Wenn man nicht Not Sünden Gesetzen regiert...
Bei den Piraten handelt es sich überwiegend um (ehemalige) Fischer, die nichts mehr verdienen, da sie großen Konzerne die Gebiete quasi leerfischen. Da sie nicht verhungern wollen, greifen sie Handelsschiffe an.
Benutzt werden meistens Pistolen, AKs und RPGs. Als Boote werden die normalen Fischerboote.
Salam Aboutme9
Es ist haram. Als Muslim ist es deine Pflicht das Rechte zu gebieten und das Unrecht anzuprangern!
Allah sagt in Sura 3, Vers 110:
„Ihr seid die beste Gemeinschaft, die für die Menschen hervorgebracht worden ist. Ihr gebietet das Rechte und verbietet das Verwerfliche und glaubt an Allah.“
Zunächst einmal ist dieser Satz im arabischen ein Konditions- /Bedingungssatz. Dass wir (Muslime) die beste Gemeinschaft darstellen, setzt also voraus, dass wir das Rechte gebieten und das Unrecht anprangern und Iman an Allah haben. Hinzu kommt, dass Allah das Gebieten des Rechtens und anprangern des Unrechts dem Iman vorzieht an dieser Stelle, was eindeutig die Wichtigkeit hervorhebt.
Du darfst also keinem Muslim, nicht einmal einem Nichtmuslim Schwein zu essen geben!
Vom Islam her ist es haram eine außereheliche Beziehung zum anderen Geschlecht einzugehen. Rein rechtlich gesehen gilt für beide die gleiche Strafe, egal ob männlich oder weiblich. Zudem solltest du wissen dass Allah und die Ehe nicht umsonst vorgeschrieben hat.
Fajr: Fajr - Shuruq
Duhr: Duhr - Asr
Asr: Asr - Maghrib
Maghrib: Maghrib - Isha
Isha: Isha - Fajr
Ja.
Ein einfaches Bsp.:
Ein Chef sucht einen neuen Arbeiter. Drei Kandidaten werden getestet und sollen die von ihm aufgetragenen Arbeiten erledigen.
Kandidat 1 arbeitet zwar, aber macht letztendlich nur das worauf er Lust hat.
Kandidat 2 arbeitet auch, fragt aber ständig die anderen, was er tun soll, anstatt auf den Chef zu hören.
Kandidat 3 hört auf den Chef und gibt sich Mühe die aufgetragenen Arbeiten zu erledigen.
Die Antwort auf die Frage, wer eingestellt wird, sollte klar sein.
Im Grunde kommt jeder, der seinen Verstand nutzt, auf das Ergebnis, dass ein Gott/Schöpfer existieren muss. Grund hierfür ist das Ursache-Wirkungs- bzw Kausalitätsprinzip (von nichts kommt nichts).
Da der Mensch keinen Kontakt zum Schöpfer aufnehmen kann, muss dieser den Menschen Gesandte schicken, die dem Menschen erklären, was er auf der Welt zu tun hat, wie er seinen Schöpfer anbeten soll etc. Wenn Menschen keinem Gesandten folgen, werden sie beginnen selbst zu entscheiden, wie sie Gott anbeten (Römer, Mönche, usw.) und selbst festlegen, was sie auf der tun. Das ist allerdings nicht korrekt, da der Mensch, auf Grund seines beschränkten Wesens und Verstands, nicht in der Lage ist darüber zu bestimmen. Der Mensch kann somit nicht einmal entscheiden was "gut" oder "schlecht" ist, da er für diese Wertung nicht genug Wissen hat und außerdem selbst beeinflusst ist.
Redest du von einem islamischen Staat, der einen Kalifen als Führer hat und gemäß der Scharia herrscht, oder von der IS-Miliz?
Ein Islamischer Staat war z.B. das Osmanische Reich. Zur Zeit existiert leider keiner.
Zuerst mal ist die Meinung der einzelnen Personen unwichtig, wenn es um den Islam geht, da die Maßstäbe von Allah سبحانه وتعالى gesetzt werden.
Allah ist alrazaq (der Versorger). Natürlich hat Geld einen bestimmten Stellenwert, allerdings muss der Islam an erster Stelle stehen. Du darfst beispielsweise nirgendwo arbeiten, wo du Alkohol verkaufst, mit Zinsen handelst oder sonstige verbotene Dinge zum tun musst. Dass viele trotzdem den Fehler begehen ist vor allem darauf zurückzuführen, dass sie nicht verstanden haben, dass ihre Versorgung bzw. ihr Geld nicht von ihrem Chef, sondern von Allah kommt. Im Endeffekt geht es darum, dass das Geld einem nicht wichtig wird, was nicht heißt, dass man nichts davon tun soll. Man muss in jeder Lage bereit sein es fisabilillah auszugeben, egal ob man 5€ besitzt oder 1000000.
Und fang besser an zu beten, denn an yaum alqiyama wirst du keine Ausrede haben. Dass du es nicht schaffst ist falsch, weil Allah عز وجل selbst sagt:
لَا يُكَلِّفُ ٱللَّهُ نَفْسًا إِلَّا وُسْعَهَا
Allah erlegt keiner Seele mehr auf, als sie zu leisten vermag. (Sura 2, Aya 286)
Raqib (rechts) Atid (links) wa Allahu 3alam
Assalamu 3alaykum.
Du solltest auf jeden Fall tauba machen, Allah سبحانه وتعالى um Vergebung bitten. An besten versuchst du schnell zu heiraten, da das vor der fitna schützt.
Ich denke am besten ist es, wenn du dir jmd suchst der vielleicht konvertiert ist oder wo du eventuell weißt, dass er auch ähnliche Erfahrungen gemacht hat, da das für dein Gewissen wahrscheinlich an besten wäre.
Wie ich reagieren würde, falls ich das beim kennenlernen erfahren würde, kann ich allerdings nicht sagen. Wenn der Mann aber selbst schon ähnliches hinter sich hat, bin ich mit sicher, dass er nicht viel sagen wird. Vielleicht wird er enttäuscht sein, aber viel sagen kann er nicht.
Der Kontakt wäre ohnehin haram, solange es nicht konkret um Heirat geht...
Zunächst einmal ist der Islam an sich politisch, nur muss man erstmal schauen was Politik im eigentlichen Sinne ist. Im Duden wird der Begriff wie folgt erklärt: "auf die Durchsetzung bestimmter Ziele besonders im staatlichen Bereich und auf die Gestaltung des öffentlichen Lebens gerichtetes Handeln von Regierungen, Parlamenten, Parteien, Organisationen o. Ä."
Da der Islam eine Lebensordnung (Din, arabisch für Gericht) darstellt, und alle Bereiche des Lebens regelt, ist er folglich auch politisch. Außerdem sagt Allah im Qur'an sinngemäß:
„Nein, bei deinem Herrn, sie sind nicht eher Gläubige, bis sie dich zum Richter über alles erheben, was zwischen ihnen strittig ist, sie sodann in ihren Herzen keinen Argwohn gegen deine Entscheidung hegen und sich vollends ergeben.“(Sura Al-Nisa, Aya 65)
Auch sagt Er:
„
So richte zwischen ihnen nach dem, was Allah herabgesandt hat; und folge nicht ihren Neigungen, und sei vor ihnen auf der Hut, auf dass sie dich nicht von einem Teil dessen abbringen, was Allah zu dir herabgesandt hat.“(Sura Al-Ma’ida, Aya 49)
Und Er sagt:
„Und wer nicht nach dem richtet, was Allah herabgesandt hat, so sind das die Ungläubigen (Kafirun) […]. Und wer nicht nach dem richtet, was Allah herabgesandt hat, so sind das die Ungerechten (Dhalimun) […]. Und wer nicht nach dem richtet, was Allah herabgesandt hat, so sind das die Frevler (Fasiqun).“(Sura Al-Ma’ida, Aya 44-47)
Hier wird deutlich, dass der Prophet bzw. Allah(da der Prophet durch Offenbarung handelte) zum Richter ernannt und somit der Islam als Lebensordnung und Gesetzgebung von den Muslimen umgesetzt werden muss.
Die Pflicht des Kalifates bzw. Islamischen Staates nach dem Leben des Propheten Muhammad (Friede und Segen auf ihm) spricht unter anderem der folgende Hadith. Die Pflicht
Imam Muslim überliefert von Abu Hazim, der sagte:
Ich war fünf Jahre bei Abu Huraira und ich hörte ihn über den Propheten (s.) berichten: „Das Volk Israel wurde von Propheten betreut. Immer wenn ein Prophet starb, folgte ihm ein anderer. Nach mir wird aber kein Prophet mehr sein. Es werden jedoch Kalifen kommen, und deren Zahl wird groß sein. Man fragte ihn: Und was befiehlst du uns? Er antwortete: Erfüllt die Bai’a (Treueeid) des jeweils Ersteren und gebt ihnen ihr Recht, denn Allah wird sie über das ausfragen, was er ihnen in ihre Obhut gelegt hat.“
Die Pflicht für das Kalifat ist somit auch Eindeutig bewiesen.
Der Islamische Staat hat bereits über 1300 Jahre (622 - 1924) existiert. Offensichtlich ist der Politische Islam also kein Problem. Der Grund wieso dies jedoch immer wieder behauptet wird, ist weil der (polit.) Islam eine Ideologie darstellt und somit direkt in Konkurrenz steht mit dem Kapitalismus. Die Gründung eines neuen Kalifats (nicht IS), wäre somit eine ideologische Bedrohung des Westens und wird daher auch mit größtem Aufwand versucht zu verhindern. Der "moderate" oder "liberale" Islam ist daher auch nur eine Idee des Westens, die dazu beitragen soll die Muslime vom Islam als Lebensordnung zu trennen, so dass sie sich höchstens noch dem spirituellen Teil witmen und den Islam als Angelegenheit für sich sehen und kein Problem damit haben, wenn Menschen die Gesetze selbst erlassen(,was einen aus dem Islam ausschließt).
PS: Das ein Muslim die Gesetze, die von Menschen erlassen werden, für falsch empfindet, bedeutet nicht, dass er sich nicht an sie halten muss. Muslime die in nichtmuslimischen Staaten, wie die Muslime in Deutschland, leben, sind gemäß der Sharia sogar dazu verpflichtet sich an die Gesetze, die ihn in seinen islamischen Pflichten (Gebet, Fasten, Heirat statt Beziehung, etc) nicht einschränken, zu halten.
Ein Islamischer Staat ist ein Staat, der den Islam als Lebensordnung, bzw. die Sharia gänzlich implementiert.
Auf die Türkei trifft dies genauso wenig zu, wie auf Saudi-Arabien oder den IS.
Die Syrische Revolution hatte als Ziel die Ausrufung eines Islamischen Staates (nicht IS) und war zu Beginn friedlich. Nach einiger Zeit begannen die Leute Assads auf die muslimischen Zivilisten bei Demonstrationen zu schießen. Dadurch wurde die Aufmerksamkeit auf Syrien gerichtet und das Assad stand öffentlich als Tyrann da. Kurze Zeit später begannen Assads Truppen vor den Türen der Demonstranten Waffen zu verteilen. Es hört sich zunächst an wie ein Scherz, ist aber traurige Wahrheit. Der Grund war ganz einfach: wenn die Demonstranten auf einmal auch Waffen verwenden, ist es leichter zu rechtfertigen, wenn man sie erschießt.
Die Lage in Syrien eskalierte und es bildeten sich verschiedene Gruppen, die gemeinsam für die Errichtung eines Islamischen Staates kämpften. Diese waren auch erfolgreich und standen bereits kurz vor der Eroberung Damaskus.
Nachdem die Rebellen erfolgreich gegen den Tyrann Assad kämpften, kam die Gruppe ISIS/IS mit ins Spiel. Sie brachten Unruhe ins Geschehen und verursachten Spaltungen unter den Rebellen. Als sie 2014 dann ihr "Kalifat" ausriefen, wurde Syrien zum Thema Nr. 1. Obwohl der IS lediglich eine bewaffnete Miliz ist, die nicht im geringsten ein Kalifat/Islamischen Staat darstellt, ist seit ihrem Auftreten dieser Begriff in jedem Mund und es wird eine große Angst davor verbreitet.
Der nächste wichtige Punkt, ist der Beginn der Bombardierung Syriens. Offiziell getarnt als Angriffe auf den IS, werden vor allem Zivilisten und Rebellen bombardiert, wodurch die Entstehung eines wahrhaftigen Kalifats verhindert werden soll.
Kurz:
Ja
Lang:
Wenn eine Behauptung sich mit der Realität deckt, ist die wahr. Um zu schauen, ob der Islam wahr ist, muss man also schauen, was die fundamentale Aussage ist, also die des Qur'ans.
Die da wäre: Der Schöpfer hat den Qur'an dem Propheten Muhammad, Friede und Segen auf ihm, offenbart.
Da der Qur'an einnarabisches Buch ist,
das von Muhammad (a.s.s) überbracht wurde, kann er entweder von den Arabern oder von Muhammad selbst oder aber von Allah, dem Schöpfer stammen. Eine andere als diese drei Möglichkeiten für die Herkunft des Qur'an kann es nicht geben.
Dass der Koran von den Arabern stammt, ist unmöglich, da er selbst
sie herausgefordert hat, etwas Gleichartiges hervorzubringen:
„Sprich: So bringt doch zehn Suren hervor, die ihm gleichen!“ — Surat 11, Ayah 13
„Sprich: So bringt doch eine Sure hervor, die ihm gleicht!“ — Surah10, Ayah 38
Die Araber haben versucht, etwas Gleichartiges hervorzubringen und haben es nicht vermocht. Der Qur'an kann also nicht ihr Wort sein, da sie es nicht vollbrachten, etwas Gleiches hervorzubringen, obwohl er sie dazu herausgefordert hat und sie es auch versuchten.
Dass der Koran von Muhammad selbst stammt, ist ebenfalls nicht möglich, da Muhammad einer der Araber war. Nachdem es den Arabern nicht gelang, etwas gleich dem Qur'an hervorzubringen, trifft dies auch auf Muhammad, den Araber, zu, nichts Gleichartiges hervorbringen zu können. Somit kann der Qur'ran auch nicht von ihm stammen. Darüber hinaus sind uns von Muhammad (a.s.s) im Kollektiv kontinuierlich tradierte (mutawatir) Hadithe überliefert. Sie sind definitiv authentisch und gelten als zweifellos zuverlässig. Vergleicht man irgendeinen Hadith mit einer beliebigen Ayah des Qur'an, so stellt man fest, dass keinerlei Ähnlichkeit in ihrem Stil besteht. Manchmal rezitierte der Prophet die offenbarte Ayah und trug gleichzeitig einen Hadith vor, wobei der Stilunterschied in beiden Fällen deutlich erkennbar ist. Egal wie sehr ein Mensch sich auch bemühen mag, seine Sprache zu verändern, bleibt sie im Stil ähnlich, da sie eben von ein und derselben Person stammt. Da es keine Stilähnlichkeiten zwischen Hadithen und Qur'anversen gibt, kann der Qur'an keinesfalls das Wort Muhammads sein.
Letztendlich bleibt also nur die Möglichkeit, dass der Qur'an vom Schöpfer, also Allah, offenbart wurde.
Bist du Muslim?
Erdogan ist kurz und einfach formuliert ein Hund der USA. Er führt Krieg gegen die Kurden (ohne dass ich für die PKK bin) und gleichzeitig gegen die Syrische Bevölkerung, indem er die USA unterstützt, die massenweise Zivilisten und Rebellen töten. Außerdem unterstützt er Israel beim Genozid an der palästinensischen Bevölkerung.
Ich glaube mehr muss nicht gesagt werden...
Da Männer generell sehr an Frauen interessiert sind, werden sie es unter bestimmten Voraussetzungen mit 7ur al3ayn, den "Paradies Jungfrauen" belohnt. Frauen hingegen sind primär an Schmuck und Kleidung interessiert und werden dementsprechend belohnt. Wa Allahu 3alam
Für beide gibt es allerdings die Möglichkeit, wenn sie verheiratet sind mit ihrem Ehepartner zusammen zu sein, vorausgesetzt beide schaffen es ins Paradies.
Gleichberechtigung der Geschlechter gibt es nicht im Islam, allerdings Gerechtigkeit.
Es mag sich zunächst komisch anhören, ist aber einfach zu verstehen.
Da Mann und Frau unterschiedlich erschaffen sind, können sie auch nicht als gleich angesehen werden. Beide haben von Grund an variierende Interessen und Bedürfnisse, also müssen sie auch getrennt voneinander Betrachtet werden. Es würde schließlich auch niemand sagen, dass ein 3 Jähriger die gleichen Rechte haben sollte wie ein 16 Jähriger.
Jetzt stellt sich letztendlich die Frage, wer die Gesetze macht. Die Antwort dafür ist einfach: der, der Mann und Frau geschaffen hat — Allah سبحانه وتعالى, der Schöpfer, der alles Erschuf. Die Gesetze bzw. die Ordnung, die er vorgesehen hat, finden wir im Qur'an und der Sunnah. Die Gesetze für beide unterscheiden sich dabei in vielen Fällen und gehen exakt auf die Beschaffenheit beider ein, sodass keine Gleichberechtigung, sondern eine Gerechtigkeit entsteht.