Horror

Ich und mein Fahrlehrer können uns einfach nicht leiden xd
Und wenn ich mal länger brauche abzubiegen um sicher zu gehen, finde ich es ziemlich unnötig darüber 15min herum zu reiten oder als ich nicht perfekt seitwärts eingeparkt habe, mich zu fragen, ob ich eine Behinderung hätte oder Augenkrebs xd

Zudem ist er offen rassistisch, was manchmal ziemlich unangenehm ist lol
Habe aber nächste Woche meine Praxisprüfung, hoffe das beste und er hofft auch sicherlich mich nicht mehr sehen zu wollen Xd

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Wenn ich es richtig verstanden habe, wäre die Art von Quote die du willst, purer Rassismus gegenüber "weißen" Leuten bzw. Ureinwohnern Europas (Mag den Begriff "Weiß" bei Leuten so überhaupt nicht xd).
Den wir sollten Leute bewerten und einstellen nach ihren Taten, jenachdem Werten und Eigenschaften, nicht aufgrund dessen ob die mit einer gewissen Hautfarbe geboren wurden oder nicht.

Und ich selber gehöre zu einer Gruppe die von vielen nicht als Weiß angesehen wurde/wird, nur als Zusatzinfo.

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Nein wollte ich nicht so haben

Bin nicht der allergrößte Fan davon. Aber auch eher weil es so ansehe, dass wenn man in ein anderes Land mit anderer Kultur geht, man sich dessen anpassen sollte und nicht andersherum. Genauso tat ich es auch, genauso wie meine Eltern, viele Freunde etc.
Multikulti bringt aus meiner Sicht meist zudem mehr Probleme als Vorteile. Doch dies ist nur in meinen Beobachtungen so.

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Find ich nicht schôn

Ich sehe halt keinen Grund, wieso ich es als Schön empfinden sollte, vor allem da ich die Arabische Sprache (Genauso wie Mandarin-Chinesisch) als eher unschön empfinde. Zudem kenne ich kaum wem, der tatsächlich Wörter wie die die du vorgestellt hast nutzt, außer ein paar Leute mit denen ich mich eher meh verstehe. Zudem nutzt diese Worte, gemischt im Deutschen, weder mein bester Freund (Marokkaner) noch nie Leute in meiner Lerngruppe an der Universität. Daher würde ich nicht sagen, dass die arabische Sprache wirklich "immer mehr" Einzug in die deutsche Sprache erhält perse, sondern, dass dies eher unter bestimmten Sozialgruppen nur vorhanden ist.


Und weil ich gesehen habe, dass du bei den meisten in sofern Argumentierst, dass du in einer Großstadt lebst und nicht in einem Kuhdorf, das selbe tue ich auch xd
Hängt halt wirklich von den Leuten bzw. Sozialkreisen ab in denen man sich bewegt.

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Der Speichel enthält zwar geringe Mengen des Virus, aber die Konzentration ist in der Regel zu niedrig, um eine Infektion zu verursachen. Das Risiko, sich über Speichel zu infizieren, ist daher extrem gering bis praktisch nicht vorhanden, selbst wenn Speichel in Kontakt mit einer offenen Wunde kommt. Eine HIV-Übertragung auf diese Weise ist bisher nicht dokumentiert worden.

Aber tbh, das habe ich auch nur durch etwas Rechere herausgefunden, bin natürlich kein Experte und mein Studiengang ist was komplett anderes xd

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Kurz: Ja
Etwas länger: Menschen können ihre Wahrnehmung durch positives Denken beeinflussen, indem sie sich auf die schönen Aspekte des Lebens konzentrieren, selbst in schwierigen Situationen wie Schulden oder körperlichen Einschränkungen. Dies hilft oft, emotionalen Schmerz zu lindern und Resilienz aufzubauen. Der Spruch "Das Glas ist halb voll oder halb leer" spiegelt diese Denkweise wider und zeigt, dass wir unsere Gedanken bewusst steuern können. Positives Denken fördert in der Regel das Wohlbefinden, während negatives Denken hilft, realistisch zu bleiben. Eine Balance zwischen beiden ist am gesündesten.

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Hey, du findest schon die Richtige Person für dich, keine Sorge.
Notfalls kannst du auf gewissen Plattformen suchen (welche nicht nur für Dating aus sind xd), den es wird sicherlich Leute geben die dich so mögen würden wie du bist.
Notfalls kannst du die bzw. Leute fragen, was du an dir vlt. verbessern könntest. Am besten, aus meiner Sicht, wäre es wenn du dich mit ein paar erstmal anfreunden würdest, besser kennenlernen etc. sodass es nicht wieder dazu kommt, wie du es nun hattest.

Btw. habe nun das erste mal von "breadcrumbing" gehört, aufjedenfall interessant das es dafür nen Ausdruck gibt xd

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Meinung des Tages: Nach Entscheidung in Sachsen - sollte die Nutzung von Gendersprache in Schularbeiten negativ bepunktet werden?

Ähnlich wie in Bayern hat man dem Gendern in Sachsen den Kampf angesagt. Hier geht man nun noch einen Schritt weiter und möchte das Gendern in Schularbeiten künftig negativ bepunkten. Für die Entscheidung des Kultusministeriums allerdings gibt es viel Kritik...

Ein polarisierendes Thema

Erst vor wenigen Monaten erhitzte das Thema Gendern in Bayern die Gemüter so mancher Menschen: Hier wurde festgelegt, dass die Nutzung von Sonderzeichen wie Gendersternchen in bayerischen Schulen, Hochschulen und Behörden verboten werden soll. Darüber hinaus einigte man sich bayernweit darauf, die Verwendung von genderneutraler Sprache in Aufsätzen oder Schularbeiten als falsch zu markieren, ohne jedoch, dass dies die Note der jeweiligen Arbeit negativ beeinflussen würde.

In Sachsen allerdings möchte man die Zügel in Zukunft noch etwas anziehen. Ähnlich wie in Bayern verfügte das Kultusministerium in Sachsen vor wenigen Jahren, dass genderneutrale Sprache in offiziellen Schreiben und Unterrichtsmaterialien tabu sei. Anders als in Bayern soll sich das Gendern in Schulaufgaben laut Kultusministerium künftig nicht mehr ausschließlich als Fehler angestrichen, sondern auch als solcher bewertet werden. Das bedeutet konkret: Wenn sächsische Schüler ab dem kommenden Schuljahr in ihren Arbeiten Gendersprache nutzen, wirkt sich das Ganze negativ auf die Note der entsprechenden Arbeit aus.

Das Kultusministerium legitimiert die Entscheidung mit Blick auf die Auslegung des Rats für deutsche Rechtschreibung. Seitens des Rats verwies man bei Kritik auf das Vorhaben darauf, dass Sonderzeichen wie Gendersternchen, Unterstrich, Doppelpunkt und andere Formen der genderneutralen sprachlichen Abbildung nicht zum Kernbestand der deutschen Orthographie gehören würden.

Kultusminister Christian Piwarz (CDU) äußerte, dass das Gendern in Arbeiten mit Blick auf diese Festlegung zurecht "in der Benotung bei den Schreibleistungen zu berücksichtigen" sei.

Kritik an der Entscheidung

René Michel vom Sächsischen Lehrerverband sagte, dass er sich über die Klarstellung freue, kritisierte aber, dass die Entscheidung einem Eingriff in die pädagogische Freiheit der Lehrer gleichkäme. Vor allem junge Lehrer würden häufig genderneutral sprechen und schreiben. Ein Verbot würde vielen Lehrern die Arbeit unnötig erschweren. Die Konferenz der Sächsischen Studierendenschaften befürchten, dass Sachsen als Standort für junge Lehrer angesichts des Verbots zunehmend unattraktiver werden könnte.

Die Chemnitzer Grünen sowie der Landesschülerrat Sachsen üben weitaus schärfere Kritik. Für die Grünen entspricht "die weitere Verschärfung des Genderverbots [einer] ideologische[n] Verbotspolitik auf dem Rücken von jungen Menschen". Sie heben hervor, dass die Gendersprache ein natürliches "Sprachwandelphänomen" sei, dass sich noch im Prozess der Normbindung befände und lediglich deswegen noch nicht "Teil der amtlichen Regelwerke" sei.

Amy Kirchhoff vom Landesschülerrat plädiert dafür, dass Menschen, die gendern wollen, das tun sollen dürfen, ohne dafür bestraft zu werden. Aus Sicht des Landesverbands Sachsens des Kinderschutzbundes geht die Entscheidung vollends an der Lebensrealität von Kindern und Jugendlichen vorbei. Auch der Landesverband verweist auf die Wandlungsfähigkeit von Sprache und sieht Gendersprache als "Ausdruck gesellschaftlichen Fortschritts in einer diversen und gleichberechtigten Gesellschaft".

Unsere Fragen an Euch:

  • Sollte die Nutzung von Gendersprache in Schularbeiten negativ bewertet werden?
  • Was spräche Eurer Meinung nach dafür, genderneutrale Sprache im schulischen Kontext zuzulassen?
  • Sollten Kinder und Jugendliche in Schulen in ihrer sprachlichen Ausdrucksweise größtmögliche Freiheiten genießen dürfen?
  • Wie könnte die gesellschaftliche Akzeptanz für das Thema Gendern / genderneutrale Sprache erhöht werden?
  • Wie erklärt Ihr Euch, dass Gendern solch einen Zwiespalt in die Gesellschaft bringt?
  • Gendert Ihr selbst im Alltag? Falls ja, weshalb? Falls nein, weshalb nicht?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/inland/regional/sachsen/mdr-kein-gendern-in-schriftlichen-arbeiten-sachsen-droht-schuelern-mit-schlechteren-noten-100.html

https://www.spiegel.de/panorama/bildung/gendern-an-schulen-in-sachsen-neue-regelung-fuehrt-zu-punktabzug-in-schularbeiten-a-16ee1c6a-546d-4824-a664-ce6ba15ab661

https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/gendern-note-fehler-verbot-schule-100.html

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Ich befürworte die Entscheidung des Kultusministeriums, da...

Ich bin gegen die Verwendung von Gendersprache in offiziellen Texten und Schularbeiten. Meiner Meinung nach ist die Nutzung von Gendersternchen und ähnlichen Konstruktionen grammatikalisch falsch und derzeit nicht allgemein anerkannt. Es fehlt an einheitlichen Regeln, was dazu führt, dass viele Menschen die Texte unterschiedlich interpretieren und oft missverstehen. Daher begrüße ich die Entscheidung, Gendersprache in Schularbeiten negativ zu bewerten und würde mir wünschen, dass dies auch an meiner Universität der Fall wäre bzw. dass man nicht schlechter benotet werden würde, sollte man sich dagegen entscheiden.

Kinder und Jugendliche sollten in ihrer sprachlichen Ausdrucksweise zwar Freiheiten genießen, jedoch eher im privaten Bereich. In wissenschaftlichen Arbeiten und formellen Texten sollte auf Jugendsprache verzichtet werden, um Klarheit und Professionalität zu wahren.

Ich bezweifle zudem stark, dass die gesellschaftliche Akzeptanz für genderneutrale Sprache in naher Zukunft signifikant steigen wird. Die Thematik ist in den Köpfen vieler Menschen negativ behaftet und wird oft als unnötig und aufdringlich empfunden. Gendern trägt meiner Ansicht nach eher dazu bei, die ohnehin bereits gespaltene Gesellschaft weiter zu polarisieren, anstatt einen konstruktiven Diskurs zu fördern.

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Das kommt darauf an. Viele Leute akzeptieren immer noch keine nicht-heterosexuellen Personen, und solange das so ist, sollte man darauf aufmerksam machen. Allerdings sollte sich vielleicht der CSD ansich ändern. So wie er momentan in manchen Städten abläuft, wirft er ein schlechtes Licht auf die gesamte Szene. Nicht gerade wenige Non-Heteros sind ebenfalls unzufrieden mit dem CSD, und bei den Sachen, die ich dort erlebt habe, wundert mich das auch nicht.

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Nein

Ich begene dem Gendern bzw. Genderssternchen schon oft genug in der Universität und anderen Einrichtungen wo ich mich wohl fühlen will, da brauch ich es nicht hier auch nocht.
Außerdem sind die meisten Deutschen nun mal dagegen und Gendern ist eine inkorrekte Form des Deutschen, welche sich nicht durchgesetzt hat und wahrscheinlich auch nicht wird, da viele, jung oder alt, es einfach wirklich nicht mögen.

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Das klingt wirklich unschön und macht das Lernen der Sprache unnötig schwerer, als es ohnehin schon ist. Es verschlechtert auch die Lesbarkeit (zumindest für mich und einige Leute, die ich kenne). Außerdem ist es nicht wirklich geregelt, und gefühlt hat jeder zweite, der gendert, seine eigene Art zu gendern. Ich denke jedoch, dass jeder, der es machen will, es auch machen dürfen sollte. Aber es sollte nicht in öffentlichen Bereichen wie Politik und Bildung verwendet werden, vor allem weil es kein offizieller Teil der Rechtschreibung ist und somit als Fehler gelten müsste (soweit ich weiß).

An meiner Universität gendern auch nur wenige Dozenten. Während der eine das Gendersternchen möchte, will der andere einen Unterstrich, was auf Dauer anstrengend ist und vor allem für die ausländischen Studenten eine zusätzliche Herausforderung darstellt.

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Als jemand dessen Freundeskreis aus etwa 90% aus Femboys besteht, kann sagen, dass ich die meisten auf Discord kennenlernte xd
Musst aber aufpassen, auf welchen du natürlich landest (Manche Femboy Discord Server sind super problematisch xD).

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Ist zwar Tage her seit dem du fragtest, aber weiß nicht was dagegen spricht.
Also mach ruhig, würde aber mit der Preußen-Variante mitgehen, die sieht deutlich cooler aus aus meiner Sicht.

Finde aber die Aktion genauso wie der Pride-Month gleich unnötig, aber solange man nicht übertreibt sehe ich darin kein Problem (Bin zudem selber nicht Hetero, falls das irgendwelche Bedeutung hat).

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Es tut mir leid, dass du dich so fühlst. Denk daran, dass das Wiederholen einer Klasse keine Schande ist und vielen Menschen passiert. Versuche, dich auf Aktivitäten zu konzentrieren, die dir Spaß machen, um neue Freunde zu finden etc. Es ist wichtig, Geduld mit dir selbst zu haben und dir Zeit zu geben, deine Stärken zu entdecken.
Ich selber habe auch eine Klasse wiederholt und habe erst wirklich viele und gute Freunde später im Leben bekommen, von daher mach dir da keinen Kopf darum.

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