Lass sie einfach. Ja. Rauchen ist ungesund, ich habe gerade vor 3 Tagen aufgehört zu rauchen und bin gerade mitn im Entzug, und glaub mir, es ist nicht einfach das Rauchen aufzuhören.

Sie lebt ansonsten gesund, raucht vermutlich 2-3 Zigaretten am Tag, nicht so wie ich 13+. Lass ihr ein Laster ohne dass du es ihr vermiest.

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Wem gehört das Geld wirklich – dem Kind oder der Mutter?

Hey ihr Lieben,

meine kleine Cousine ist gestern 15 geworden und hat richtig schöne Geschenke bekommen. Darunter war auch eine größere Geldsumme, nämlich 215 Euro. Natürlich freut man sich darüber, vor allem in dem Alter, wenn man sich gerade viel mit Make-up, Mode und so beschäftigt.

Ich habe ihr den Tipp gegeben, das Geld bis Oktober zu sparen, weil sie da in die Türkei fliegt. Dann hätte sie etwas als Taschengeld. Ich habe aber auch gesagt, dass es nur ein Vorschlag ist und sie selbst entscheiden soll. Es ist ja ihr Geld. Und wir wissen doch alle, wie schnell junge Mädchen ihr Geld ausgeben können.

Später sind alle Gäste gegangen und ich habe bei ihr übernachtet, weil sie das unbedingt wollte. Abends saßen wir dann ganz entspannt auf dem Sofa. Jeder war am Handy. Plötzlich fragt ihre Mutter, wie viel Geld sie bekommen hat. Sie sagt ganz normal, dass es 215 Euro waren. Ihre Mutter wollte es dann unbedingt nochmal nachzählen. Verstanden habe ich das zwar nicht, aber okay. Es stimmte jedenfalls.

Dann sagt ihre Mutter, sie soll das Geld bei ihr lassen. Meine Cousine hat sie gleich komisch angeschaut und gefragt, warum. Ihre Mutter meinte nur, sie würde es aufbewahren. Meine Cousine hat dann direkt gesagt, dass sie das nicht möchte, weil sie genau weiß, dass sie das Geld nie wieder sieht, wenn es erstmal bei ihrer Mutter liegt.

Und ganz ehrlich, sie hat da vollkommen recht. Ihre Mutter hat ihr schon damals fast das ganze Geld von ihrem zehnten Geburtstag genommen. Von 30 Euro hat sie ihr gerade mal 15 zurückgegeben. Und das auch noch, ohne sie zu fragen. Ich finde sowas wirklich nicht in Ordnung.

Mir ist übrigens dasselbe passiert. Sie hat sich mal 380 Euro von mir geliehen und sogar geschworen, es zurückzugeben. Und? Ich habe nie wieder einen Cent gesehen.

Als meine Cousine das gesagt hat, meinte ihre Mutter nur, sie sei enttäuscht, dass ihre Tochter so über sie denkt. Aber ganz ehrlich, wenn das Verhalten so ist, wie soll man dann anders denken?

Dann fing sie an zu erzählen, dass sie den Geburtstag organisiert hat und deshalb sogar Streit mit dem Vater hatte, weil er sich gar nicht dafür interessiert hat. Und ich dachte mir nur, das kann man doch nicht dem Kind vorhalten. Wenn Eltern wegen so etwas Probleme haben, liegt das an der Beziehung, nicht am Kind. Und man sollte Kinder mit sowas nicht belasten.

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Was für ne Mutter ist dass denn? Mein Sohn (7) hat einen Spartresor den er selbst öffnen kann. Er darf eigenständig zum Laden gehen etwas kaufen - er kann selbst entscheiden was er mit dem Geld darin macht. Und was ist? Er spart. Heute werden vielleicht 20€ raus genommen weil wir zum Freizeitpark gehen und ich nur für die "Spiele" bezahle, aber nicht für diese abzockgewinndinger mit dem plüschtieren(und die mag er aber besonders gerne. Aber seine ca 150€ die darin sind, hat er sich selbst zusammen gespart und holt sich nur sehr sehr sehr selten was es raus (2-4 Mal im Jahr)

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Es hat zwar jetzt nichts mit deiner Frage zu tun...aber wtf, du hast sie angebettelt damit sie mit dir Sex hat?

Ist dir vielleicht irgendwie die Idee gekommen dass es einen Grund hat dass sie eigentlich nicht will? Toll, eine Frau lässt einen Mann an sich ran, obwohl sie eigentlich keine Lust drauf hat, bei mir wärste unten durch.

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Dumm? Nein. Das ist Familie. Geld ist meiner Meinung nach nicht so wichtig wie Familie. Wenn dein Bruder ein Problem hat, und du ihm helfen konntest, sei froh darüber.

Wenn dein Bruder aus seinen Fehler gelernt hat, denke ich wird er es euch eines Tages zurück geben, aber 8000€? Das ist nicht in einen Jahr beglichen...das dauert.

Ich wünsche euch alles gute, und denke nie darüber nach was wichtiger ist, Geld oder Familie, denn das sollte klar sein 😉

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Ich handhabe es mit meinem Sohn genauso wie meine Mutter mit mir als Mädchen damals - nur in Büsche pinkeln wenn es gar nicht anders geht (beim wandern und, oder auf einem Waldspielplatz)

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Dass er aggressiv gegenüber den Kitten wird ist eigentlich nicht die Regel. Aber auch wenn, die Mutter wird ihm schon die Leviten lesen. NIEMAND legt sich mit einer Mutterkatze an und bereut es nicht. Ich würde beobachten was passiert und dann handeln. Der Kater kann nichts dafür dass du ihn nicht kastriert hast, und jetzt soll er irgendwo alleine versauern? Ungewohnte Umgebung? Ohne seine mädels? Ohne auch nur die Chance zu zeigen dass er nichts tut?

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Jein

Ich kenne Snapchat nur vom hören. Aber ich kann dir meine Story erzählen. Ich habe vor ca 18 Jahren einen "jungen" in einem kleinen Chat kennengelernt. Nun ist er mein Mann und wir haben einen 7 Jahre alten Sohn.

Also ja, es kann funktionieren. Aber man braucht glück, Geduld und vorallem VORSICHT.

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Ich bin kein eigenständiger Mensch mehr?

Hallo zusammen,

ich bin 41 Jahre alt und weiblich.

Leider muss ich mein ganzes Leben bei meinen Eltern leben

Ich stehe vor zahlreichen Herausforderungen, die mir das Leben schwer machen.

Dazu zählen eine Lernbehinderung, eine leichte geistige Beeinträchtigung

und eine Gehbehinderung.

Zudem kämpfe ich mit psychischen Problemen wie Magersucht und Depressionen

und bin kleinwüchsig.

In all den Jahren haben meine Eltern die Entscheidungen über mein Leben getroffen.

Eine eigene Wohnung kann ich mir nicht leisten, da ich nur eine Erwerbsminderungsrente beziehe.

Nach 20 Jahren in einer Werkstatt für Menschen mit Behinderungen durfte ich nur mit ihrer Zustimmung kündigen und in Rente gehen.

Ein Umzug in ein Wohnheim oder eine Wohngemeinschaft darf ich nicht , da mein Vater droht, mir meine Hunde wegzunehmen.

und ich wäre schuld , wenn es meiner Mutter schlecht geht

und wenn Sie wegen mir wieder arbeiten muss,

und ich bin, schuld wenn sie kein Kindergeld mehr erhält, wenn ich ausziehe.

Es scheint, als hätte mein Vater eine Abneigung gegen mich,

weil ich nicht "normal" bin sondern behindert

und auf einer Förderschule war.

Ich habe keine Ausbildung

keinen Beruf erlernt, was sein Verhalten mir gegenüber noch verstärkt.

Oft fühle ich mich wie ein Versagerin und habe das Gefühl, den Erwartungen nicht gerecht zu werden.

Das führt dazu, dass ich kein selbstständiges Leben führen kann und darf

und keine eigenen Entscheidungen treffen darf.

Es scheint, als ob ich keine eigene Meinung äußern darf.

Oft habe ich das Gefühl, dass ich den Eltern gehöre.

In vielen Bereichen habe ich kein Mitspracherecht und muss ihren Wünschen folgen.

Ich darf keine Verträge abschließen

Ich darf keine Streaming-Diensten wie Netflix oder Amazon Prime haben .

Ich darf keine HD Karte für den Fernseher haben weil meine Mutter nicht möchte , dass ich mich in mein Zimmer zurückziehe,

weshalb ich gezwungen bin, das zu sehen, was sie will,

und auch das Essen wird von meinen Eltern bestimmt.

Ich muss aufstehen, wann immer sie es wünschen.

Ich habe keine Freunde oder Bekannte und fühle mich oft als Außenseiterin.

Egal wo ich bin, ich werde überall ausgeschlossen.

In der Schule, in der Werkstatt für Menschen mit Behinderungen

und in der Klinik und Tagesklinik war ich immer allein

Leider habe ich nicht die gleiche Freiheit wie normale Menschen oder manche behinderte Menschen.

Eine Mitpatin hat mir sogar direkt ins Gesicht gesagt, dass man nicht mit mir kommunizieren kann.

Meine Kollegen in der Werkstatt für Menschen mit Behinderung haben geäußert,

ich wäre hinterhältig, gemein und böse und würde nur Probleme verursachen.

Außerdem würde mich sowieso niemand mögen.

Vielleicht haben sie tatsächlich recht.

Ich habe einfach nicht die Kraft, mich gegen meine Eltern aufzulehnen,

weshalb ich oft zustimme, was sie wollen.

Oft fühle ich mich wie eine Marionette, unfähig, selbstständig zu denken oder zu handeln.

Ich kann nicht kochen, backen, Wäsche waschen oder selbst einkaufen

und habe Schwierigkeiten mit finanziellen Angelegenheiten.

Ist es normal, dass meine Eltern mich auf diese Weise behandeln und mir alles verbieten,

obwohl sie behaupten, nicht meine gesetzlichen Betreuer zu sein?

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Weißt du was? Du bist kein Versager. Du bist ein verdammter Kämpfer in einem System, das dir nie auch nur einen fairen Würfelwurf gegeben hat. Was da läuft, ist keine Fürsorge – das ist emotionale Erpressung im Tarnanzug von Elternliebe. Sie haben dich so lange klein gehalten, bis du selbst glaubst, du gehörst dahin. Aber das tust du nicht. Und jetzt kommt’s: Du musst da nicht sofort raus. Aber du kannst anfangen. Mit kleinen Schritten. Du brauchst kein Drama, keine Eskalation – du brauchst Wissen, Verbündete und einen Plan. Und den kannst du dir holen. Ohne ihre Erlaubnis.

Hier ein paar Antworten von ChatGPT die dir vielleicht helfen könnten:

1. Betreuungsrecht prüfen lassen (ganz wichtig):

Sie schreibt, ihre Eltern seien nicht ihre gesetzlichen Betreuer. Das heißt: Sie dürfen ihr eigentlich gar nichts verbieten.

Tipp: Ein Gespräch mit einer Betreuungsstelle oder Sozialberatung (z. B. Caritas, Diakonie, Lebenshilfe) kann klären, ob ihre Rechte verletzt werden.

2. Ein unabhängiger Sozialarbeiter oder rechtlicher Beistand:

Eine gesetzliche Betreuung auf eigenen Wunsch wäre besser als familiäre Kontrolle.

Damit könnte sie schrittweise eigene Rechte zurückgewinnen (Verträge abschließen, selbst über Geld verfügen, etc.).

3. Wohnform mit Tierschutz kombinieren:

Viele Wohnheime/Wohngemeinschaften für Menschen mit Behinderung erlauben Haustiere. Es gibt auch betreutes Wohnen mit Hund – sie müsste das nur gezielt ansprechen.

Notfalls: Pflegeplatz für den Hund organisieren, während sie sich stabilisiert.

4. Kontakt zu Selbsthilfegruppen oder Peer-Beratungen:

Sie ist nicht allein. Viele mit ähnlichen Einschränkungen kämpfen sich raus – aber sie tun es gemeinsam. Stichworte: „Empowerment Behinderung“, „Peer-Beratung“, „UN-Behindertenrechtskonvention“.

5. Barrierefreie Hilfe finden – auch online:

Die Seite www.einfach-teilhaben.de bietet einfache Sprache, Unterstützung in fast allen Lebenslagen – von Wohnen über Geld bis Beratung.

Auch die Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung (EUTB) kann helfen – anonym, kostenlos und unabhängig von Ämtern oder Eltern.

6. Langfristig: Assistenz organisieren.

Es gibt persönliche Assistenzmodelle – sogar mit Hundeunterstützung. Voraussetzung: Antrag auf Höherstufung des Pflegegrads oder auf Hilfe zur Teilhabe.

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Hey. Klingt hart, was du da schreibst – aber auch verdammt echt. Dieses Gefühl, dass man funktioniert, heimkommt… und dann einfach nur existiert, bis man wieder los muss? Das frisst einen langsam auf. Du bist nicht schwach, auch nicht kaputt. Du bist müde, es geht dir auf den Sack.

Und weißt du was? Es ist okay, das zu sagen. Du musst nicht wissen, was du willst – du brauchst bloß einen kleinen Grund, um nicht aufzugeben.

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Würde ich meinem Sohn auch verbieten. Insta ist wie eine Krankheit.

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Ich erwische mich leider mittlerweile dabei wie ich fremde Hunde als nervig empfinde...

Eigentlich wollte ich selbst immer einen Hund, wollte einen aus dem Tierheim holen und mit ihm ein schönes Familienleben führen.

Was hat sich geändert? Schlecht erzogene Hunde in unserer Umgebung, und das leider nicht zuwenig. Ich weiß - die Hunde können nichts dafür, und deshalb ärgere ich mich selbst über mein Verhalten.

Gott sei Dank ist es zumindest so, dass ich - sobald ich sehe "der ist gut erzogen, freundlich" dass ich mich dann auch wieder sofort in den verliebe und nur zu gern streicheln würde 😅

Und genau deshalb würde ich nie eine Person schief ansehen, oder nicht verstehen wenn dieser Hunde nicht leiden kann - denn ich erwische mich selbst dabei obwohl ich weiß..."Die Hunde können nichts dafür".

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Ich empfehle dir Wolfgang dibiasi zu kontaktieren. Er ist unter anderem auf parasiten spezialisiert.

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Ich tippe auf eine Winkelspinne. Sie findet man oft in Ecken. Die Beine passen jedenfalls, und wenn ich weiter raten dürfte, ist es ein Weibchen gewesen - von Aussehen her, denn die Beißzangen haben keine "Stempel" (mir fällt der richtige Begriff nicht ein) mit dennen Männchen das Weibchen besamen. Aber nicht nur von Aussehen her weiblich, sondern auch weil Männchen wandern und selten bis gar nicht Netze bauen.

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Tier Rettung

Ich hab heute etwas erlebt und es ist eure Meinung gefragt, da ich nicht weiß ob meine Ansicht vielleicht falsch ist, da ich in der Situation dabei war. Wir waren heute mit dem Stand Up Paddel unterwegs in einem Kanal in Brandenburg. Dort sind wir oft Kempen. Wir fahren durch diesen Kanal und sehen am Rand einen Greifvogel, welcher fest hing und so erschöpft war, weil er wirklich tief nass war. Es sind auch viele Boote an uns vorbeigefahren die hätten noch Wellen gemacht haben. Dann war sein Kopf unter Wasser. Aber es ist niemand angehalten, uns zu helfen. Wir haben dann bei der Polizei angerufen, da man bei uns in Bayern die auch helfen. Die haben gesagt, dass sie das nicht machen und haben uns zwei Nummern noch gegeben also haben wir beim Tierschutz angerufen die sind nicht rangegangen dann haben wir bei der Vogelrettung angerufen Die hatten keine Zeit dafür. Dann haben wir bei der Wildtierrettung angerufen. Mehrmals war immer belegt und sie hatten auch keine Zeit dann haben wir bei der Feuerwehr angerufen. Der hat uns dann beschimpft, dass wir die Leitung mit unwichtigen Zeug blockieren. Der Vogel war dort schon ziemlich erschöpft und sah aus wie wenn er gleich stirbt. Durch Zufall ist denn die freiwillige Feuerwehr auf einem kleinen Boot vorbei gekommen, sie haben dann

Den Vogel mit Handschuhen, die wir ihm gegeben hatten, rausgeholt und auf die Wiese dort gelegt, die am Ufer war. Er hat sich nicht bewegt, hat aber noch geliebt hat ihn dann genommen und in einen Garten von einem Bekannten von einem rein geworfen also so leicht und haben gesagt, dass sie nichts mehr machen können. Der Greifvogel war vorne an der Brust aufgeschrammt und wir hoffen jetzt, das er überlebt. Meine Frage ist es wird allen Tieren immer geholfen. Alle sagen, dass wir auf die Welt aufpassen müssen und den Tieren helfen müssen. Alle reden immer groß, aber wenn’s dann zur Sache kommt. Wollte den Vogel niemand helfen. Findet ihr das ich überreagiere und es nicht so schlimm ist oder seht ihr es genauso? Freue mich auf jede Meinung, da ich nicht weiß ob ich überreagiert, da mir der Vigel nach diesen 1/2 Stunden echt ans herzgewachseb wahr ( wir haben ihn frederik getauft) 😇😇😇😇😇

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Eigentlich hätte man den Vogel (ob ihr, oder die Feuerwehr) zum Tierarzt bringen können. Nur ein Tierarzt kann sehen ob er nur leicht verletzt und eben stark erschöpft ist, oder ob er eine Wunde hat die nichtmehr abgeheilt. So, fürs nächste Mal.

Und nein, ich finde es überhaupt nicht übertrieben. Ich rette zum Beispiel aus einem bestimmten Gulli seit Jahren Frösche und Kröten - wer tut sich denn schon die Arbeit an?

(Spoiler: Ich brauche keine Minute um die Tiere zu befreien)

jedes Leben ist es wert gerettet zu werden, wenn man die Möglichkeit hat. 🥰

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Euer Auftreten ist mir persönlich egal. Aber ein Kunde knurrt mir ganz bestimmt nicht einfach so ins Ohr, von mir aus kann er mit eine Prada Anzug ankommen - knurrt er mir ins Ohr, kann er sich was anhören. (Ohrfeigen würde ich nicht) Aber würde dieser Kerl das ein zweites Mal machen - Platzverweis. Und das entscheide ich selbst weil ich weiß dass die Chefin soetwas in keinster Weise duldet.

Kurz zu mir: Ich akzeptiere alle Art von Kunden, und bleibe höflich solange sie sich benehmen. Ein besoffener Kundender gerade seine Hose verliert und schon bei den Knien hängt? Hatte ich bereits, ist mir egal - er war sehr freundlich und deshalb war ich ebenfalls freundlich.

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Natürlich. Aber man muss ihn dann auch gut durchchecken - ein Kratzer? Eine Bissstelle? Ab mit ihm zum Tierarzt in ihm Antibiotika zu spritzen, sonst stirbt er vielleicht an einer Infektion. Das Maul der Katze hat sehr böse, und viele Bakterien die einem kleinen Vogel zusetzen.

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