****Gott ist LIebe!!!!!!!!!!!!**

**Und ein liebender Gott vergibt!!!!!!!!!!!****

Gott schaut in dein Herz; nicht so sehr auf das, was du tust - sondern sehr viel mehr darauf, warum du etwas tust. Und er lässt sich überhaupt nicht davon beeindrucken, dass du aus Pflichtgefühl kein Schwein isst... oder aus Unwissenheit es doch tust... oder irgendetwas "tust", um ihn "wieder gnädig zu stimmen".

Du kannst Gott nicht durch gute oder schlechte Taten (dazu gehören auch Gebete!) "erpressen", kaufen, beeindrucken. ER ist der Schöpfer des Universums - du bist nur ein kleines Licht im Anblick der Unendlichkeit. Nicht ER "funktioniert" irgendwie (Gott ist kein Cola- äh Gnaden-Automat: gute Taten und Gebete reinstecken, Gottes Gnade kommt raus = so geht das nicht!!!) , sondern DU bist zu SEINER Erbauung geschaffen!

Dieser große Gott liebt dich! Er will dich als Gegenüber, nicht als Duckmäuser. Er sehnt sich danach, dass du dich nach IHM sehnst, dass du alles für IHN tun möchtest, dass dein Herz (an erster Stelle) für IHN schlägt. Wenn das der Fall ist, tu, was Jesus der Ehebrecherin sagte, die ihre Tat auch zutiefst bereut hat:** **"Geh und sündige nicht mehr!".****

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Ich habe noch in keiner Sure und in keiner Bibel etwas gegen Piercings - egal wo - gelesen. Daneben ist es trotzdem. Unser Körper ist der Tempel des Heiligen Geistes und Gott hat ihn gemacht. Meinst du nicht, wenn ER gewollt hätte, dass in deinen Ohren oder in deinem Bauch Löcher für Schmuck ist, ER hätte sie reingepackt? Gott ist es egal, wie du aussen aussiehst, er schaut nach innen, in dein Herz.

Und wenn er da findet, dass du ihm zur Ehre "hübscher" aussehen willst, wird er traurig - er hat dich doch so gemacht, wie er dich gewollt hat. Wenn er aber da findet, dass du einfach nur aus Eitelkeit deinen Körper zerlöchern willst, wird er auch traurig, denn Eitelkeit mag ER gar nicht gerne. Wenn er findet du zerlöcherst deinen Körper, weil dein Mann und du das so schön finden, mag ER das vielleicht akzeptieren. Also: wenn du schon unsicher bist und fragst: lass es einfach! Du bist trotzdem schön!

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Zunächst einmal: keine Angst vor Fettnäpfchen, Baptisten sind ganz normale Christen. Ohne irgendwelche "Sonderglaubensansichten". Von anderen evangelischen Kirchen unterscheiden sich Baptisten dadurch, dass sie den Schwerpunkt (außer auf Jesus) auf die Taufe legen. So akzeptieren Baptisten zum Beispiel (im Gegensatz zur Landeskirche) keine Kindstaufen, weil sie eben der Ansicht sind, dass eine Entscheidung für Gott bewusst und als Erwachsener getroffen werden sollte und vorher die Kinder zwar Gott überantwortet werden (=gesegnet), aber eben noch nicht getauft, solange sie nicht selber "ja" dazu sagen können.

Ansonsten freu dich einfach auf die sonntäglichen Gottesdienste mit der Familie, wenn du nicht anecken willst und vielleicht findest du dadurch ja selber noch zu unserem Herrn - wer weiß...

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Ich trau mich nicht mehr in die Kirche zu gehen,weil...

...weil ich früher so viel Quatsch da gemacht habe,als ich noch nicht gläubig war.

Ich musste 30x in die Kirche und jede Woche zum Konfirmationsunterricht gehen. Dazu waren wir verpflichtet,sonst dürften wir nicht konfirmiert werden. Naja,jedenfalls habe ich mich im Unterricht und in der Kirche immer schlecht benommen. Ich habe nur gequatscht,SMS geschrieben und habe manchmal sogar mit meinem Mp3 Player Musik gehört. Moment,es kommt noch schlimmer... Beim Abendmahl hat der Pfarrer ,,Brot und Wein'' verteilt,aber in Wirklichkeit waren das glaube ich Waffeln und Traubensaft. (Als ob der Minderjährigen Alkohol gibt)... Als ich die Waffel im Mund hatte,habe ich ganz laut vor allen gesagt:,,Boah,ist das eklig!" Dann haben mich alle enttäuscht angeguckt und ich glaube einige waren sogar sauer auf mich. Muss ja nicht jedem schmecken. Ich hätte das trotzdem nicht sagen sollen,weil das unhöflich war.

Ich habe mich echt oft daneben benommen. Der Pfarrer hat mich mehrmals ermahnt,aber ich habe trotzdem weitergemacht. Ich würde nun gerne mal wieder in die Kirche gehen,aber irgendwie traue ich mich nicht,weil ich mich dafür schäme,was ich gemacht und gesagt habe. Ich bin da wahrscheinlich nicht mehr willkommen. Wenn ich da ankomme,denken die bestimmt: Was will die denn hier?! Ich werde mich von allen beobachtet fühlen,wenn ich da sitze. Übrigens müsste ich alleine in die Kirche gehen,weil ich niemanden habe,der mitgehen würde. Die Leute werden mich bestimmt anstarren und flüstern: Guck mal,das ist doch die,die dies und das gemacht hat.... Am besten eine Alditüte auf den Kopf,damit mich niemand erkennt.

Würdet ihr an meiner Stelle in die Kirche gehen,obwohl ihr damals absichtlich dort gerülpst habt und euch insgesamt schlecht benommen habt? Wenn ja: Mit oder ohne Alditüte auf dem Kopf? Ich schäme mich wirklich für das,was ich gemacht habe. Ich bin bestimmt in Erinnerung geblieben. Ich kann eure Gedanken lesen,wenn ihr das hier lest. Bitte keine Vorwürfe machen,ich weiß,dass ich viele Fehler gemacht habe.

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Hallo Zweistein,

Im Himmel ist gerade Fete...Waldfrosch und Evangelisto haben es genau auf den Punkt gebracht:Ohne Alditüte, am besten vorher mit dem Pfarrer sprechen und wenn du es richtig gut machen willst, stell dich auf die Kanzel und erzähl denen genau das, was du hier erzählt hast - das ist dann der absolute Garant dafür, dass dich KEIN MENSCH schief ansehen wird - und Gott freut sich sowieso darüber, weil du mit dieser Art Buße auch anderen Mut machst, die auch gesündigt haben!

Keine Angst: wenn Gott aus einem Räuber mit ellenlangem Vorstrafenregister, der, nach seiner Bekehrung, in der nächstbesten Kirche erst einmal eine Bibel geklaut hat, innerhalb von 10 Jahren den Vorstand eines Obdachlosenheims für alkoholkranke Menschen mit einwandfreiem polizeilichen Führungszeugnis macht (guter Freund von mir), wird er deine kindliche Herumalberei garantiert verzeihen! :-)))

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Apokryphen nennt man frühchristliche Schriften, die mit der Lehre Jesu übereinstimmen, die aber trotzdem nicht in den eigentlichen Kanon der Schriften aufgenommen wurden und auch nicht von den Aposteln stammen.

Es gibt 2 Übersetzungen, die ich dir raten würde. Luther gehört deutlich nicht dazu, weil Luther nicht aus dem Originaltext, sondern aus der kath. Lateinübersetzung übersetzt hat und eine Übersetzung von einer Übersetzung ist immer ungenau und interpretiert eine Interpretation - nicht so gut. Das Gleiche gilt für die sogenannte Einheitsübersetzung.

Wenn du etwas wirklich vernünftiges haben möchtest, dann nimm die Elberfelder Studienbibel mit Sprachschlüssel - revidierte Fassung 2006, Brockhaus Verlag, ISBN 978-3-417-25858-5. Die hat im Anhang auch noch ein Stichwortverzeichnis (Konkordanz) und die originalen hebräischen bzw. alt-griechischen Worte samt Übersetzung und Erklärung, die einem ermöglicht bei aufkommenden Fragen mal in den Originaltext zu schauen und sich ein eigenes Bild zu machen und ist insgesamt eine sehr urtextnahe Übersetzung, aber aufgrund der alten Sprache nicht so einfach zu verstehen, obwohl bei der revidierten Fassung 2006 schon halbwegs moderne Worte benutzt wurdenl.

Zum überhaupt erst einmal mit der Bibel vertraut zu werden, rate ich zu der "Neues Leben"-Übersetzung. Eine im Wesentlichen sehr, sehr gute Interpretation der Originaltexte in heutigem, lesbaren Deutsch. Zum Einstieg und täglichen Lesen optimal, für Studienzwecke eher nicht so geeignet.

Wenn die die Bibel wirklich interessiert und das finanziell machbar ist, kauf dir beide. Die NLB kostet 16,95€, die Elberfelder Studienbibel 49,95.  Dann bist du lebenslang gut versorgt! Du kannst die, wenn du den Rat annimmst, prima über das Internet bestellen.  http://www.scm-brockhaus.de/ und dann für die Neue Leben Bibel

...produkt/titel/neues-leben-die-bibel-standardausgabe-motiv-tempel///147985.html

 

14Und Gott sprach: »Am Himmel sollen Lichter entstehen, um den Tag von der Nacht zu unterscheiden. Sie sollen Zeichen sein, anhand derer die Jahreszeiten, die Tage und die Jahre bestimmt werden. 15Diese Lichter am Himmel sollen auf die Erde scheinen.« Und so geschah es.

und für die Elberfelder

.../produkt/titel/elberfelder-studienbibel/143441/143441/143441.html

 

*Die Nummern dazwischen sind im Original klein und als Hochzahl gedruckt, so dass die Bibel lesbar ist und nach diesen Nummern kann man das im Original verwendete Wort dann hinten im Anhang nachschlagen. Die Buchstabenerklärungen stehen immer als Fußnote auf der gleichen Seite:   14 * Und Gott sprach: Es sollen Lichter 4059 an der Wölbung h des Himmels 8325  werden, um zu scheiden 941 zwischen Tag und Nacht, und sie sollen dienen als Zeichen 232 und Zeiten 4227i 15 und Tagen und Jahren; * und sie sollen als Lichter an der Wölbung 7729 des Himmels dienen, um auf die Erde 796 zu leuchten   h Das hebr. Wort ist von einem Verbum »feststampfen, breithämmern« abgeleitet und meint eine gehämmerte Platte oder Schale, eine nach allen Seiten ausgeweitete Fläche o. Wölbung. i o. Festzeiten, Festen

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Nun, ich würde es nicht ausprobieren. Grundsätzlich ist aber der Unterschied zwischen einem Handyakku mit 3,7 Volt und 4,9 Watt Leistung (wenn es nicht gerade beim Aufladen ist) und einem Föhn mit 220V / 2000 W selbsterklärend. Also nein, wenn du nicht herzkrank oder ein Säugling bist, solltest du ein badendes Handy überleben - dein Handy wird es da schon schwerer haben (das Bad zu überleben, meine ich ;-))

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Also ich war selbst so ein Kind, dass schon vor der Schule rechnen, lesen und schreiben konnte und ich hätte jeglichen Spass am Lernen verloren, wenn man mich damals vertröstet hätte - so nach dem Schema: schön, dann eben nicht, aber dann auch nicht, wenn ihr das von mir wollt.  Was die Vorschulerziehung anbelangt, gebe ich den Pädagogen aber recht. Es ist ein Unterschied, ob ein Kind das wissen will und lernen will, oder ob "Schule schon in der Kita" anfängt. Ich habe das damals bei meinen Eltern und meinem Opa gelernt - und zwar genau in dem Tempo, in dem ich gefragt habe. Ohne Druck, ohne Zwang, einfach Spass am Lernen. Mit dem Erfolg, dass ich noch heute ausgesprochen gerne lerne - und ich bin in der Zwischenzeit fast 50. 

Natürlich habe ich mich gelangweilt, aber nicht wirklich. Es gab ja genug Kinder, die Schwierigkeiten mit dem Schreiben und Rechnen hatten und denen ich dann helfen konnte. Wenn frühes Wissen "nach hinten losgeht", dann ist nicht das frühe Wissen schuld, sondern unverständige Lehrer und Eltern, die die Langeweile nicht kanalisieren können (Klasse überspringen, Nachhilfe für schwächere Schüler, Sonderaufgaben, die schwerer sind - Möglichkeiten gibt es viele, man muss nur wollen!)

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