Ich habe 5 Monate auf Oahu gewohnt und reise jetzt immer wieder hin, weil mein Freund dort wohnt.
Erstmal ist zu sagen, dass die 6 bereisbaren Inseln sich untereinander wahnsinnig unterscheiden. Allerdings haben sie alle ein paar Sachen gemeinsam: Strände, Küsten, Wasserfälle.
Du kannst dementsprechend sehr schön an Stränden chillen, wandern gehen und damit ultimative Aussichten genießen, schnorcheln und tauchen. Aber die Korallen sind nicht so schön wie z.B. auf Bali.
Oahu ist die Touristeninsel, ist ganz schön, aber andere Inseln sind schöner. Hier muss man wissen, wo man hinfahren muss, um die schönen Ecken zu sehen. Hier kannst du z.B. auch Hai-Käfig-Tauchen und Skydiving machen
Maui ist auch sehr touristisch, aber hat auch wiederum eine andere Flora und Fauna.
Big Island hat den letzten aktiven Vulkan und glänzt damit mit einem riesigen Nationalpark, dann wunderschöne Strände (schwarz, weiß, grün.....) und dem Mauna Kea (wo das internationale Observatorium steht).
Kauai ist meine Lieblingsinsel, weil sie alles hat: Canyon, Wasserfälle, berühmte Na Pali Küste, berühmtesten Strände aus Filmen und das Feeling da ist einfach hammer!
Molokai ist auch wundervoll, aber sehr klein. Sie ist einfach so klein, dass dort noch viele Hawaiianer leben und damit es authentischer scheinen lässt. Außerdem gibts hier die Peninsula, auf die damals Lepra-Kranke abgeschoben wurden.
Auf Lanai war ich selbst nie. Diese ist am dichtesten zu Oahu und auch sehr klein.
Hast du noch Fragen: immer her!