- Eine unerkannte Allergie gegen bestimmte Zusatzstoffe in verarbeiteten Lebensmitteln
- Ein Sitzproblem in vielen Schulmöbeln, das langfristig Rückenschmerzen verursacht
- Die Wirkung von konstantem Smartphone-Gebrauch auf die Konzentrationsfähigkeit bei Jugendlichen
- Eine unbekannte Ursache für Schlafprobleme durch bestimmte LED-Lichter
- Die langfristige Auswirkung von Einweg-Vapes auf die Umwelt (noch nicht vollständig erforscht)
- Eine alltägliche Geste oder Redewendung, die unbewusst diskriminierend wirkt
- Mikrofon-Lautsprecher-Feedbacks in Klassenzimmern, die Konzentration mindern
- Zu enge Schuhe bei Kindern, die erst Jahre später Fehlstellungen verursachen
- Ein Waschmittelbestandteil, der Kleidung schneller altern lässt
- Der Einfluss von Verkehrsgeräuschen auf den Stresslevel in Innenstädten, selbst wenn man sie nicht bewusst hört
Die Bezeichnung von Christoph Kolumbus als „Entdecker Amerikas“ ist aus heutiger Sicht kritisch zu hinterfragen. Zwar erreichte er im Jahr 1492 im Auftrag der spanischen Krone die Karibik und leitete damit eine neue Ära europäischer Expansion ein, doch lebten zu diesem Zeitpunkt bereits seit Tausenden von Jahren Menschen auf dem amerikanischen Kontinent – die sogenannten indigenen Völker oder Ureinwohner Amerikas. Aus europäischer Perspektive mag es so gewirkt haben, als sei Amerika „neu entdeckt“ worden, in Wahrheit aber handelte es sich um belebte, vielfältige Kulturen mit langen eigenen Geschichten. Der Begriff „Entdeckung“ spiegelt also vor allem eine eurozentrische Sichtweise wider.
Dass dieses riesige Landstück – also die beiden amerikanischen Kontinente – aus europäischer Sicht erst so spät bekannt wurde, liegt daran, dass es im Mittelalter keine globalen Karten, GPS oder moderne Navigation gab. Die meisten Reisen fanden auf dem Landweg statt, und die Ozeane galten lange Zeit als gefährlich und unerforscht. Erst als sich im Zeitalter der Entdeckungen neue Schiffe, Navigationsmethoden und wirtschaftliche Interessen entwickelten, wagten sich europäische Seefahrer über den Atlantik. Kolumbus selbst war eigentlich auf der Suche nach einem Seeweg nach Indien – und hielt bis zu seinem Tod fälschlicherweise daran fest, in Asien angekommen zu sein. Die Ureinwohner Amerikas stammen ursprünglich aus Asien. Während der letzten Eiszeit – vor etwa 15.000 bis 20.000 Jahren – existierte eine Landbrücke zwischen Sibirien und Alaska, die sogenannte Beringstraße. Über diese Verbindung wanderten die ersten Menschen nach Nordamerika ein. Von dort aus verbreiteten sie sich in vielen verschiedenen Gruppen über den gesamten Kontinent – bis nach Südamerika. Sie lebten in ganz unterschiedlichen Regionen und entwickelten jeweils eigene Kulturen, Sprachen und Lebensweisen. Zu den bekanntesten zählen die Maya, Azteken und Inka, aber auch viele weitere indigene Gruppen wie die Inuit, Cherokee, Sioux oder Mapuche prägten die Geschichte Amerikas lange vor der Ankunft der Europäer
Ich finde, wir sollten legale Migration nicht nur als "Notlösung gegen den Fachkräftemangel" betrachten, sondern auch als Teil unserer Verantwortung. Viele Menschen kommen aus Ländern, die über Jahrzehnte wirtschaftlich, politisch oder militärisch destabilisiert wurden – oft auch durch europäische Mächte wie Deutschland, Frankreich oder Großbritannien. Kolonialismus, Ausbeutung von Ressourcen und politische Einmischung haben Spuren hinterlassen, die bis heute wirken.
Wenn Menschen nun versuchen, sich in Europa eine Zukunft aufzubauen, ist das nicht nur verständlich – es ist auch ein indirektes Resultat dieser historischen Entwicklungen. Dazu kommt: Viele Migranten bringen Potenzial mit – sie sind jung, motiviert und bereit, hart zu arbeiten. Wer sich die Mühe macht, Deutsch zu lernen, eine Ausbildung zu machen oder im Schichtdienst in der Pflege zu arbeiten, hat Respekt verdient – und Unterstützung, keine Hürden.
Migration bringt Herausforderungen, klar – aber auch Chancen. Wer das Thema nur auf Kosten und Belastung reduziert, blendet vieles aus, was wir als Gesellschaft auch verbockt haben. Deshalb: Legale Migration ist nicht nur gerecht, sie kann auch ein Gewinn sein – für beide Seiten.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden viele NS-Verbrecher in amerikanischen Gefängnissen oder Internierungslagern vergleichsweise gut behandelt. Das hatte mehrere Gründe. Zum einen wollten die USA bewusst ihre demokratischen Werte unter Beweis stellen und sich deutlich von der Brutalität des NS-Regimes abgrenzen. Die humane Behandlung von Gefangenen entsprach den Bestimmungen der Genfer Konvention und sollte die Rechtsstaatlichkeit der westlichen Siegermächte unterstreichen. Zum anderen spielte die politische Wirkung eine Rolle: Eine faire Behandlung diente auch als Propagandamittel, um zu zeigen, dass man moralisch überlegen war.
Ein weiterer wichtiger Aspekt war die Gewinnung von Informationen. Viele NS-Funktionäre und Militärs verfügten über wertvolles Wissen, etwa in Technik, Rüstung oder Strategie. Durch eine respektvolle Behandlung hofften die Amerikaner auf Kooperation und aussagefreudige Gefangene. Besonders deutlich wird das bei der späteren "Operation Paperclip", bei der deutsche Wissenschaftler, darunter auch ehemalige Nationalsozialisten, in die USA geholt wurden, um beispielsweise am Raumfahrtprogramm mitzuarbeiten. Hinzu kam, dass sich schon bald nach Kriegsende die Spannungen zwischen Westmächten und Sowjetunion verschärften. Vor diesem Hintergrund spielten strategische Überlegungen eine Rolle, etwa um bestimmte Personen für den Kalten Krieg nutzbar zu machen. Dennoch darf man nicht vergessen, dass nicht alle NS-Täter gleich behandelt wurden: Während einige von ihrer Fachkompetenz profitierten, wurden andere – etwa in den Nürnberger Prozessen – rechtsstaatlich verurteilt und teilweise hingerichtet.
Das stimmt so pauschal nicht. Zwar besuchen heutzutage deutlich mehr Schülerinnen und Schüler ein Gymnasium als früher – was mit dem Wunsch nach höheren Bildungsabschlüssen und gesellschaftlichen Entwicklungen zusammenhängt –, aber Förderschulen gibt es weiterhin, und sie erfüllen eine wichtige Aufgabe. Gerade für Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf kann eine Förderschule der geeignete Lernort sein, weil sie dort individueller begleitet und gefördert werden können. Außerdem gibt es auch viele Kinder, die im Rahmen der Inklusion an Regelschulen unterrichtet werden, aber dennoch formal als Förderschüler gelten.
Wie diskriminierend würde es sein, wenn man nicht jeden Menschen seinen Recht auf Bildung gewährenkann.
Kurz gesagt: Es stimmt, dass der Trend zum Gymnasium geht – ABER Förderschulen spielen nach wie vor eine zentrale Rolle im Bildungssystem.
Allein der Gedanke, dass das beobachtbare Universum nen Durchmesser von über 93 Milliarden Lichtjahren hat – das ist atemberaubend. Wir leben auf so 'nem kleinen Planeten, der um ’ne Sonne kreist, die nur eine von mehreren hundert Milliarden Sternen in unserer Galaxie ist ... und es gibt über 2 Billionen Galaxien im Universum, die wir kennen!
Und dann checkt man: Licht von manchen Sternen braucht Millionen Jahre, um hierher zu kommen. D. h. wenn wir in den Himmel schauen, sehen wir quasi in die Vergangenheit.
Ich hab mir früher immer Dokus reingezogen – von „Cosmos“ bis „Unser Universum“. Gibt einfach nix, was mich mehr zum Nachdenken bringt als das All.
Wenn die Verlängerung in der Zukunft ist, kannst du auch jetzt widerrufen, auch zwei Wochen nach dem 30. Juni. Es gilt ab Vertragsabschluss und Lieferung der Dienstleistung, also ab dem 30. Juni.
Aber wie kann man im Oktober seinen Vertrag zum 30. Juni verlängern? Das geht doch gar nicht so früh.
Du teilst du 4, du willst ja nach a auflösen.
3 = 4 × a | 4
¾ = a
Am besten immer per Post inkl. Einschreiben. So können die nicht einem das revidieren, dass man keine Kündigung versendet hat.
Kubakriese.
Sehr interessant und punktet beim Lehrer.
Mach ein Test, dann hast du Gewissheit?
Geh bitte zum Hausarzt, sofort!
Ja, habe den auch. Super Tarif 1A!!!!!!!
Seit neustem mit 50 M/Bit Download.
Die haben sogar 30 GB für 9,99 € !!!!
Ja, dieses Thema wird u. A. in der Sekundarstufe I gelehrt.
Ich empfehle dir einen günstigen Anbieter zu suchen. Wenn du Hilfe brauchst, schreib mir eine PN.
Hallo, du kannst bei o2 eine Vetragstillegung beantragen. Diese kostet einmalig 35 € oder so. Am besten rufst du bei der o2-Hotline an.
Nein, leider nicht. Sind zwar im selben Netz, aber nutzen andere Codes.
Du findest LEBARA-Aufladecodes im Penny und Aldi evtl. weitere Stores.
Ja, sieht soweit gut aus.
Achte darauf, dass du den Anschlusspreis und Rufnummermitnahme zurückerstattet bekommst, wenn du mit deiner neuen Simkarte an einer Nummer eine SMS sendest. So eine Service-Nummer.
Musste ich damals auch machen. Cashback kam automatisch auf das Konto.
Auf jeden Fall beide Sprachen benutzen. Die Sprache, die das Kind als erstes gelernt hat, sollte am besten gefördert werden.
Das Kind würde in dem Fall, wenn es türkisch zu Beginn gelernt hat, türkisch lernen sollen. Kinder sind in der Lage dieselben Sätze, die sie auf türkisch benutzen, auch auf Deutsch sofort im Kopf zu übersetzen.
Dafür brauchen die Kids auch deutsche Vokabel :-).
Anständiges türkisch beibringen und kein Deutsch-Türkisch Remix.
Wir wären im Jahr
2.043,178
Also 2043 und ein paar zerquetschte Tage