erreichen. 
Doch ich lese auch etwas anderes heraus und zwar eine verdammt sensible Person, die ZU ehrgeizig ist.
Du absolvierst gerade eine Ausbildung im Krankenhaus - ein toller Job, aber mit sehr viel Verantwortung. Du möchtest alles richtig machen und deine Ausbildung am Liebsten mit Bestnoten abschließen. Dazu kommt noch der Führerschein. Auch dort erlaubst du dir keine Fehler und möchtest ALLES perfekt machen. Und dann gibt es diese Momente, wo nicht alles perfekt läuft. Und das ist die Problematik. Die Problematik liegt aber nicht darin, dass du all das nicht unter einem Hut bekommst, sie liegt darin, dass du dir selbst viel zu viel Druck aufbaust und daran kaputt gehst. Vielleicht nicht heute, vielleicht nicht nächste Woche, aber irgendwann wird dieser Punkt kommen, an dem du nicht mehr kannst. An dem dein Körper nicht mehr kann.
Du denkst sogar darüber nach, Substanzen zu nehmen, um den Druck standhalten zu können und deinen Lebensstil so weiterzuführen. Aber dies ist nicht die Lösung des Problems, sondern wird dich immer mehr reinreißen. Bitte versprech mir, dass du diesen Gedanken zur Seite wirst und nichts zu dir nehmen wirst, was dir schädigen könnte? Denn diese Substanzen versprechen viel, aber halten nichts. Vielleicht denkst du im ersten Moment, dass sie dir helfen, aber es ist eine Sucht, aus der man nur schwer wieder herauskommt. Einmal angefangen, ist es schwer da wieder rauszukommen. Denn ohne dieses Mittel hat man das Gefühl, all dem, was man sich vorstellt, nicht mehr gerecht zu werden. Und dann nimmt man mehr und vielleicht noch eine Dosierung höher. Man befindet sich in einer Traumwelt und funktioniert nur noch. Bis dein Körper innerlich so erschöpft ist, dass er nicht mehr kann. Aber wozu all das? Um wem glücklich zu machen bzw. wem alles perfekt zu gestalten? Man selbst mit Sicherheit nicht. Man muss nicht perfekt sein, um stark zu wirken. Dies alles übermittelt nur die heutige Gesellschaft. Man darf keine Fehler mehr machen, muss perfekt sein, um anerkannt zu werden. Doch dem ist nicht so. Wichtig ist, dass du mit deinem Leben zufrieden bist. Und, glaube mir, das bist du mit Sicherheit nicht, indem du allen anderen immer nur etwas beweisen möchtest. Und eigendlich weißst du das auch.
Das klingt jetzt vielleicht einfach daher gesagt, aber so kann es nicht weitergehen. Du musst versuchen, einen Gang herunterzuschalten und auch einmal an dich zu denken. Glaube mir, ich weiß, wie schwer das ist. Am Anfang wird es dir sicherlich sehr schwer fallen, auch mal zu sagen: Nein, ich muss jetzt nicht perfekt sein und die ersten Male wird es schwer sein, aber mit der Zeit wird es besser werden. Dies ist ein reiner Lernprozess.

Und dies kann sogar im Zusammenhang mit einem Therapeuten erfolgen. Einem, der die Problematik erkennt und mit dir zusammen an dem Problem arbeitet. Denn es ist nicht Sinn der Sache, dass du dich und deinen Körper so kaputt machst. Das möchte ich nicht! Deshalb wäre nun der nächste Schritt, sich jemanden zu suchen, der sich dir annimmt und dir hilft. Das liegt mir sehr am Herzen und wünsche ich mir! In der nächsten Therapiestunde könntest du eventuell auch mit deiner Therapeuten darüber reden, dass du das Gefühl hast, dass sie die Problematik nicht ganz ernst nimmt. Dann gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder wird sie es verstehen und dich dahingehend unterstützen, oder ihr werdet euch einvernehmlich trennen und du wirst dir jemanden anderes suchen müssen. Dies ist absolut keine Schande, denn manchmal passt es einfach nicht. Hilfreich wäre dann ein Anruf bei deiner Krankenkasse. Ich weiß, dass dir das nicht leicht fallen wird, weil du innerlich dieses Schamgefühl hast. Du denkst: Ja, ich habe versagt, doch das hast du nicht. Denn du bist auf dem bestem Wege zu gewinnen. Das alleine zählt! Auch, wenn es dir schwer fällt: Versuche denen zu erzählen, was du uns erzählt hast, vielleicht haben sie einen guten Tipp, welcher Therapeut hinsichtlich dessen am Geeignetesten wäre. Wichtig ist nur, dass du nicht aufgibst. Versprichst du mir das, liebe susanne?

Du darfst dich nicht kaputt machen lassen, glaube mir, das Leben ist es wert! Du bist es wert!

Quelle:
Die Hilfe-Community f�r alle deine Fragen und Probleme: http://mein-kummerkasten.de/

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