mach weiter mit den Flammen. Das mit der Nationalität idt einfach rassistisch und sollte nivht zwischen euch stehen. Er liebt dich ja vielleicht auch, das tut ihm dann bestimmt auch weh, wenn du jetzt so krass den Kontakt abbrichst

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Guck dir opening-sequenzen von guten Filmen an. Da ist oft als Einführung ein Überblick über die Landschaft. Da kannst du dann vielleicht große und kleine Gräser malen, einen kleinen Bach, Hügel, Wälder, Berge, vielleicht auch eine kleine Hütte? Das meiste ergibt sich sowieso aus den Details! Also wenn du dich für deine Elemente entschieden hast, googlest du diese und analysierst ihren Aufbau. Den Fehler habe ich oft gesehen, ich weiß auch nicht, in welcher Klasse du bist. Trotzalledem: Wenn du beispielsweise einen Bach malst, dann male NICHT grün und dann einen blauen Strich in der Mitte, der sich dadurch schlängelt. Natürlich ist ein Bach an manchen Stellen breiter und an manchen schmaler, aber trotzdem würde ich dann einen Fluchtpunkt benutzen und ihn so gut es geht benutzen. Du könntest ja links in der Mitte starten und ihn weiter nach vorne fließen lassen. Zudem ist das Waasser auch nicht auf selber Höhe wie das Gras, da ist Gestein zwischen. Zudem ist Gras manchmal kürzer, manchmal länger, vorallem wenn es wild ist. Dann ists auch mal länger. Bedenke, dass es dann den Bach oder auch Bäume überschneidet. Wasser kannst du mit geschwungenen Linien gut machen, Gras eher etwas schneller malen. Einfach Linien hnten ansetzen und nach oben, gang schnell. Bei Wasser ist es aber wichtig, wie auch bei Bäumen und deren Rinde, dass es nicht einfach ein Strich durchgezogen ist, sondern die Unebenheiten, die durch Wind entstehen, Schatten werfen. Und die Rinde hat sowieso keine einheitliche Farbe.

Jetzt zur eigentlichen Frage: Arbeite mit Übergängen, Schatten und Räumlichkeit im Allgemeinen. Gras ist oben heller und dünner. Wenn es weiter weg ist, kannst du flächenmäßig malen, denn da machen zu viele Details die Weite kaputt. Berge können vereinzelte Wildblumen haben und steinig sein an manchen Stellen. Und Steine haben verdammt viele Farben: Grau, bläulich, braun, grünlich, weiß, manchmal rot etc. Zudem sind sie nicht glatt, wenn es Felsen sind. Sie sind kantig und haben viele Ein-und Ausbuchtungen.

Zu deinem Bild könntest du auch kleine Tiere hinzufügen. Frösche an Gewässer, Vögel am Himmel oder an Bäumen, Eichhörnchen etc.

Grade Tiere kann man sehr gut naturalistisch darstellen, wenn du dir eine Referenz suchst. Und die Bäume haben btw. eine ungefähr 7× so große Krone wie Stamm. Zumindest die fetten Dinger, die so ausladend da stehen. Die Äste ranken zu allen Seiten und spalten sich erneut ab, wodurch viele kleine entstehen. Die Krone bedeckt auch nicht die kompletten Äste oben, manche ragen noch hervor oder sind sichtbar.

Empfehlen könnte ich dir sonst noch zu den Stiften selber, einen Blender zu nutzen. Das passt grade für den Himmel gut (wobei es oben ein tieferes Blau als unten ist). Denn ein Himmel hat keine Form, wodurch Kanten fehl am Platz wirken. Praktisch wäre halt ein kleineres Format, umso sauberer wirken deine Linien am Ende. Und die Länge der Linien nimmt meistens nach oben hin zu. Also mach erst hellere Farbe und kurze Linien beim Graß und füge das dunklere nachher hinzu, um die Schatten zu schaffen. Aber nicht irgendwie, sondern strukturiert. Guck dir dafür am besten ein Bild an. Bei den Bäumen ist das ähnlich, wobei die Krone immer eher nervig mit den Blättern ist. Da kann man auch großflächiger die helle Farbe nehmen und dann die Schatten draufmachen und die einzelnen Blätter vereinzelt andeuten, wenn der Baum nicht so nahe steht. Wenn die Sonne draußen ist, denke an die Lichtpunkte und hellere Farbe: nimmst du ein Abendmotiv nimmst, erscheinen die Blätter an manchen Stellen sogar orange-gelb. Nach hinten hin wird das Objekt dann nicht nur kleiner, sondern auch dunkler.

Ich hab jetzt nur eigene Erfahrungen aufgeschrieben, wenn da ein Kunstkenner was zu meckern hat, ust es höchstwahrscheinlich berechtigt. Ich hoffe, deine Frage ist etwas beantwortet, wenn nicht, versuche ich dir noch einmal konkreter zu antworten :)

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Frühling

Winter hat zwar tolle Feste, allerdings friere ich schon bei 15 Grad und das ist total unangenehm xc

Sommer kann ich gar nicht ab. Es ist viel zu warm und alle sind lustlos. Zudem sind da dann die Sommerferien und komischerweise bekomme ich, bzw. meine Familie, es absolut jedes Jahr hin, genau dann wegzufahren, wenn alle anderen da sind und dann eben dann wiederzukommen, wenn die weg sind :<

Herbst und Frühling sind beide super, wobei mir Frühling deshalb besser gefällt, weil alles anfängt zu blühen und nicht so viel Laub auf dem Boden liegt. Beim Herbst sehen zwar die Bäume echt wahnsinn aus, aber...ich hab extremst Angst vor Spinnen. Und die haben im Herbst, zumindest in meinem Haus, immer ne Quartalsparty .-.

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An sich sind Tagebücher super. Nur bin ich immer etwas faul oder vergesslich, um eines zu führen. Aber an sich ist das für spätere Zeit bestimmt super, etwas in Erinnerungen zu schwelgen oder alte Hobbys neu zu entdecken. Also finde ich es richtig toll, wenn Leute eines führen.

Zum Lesen fremder Tagebücher jedoch: Das geht unter GAR KEINEN Umständen. Es ist etwas sehr intimes, das wäre ja quasi wie Stalken unter der Dusche.

Und von einem Extrem-Beispiel ausgehend: Du denkst, dass deine Freundin eine Massenmörderin ist und stalkst ihr Tagebuch, um Klarheit zu bekommen. Mal angenommen, sie schreibt das dann echt darein. Glaubst du, sie würde dir noch groß zuhören, wenn du ihr erzählen würdest, du hättest in ihrem Tagebuch rumgeschnüffelt? Die Beziehung zu deiner Freundin/Tochter/besten Freundin/Schwester wäre nach sowas auf ewig im A*sch, wie soll man jemandem danach noch vertrauen können? Mal davon abgesehen, dass das Ganze auch noch mit unendlichem Scham verbunden ist, da stehen so viele Geheimnisse drin, die gesamten Fehler eines Menschen, Gedanken, Erfahrungen und Eindrücke. Ein Tagebuch ist der Ort, wo man am Ehrlichsten sein kann. Also sollte man niemandem seine Maske vom Gesicht reißen, wenn jener nicht ausdrücklich sein Okay gegeben hat

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Vielleicht tiefer ins Geschehen eintauchen? Also...wenn du beispielsweise ein Let's Play zu CS:GO machst. Dann musste ja nicht immer sagen "und WIEDER abgeballert worden", sondern vielleicht n paar Witze reißen. Viele Zuschauer mögen auch übertriebene Reaktionen, also gespielte Angriffslust. Natürlich sollten Zuschauer auch merken, dass das nur Spaß ist.

Und sonst...ein Spiel zu zweit ist oft SEHR hilfreich. Da kann man offensiv gegen einen Kumpel ziehen und versuchen, dass grade ER verliert. Das ist oft witzig für beide Parteien, sowie für Zuschauer, da diese nicht nur eure Buhlerei sehen, sondern auch ständigem Gesprächsstoff folgen können.

Bei vielen Lets Playern hört man auch oft Erlebnisse aus dem eigenen Leben oder Erlebnisse des Tages. Du musst eben Verbindungen knüpfen. Verbinde deine Erlebnisse mit dem Spielgeschehen.

Baust du in Minecraft ein Haus? Dann baust du es im mittelalterlichen Stil, WEIL... (dich das Mittelalter interessiert; weil dich Kunst interessiert und der Baustil echt super ist)

Nicht nur Begründungen kann man machen, sondern damit auch versuchen, Leute EBENFALLS für z.B. das Mittelalter, deine Hobbies und Interessen zu begeistern. Das hätte sogar einen Bildungseffekt.

Naja, jedenfalls solltest du deine Leute nicht nur für dein LP begeistern, sondern auch für DICH, als Person. Deshalb versuch bloß nicht, der verschwiegene coole Typ zu sein, sondern sei laut und zeig, dass du liebst, was du produzierst

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