Finde ich komplett schwachsinnig wie das in Deutschland ist

Mit diesen Peanuts Zustimmung vorher/Widerspruch vorher wird man immer nur Geringfügiges bewegen.

Die große Vertrottelei besteht darin, dass man dem Spender keine Anreize bietet. Und solange das so bleibt, besteht die Misere weiter.

...zur Antwort

Schächten ist und bleibt eine Sauerei, ein über tausendjähriger Religionswahnsinn.

Dass es besser schmecken soll, ist keineswegs eine Rechtfertigung, wenn dafür ein hochentwickeltes Säugetier 40 min elend schmerzlich zugrundegehen muß.

Es ist überhaupt kein Problem, Bolzenschüsse perfekt zu setzen - es muß halt Qualifikation des Arbeiters sichergestellt werden, eine statistische Überwachung und tierärztliche Kontrolle.

...zur Antwort

Durch 20 Jahre korrupte Politik wurde alles in Bewegung gesetzt um den Deutschen ihre Fleischportion zu vermiesen: Großzügige Förderung aller NGOs, die Fleisch verteufeln, hoch veganlastige Lehrpläne usw. usw.

Zugleich wurde den fleischerzeugenden Bauern das Leben extrem schwer gemacht. Z.B. durch Stallbauverhinderung und -verteuerung, massive Abstandsvorschriften, Entzug früherer Prämien usw. Die Bauern bzw. ihre Hofnachfolger sind es leid, sich als Tierquäler und Mörder beschimpfen zu lassen als Lohn für ihre Schufterei. Weiterhin sind die Erzeugungskosten massiv gestiegen, z.B. weil die Fläche jedes Jahr teurer wird.

Daher gehen schon seit 20 Jahren die Tierhaltungen jedes Jahr zurück und es steigt wegen Angebotsmangel der Preis.

...zur Antwort
Werte, Vielfalt und Verantwortung – Deutschlands mutiger Schritt in den Indopazifik 2030

Im Jahr 2030 gibt Deutschland mittlerweile 5 % seines Haushalts für das Militär aus und unterhält eine eigene Pazifikflotte mit Flugzeugträger. Die Zeiten der Zurückhaltung sind vorbei – auch in der deutschen Öffentlichkeit. Eine klare Mehrheit der Bevölkerung unterstützt den neuen außenpolitischen Kurs: selbstbewusst, wertebasiert, Hochmoralisch, Klimaneutral, vielfältig und durchsetzungsfähig.

Während in Indonesien schwierige Handelsgespräche zwischen einer deutschen Delegation und der Regierung in Jakarta festgefahren sind, erscheint plötzlich die deutsche Flotte vor der Küste des Inselstaats. Kurz darauf starten Eurofighter eine Übung über Jakarta – offiziell als symbolisches Zeichen für Partnerschaft und Stabilität im Indopazifik, in Wirklichkeit aber als unmissverständliches Signal: Deutschland ist bereit, seine Interessen zu verteidigen – notfalls sichtbar.

Zeitgleich werfen deutsche Regierungsvertreter der indonesischen Seite öffentlich eine „Blockadehaltung“ vor. Kritisiert werden zudem massive Defizite bei der Rechtsstaatlichkeit, der Transparenz staatlicher Entscheidungen sowie beim Schutz von Umwelt- und Arbeitsstandards. In der deutschen Medienlandschaft stößt das Vorgehen kaum auf Kritik – im Gegenteil: Viele Kommentatoren loben den klaren Ton und fordern weitere Konsequenzen bei anhaltender Verweigerungshaltung Jakartas.

Doch wie könnte der Druck nun weiter erhöht werden, ohne die Eskalation außer Kontrolle geraten zu lassen? Wären gezielte Investitionsstopps oder Technologiebeschränkungen wirksam? Sollte Deutschland Partnerstaaten mobilisieren, um den diplomatischen Druck zu erhöhen? Oder braucht es weitere symbolische Machtdemonstrationen – vielleicht einen Hafenbesuch mit Alliierten, medienwirksam inszeniert? Die Spielräume sind da – und Berlin scheint entschlossen, sie auszureizen.

...zum Beitrag

Wie mußten uns 60 Jahre lang daran gewöhnen, dass jeder Zwergstaat Deutschland auf den Rücken werfen kann. 60 Jahre waren wir Abonnent jeder Arschkarte der Welt und internationaler Zahlmeister.

Daher ist unvorstellbar, dass sich Deutschland mal vom Superopfer zum Athlet erhebt.

...zur Antwort
Schlecht

"Aktivrente" ist wieder so ein böses politisches Verschleierungswort.

Die von der Politik völlig verpatzte Situation wird positiv dargestellt.

Die Wirklichkeit ist, dass das Arbeitsleben in Deutschland äußerst fordernd ist und schon mit 50 viele Arbeitskräfte unter Burn Out leiden oder durch Pushen mit Alkohol, Nikotin, Koffein, Zucker usw. gesundheitlich leidend sind.

Weiterhin ist so ein Gerenne, solche Konkurrenz, solche Komplexität in der Wirtschaft, dass dem schon 40jährige kaum mehr standhalten.

Wie soll ein 70jähriger Ingenieur einen neuen preisgünstigen Rapsölmotor entwickeln? Wie soll ein 70jähriger Heizungsbaumeister ein Schulgebäude auf Solar umrüsten? Bei den Bauhandwerkern gibt es keinen Dachdecker oder Verputzer über 55.

Deutlicher körperlicher Verfall liegt schon ab 50 Jahren vor, Diabetes, Arteriosklerose usw. löschen das Licht im Kopf aus.

Und währenddessen kommen die jungen, frisch ausgebildeten Fachkräfte nicht an die Stellen ran - mit massiven Folgen.

...zur Antwort

Wissen in gutefrage.net anbieten. Obwohl kaum einer sich bilden läßt.

...zur Antwort

Rechte sind nicht stolz auf das heutige Deutschland, das in einem erschütternden Zustand ist. Sie fremdschämen sich dafür.

Rechte sind allerdings der Überzeugung, dass Deutschland nicht bis in alle Unendlichkeit all seine Leistungskraft an fremde Länder verschwenden soll. Das eigene Überleben muß erlaubt sein.

...zur Antwort

Diejenigen, die die Millionäre, Milliardäre mästen, sind keine wirklichen "Rechten"

Wirkliche Rechte wollen, dass das Land überlebt und funktioniert und nicht, dass bettelarme Staatsangehörige krepieren.

Wirkliche Rechte wehren sich heftig dagegen, dass das eigene Land genötigt wird, die ganze restliche Welt zu versorgen und dabei selbst zerfetzt wird.

...zur Antwort

Fluchen ist ein typisches Merkmal von schlechter Bildung und nicht von "Stärke".

Z.B. wenn ein Bauunternehmer die Trotteligkeit eines Mitarbeiters bemerkt (eine Gasflasche fällt vom Gerüst...) dann wird er nicht groß fluchen sondern den Typen zu einem Entlassungsgespräch rufen.

...zur Antwort

Da sind Schimpfworte nicht angebracht. Die typische Saisonarbeitskraft kommt z.B. aus Bulgarien und kehrt dann im Herbst in die Heimat zurück. Es kann durchaus sein, dass die Reisekosten vom Arbeitgeber getragen werden.

Der deutsche Arbeitgeber ist gezwungen, bei den Arbeitskosten zu sparen, denn sonst könnte er niemals dem Supermarkt Ware liefern, die mit Südspanien, Griechenland etc. konkurrieren könnte. Weiterhin ist der gezahlte Lohn durchaus sehr interessant in den Herkunftsländern. Sonst würden die Saisonarbeitskräfte nicht kommen.

Von Ausbeutung zu schwafeln ist wieder mal Links-Spinnerei. Keiner kommt, der woanders besseren Lohn bekäme.

...zur Antwort