Ist die soziale Ungleichheit in Deutschland das grösste Problem – oder wird sie von anderen Themen wie Migration oder Sicherheit überlagert?

So, nach längerer Zeit will ich auch mal wieder ne Frage stellen. ^^

Soziale Ungleichheit ist seit Jahren ein zentrales Thema in Deutschland. Die Schere zwischen Arm und Reich geht weiter auseinander, viele Menschen fühlen sich abgehängt oder machen sich Sorgen um ihre Zukunft.
Themen wie bezahlbarer Wohnraum, Bildungschancen und faire Löhne stehen dabei im Mittelpunkt. Studien zeigen, dass die soziale Herkunft in Deutschland immer noch stark über den Lebensweg entscheidet.

Gleichzeitig dominieren in der öffentlichen Debatte oft andere Themen wie Migration, innere Sicherheit oder Klimaschutz.
Manche sagen, dass diese Themen gezielt genutzt werden, um von den eigentlichen sozialen Problemen abzulenken.
Andere wiederum meinen, dass Migration und Sicherheit mindestens genauso wichtig sind, weil sie die Gesellschaft ebenfalls stark beeinflussen...

Was aber meint ihr?

Bitte - hasserfüllte Beiträge möglichst für sich behalten... Sagt, was ihr denkt, in eigenen Worten und nicht einfach wiederholen, was ihr auf social Media gehört habt.

Auch kurze Antworten natürlich erwünscht!

Lg und danke für die Antworten :)

Quellen:
https://www.boeckler.de/de/pressemitteilungen-2675-sozialer-ausgleich-durch-sozialstaat-und-steuersystem-zu-wenig-66856.htm
https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2025/01/PD25_036_63.html
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/824065/umfrage/umfrage-in-deutschland-zu-problematischen-unterschieden-in-der-gesellschaft/
https://de.statista.com/statistik/studie/id/83415/dokument/soziale-ungleichheit/

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Die Ungleichheit gibts schon Jahrhunderte. Sie bringt uns nicht um. Das andere...

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1-2 Scheiben

Ganz mistige Nahrung - ideal um Diabetes zu kriegen.

Am besten gar nichts davon essen.

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Werden wir alle belogen von Politikern und Medien etc?

Hallo

mir kommt vor da stimmt so einiges nicht zusammen.

Fakt ist, dass wir in einer extrem harten Welt leben, wo der großteil der Leute in richtig schlechten Jobs arbeitet die extrem langweilig und anstrengend und monoton und stressig etc. sind, seien es Fließband oder Fabrik oder Handel oder Gastronomie oder wo auch immer. Technologischen Fortschritt gibt es hier keinen seit Jahrzehnten.

Andererseits ist es der Menschheit (angeblich) bereits vor über 60 Jahren gelungen auf den Mond zu fliegen, seither jedoch komischerweise ist es um dieses Thema wieder ruhig geworden.

Dann wird auch immer berichtet von irgendwelchen angeblichen Forschungen die ach so tolles können, was man angeblich schon alles über den Mensch beispielsweise weiß oder über die Natur oder über das Erdinnere oder das Weltall oder die Evolution oder was weiß ich was, hier ist man angeblich extrem fortschrittlich und weiß viel, aber interessanterweise merkt man in unserem Alltag halt überhaupt nicht, wie weit entwickelt alles (angeblich) ist, ein Schelm wer böses Denkt.

Man bedenke, dass wir im Grunde ja großteils unter widrigsten Bedingungen leben, die meisten leben in einer Miniwohnung und arbeiten 40 Stunden die Woche in einem Job der derartig schlimm ist, dass sie eh früher oder später in Depressionen versinken.

Ich denke die meisten Leute sind so in ihrem Elend versunken, dass sie gar nicht die Energie haben, mal überhaupt kritisch zu denken.

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KEINE der Altparteien hat eine Lösung, wie wir in Deutschland in 10, 20 Jahren erträglich leben können. Sie geben es nur nicht zu, weil sonst könnten wir uns sparen, sie in hochbezahlte Posten zu wählen.

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Das Hauptproblem ist der Islam, mit dem eine normalgeistige westliche Frau nicht leben kann.

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Das hört sich erschreckend uninformiert an.

Ein Deutschland, das zügig auf 5 BILLONEN Schulden zu treibt, eine dauerdepressive Wirtschaft und mittlerweile völlig unlösbare Kostenprobleme bei Krankenversicherung und Rentenversicherung hat - so einem Land kann es gar nicht gut gehen.

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nein

Deutschland hat ungeheuerlich gebüßt und geblutet für den 2. Weltkrieg und Polen hat gewaltige Ländereien und Städte von Deutschland dafür bekommen. Weiterhin wurden gewaltige Reparationen gezahlt. Daher muß´es endlich aufhören, dass weit spätere Generationen sich noch in Asche und Unterwürfigkeit wälzen.

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Nein

KEINER von dem fanatischen Massenüberfremdern hat das geringste Konzept, wie ein Deutschland mit 60 Mio meist unqualifizierten Einwanderern, 20% Arbeitslosen und dauerdepressiver Wirtschaft funktionieren soll.

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Habeck war ein schlechter Minister.

Habeck war in Ökonomie völlig qualifikationslos und auch sein Fachministerium könnte seine häufigen Blamagen nicht ausgleichen.

Vor allem fehlte ihm jegliche Kompetenz, vorauszudenken, was aus einer 88 Millionenbevölkerung, die in 10 Jahren "CO2-neutral" sein soll, werden kann. Zumal bei rasender Neuverschuldung.

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Für junge Männer ist es richtig schwer geworden, eine Lebenspartnerin zu finden, weil die Frauen mit aller Macht von allen Seiten beschallt werden, nichts mit Männern anzufangen, die ja alle "böse" seien: Alles besoffene Vergewaltiger.

Die Frauen werden gedrängt, ausschließlich für ihre Karriere zu schuften und wenn überhaupt, dann mit 40 an ein Kind denken. Der Staat fördert die Familie nur miserabel.

Weiterhin ist das Berufsleben derart stressig und unsicher geworden, dass auch Männer kaum mehr eine Familienbasis schaffen können.

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Migration

Die kriminelle Unfähigkeit der Regierungen seit über 10 Jahren, die Migration zu begrenzen.

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