https://www.instagram.com/zen_koeln
https://www.appare.de
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Nein, nie.
Etliche Gerichte mag ich nicht, beim verbleibenden Rest schmeckt mir ein Teil in Restaurants deutlich besser, der andere Teil, wenn er selbst gekocht ist.
Macht für mich also keinen Sinn.
Die Zutaten für eine Pizza Margherita liegen bei ca. 1,10 Euro. Was bezahlst du dafür, wenn du bestellst?
Spaghetti Carbonara kosten dich pro Portion 1,55 Euro, wenn du sie selbst kochst.
Wenn du dir ganz kurz überlegst, wie sich Preise bilden (Personalkosten, Transportkosten, Ladenmiete, Verpackung etc. zuzüglich des Wareneinsatzes) dürfte auch schnell klar sein, woran das liegt.
Es wirkt tatsächlich so, als ob der eigentliche Gesprächsbedarf weniger bei den Menschen liegt, über die hier gesprochen wird, sondern eher bei dem, der die Frage stellt. Wer ernsthaft meint, man müsse „etwas gegen dicke Menschen tun“, zeigt damit nicht nur ein bedenkliches Verhältnis zu anderen, sondern möglicherweise auch einen Mangel an Selbstreflexion, Bildung in Gesundheitsfragen oder grundlegendem sozialem Verständnis.
Psychische Gesundheit beginnt unter anderem mit der Fähigkeit, Menschen nicht auf ihr Äußeres zu reduzieren und sich selbst nicht durch die Abwertung anderer aufzuwerten. Wer sich ernsthaft für gesunde Lebensweisen interessiert (auch die eigene) sollte vielleicht dort anfangen: bei Empathie, Informationskompetenz und der Bereitschaft, andere nicht als Projektionsfläche für eigene Unzufriedenheit zu benutzen.
Abendessen gibt es zwischen 18 und 20 Uhr. Je nachdem, wann wir zu Hause sind. Snacks/ Naschereien vor dem Fernseher esse ich nicht.
Kaspressknödel als Suppeneinlage oder mit Sauerkraut: https://www.chefkoch.de/rezepte/366141122128509/Kaspressknoedel.html
Alpen-Makrönli: https://www.essen-und-trinken.de/rezepte/36224-rzpt-alpen-makroenli
Tiroler Gröstl: https://www.lidl-kochen.de/rezeptwelt/tiroler-groestl-251444
Das wird doch seit etlichen Jahren gemacht.
https://www.unileverfoodsolutions.de/themenwelten/high-convenience.html?&utm_medium=cpc&utm_source=google&utm_campaign=DE_Themenwelten&utm_term=&utm_content=convenience%20gastronomie&gad_source=1&gad_campaignid=6459997184&gclid=EAIaIQobChMIrOOPqPyjjgMVPqloCR2uCCpoEAAYASAAEgLZ9vD_BwE
https://www.chefsculinar.de/hi-taste-38933.htm
https://www.metro.de/produktwelten/convenience?srsltid=AfmBOor81H4_bbiaNQyYXcGx5sQh0yJ3TgVOv49hhHluw-lG7jJ0sN_K
Jägerschnitzel ungarisch
Na dann hast du ja die Erklärung dafür:
Nun habe ich eine rote Art Paprika Soße
Kann ich da im Laden anrufen und das reklamieren
Klar. Nur mit geringer Erfolgsaussicht, wenn du das bekommen hast, was du bestellt hast.
Schmeißen das doch sowieso weg was wollen die damit
Das ist nicht deine Entscheidung. Ob der Laden es wegwirft, an Mitarbeiter gibt oder sich an die Wand nagelt, ist dann nicht mehr deine Sache.
Schmeckt mir viel zu gut, als dass ich darauf verzichten würde.
Ich mag Avocados sehr gerne, aber esse keine, weil sie eine totale Umweltsauerei sind.
Den gemischten Salat, aber ohne Pute.
Frühstück z.B. Porridge mit Obst, Brot mit Marmelade oder Kräuterquark, mittags und abends je nach Zeit/ Hunger Gerichte wie Linsen-Bolognese, Minestrone, Ofengemüse mit Kartoffeln und Dipp, Zucchini-Pasta, Kartoffel-Radicchio-Gratin, Gemüse-Frittata, Rahmkohlrabi mit Kartoffeln, Spinat mit Kartoffeln und Ei, Gnocchi mit Salbeibutter, Bohnensalat mit Tomaten & Zwiebel und Brot... da gibt es doch endlose Möglichkeiten.
Die aktuelle Liste fürs Wochenende:
Pflücksalat, Johannisbeeren, Kirschen und Kräuter gibt es momentan aus dem Garten. Alle anderen Zutaten (wie z.B. Leinsamen für Früchtejoghurt, Vollkornbrot, Mehl, Öl etc.) die wir brauchen, haben wir noch im Haus.
Ich hätte mich bedankt. Manipulatives Verhalten macht eben leider nur selten sympathisch.
Vor 25 Jahren gab es mal einen "Skandal" (BSE).
Der aktuelle Grund dürfte aber in den stark angestiegenen Preisen für Rindfleisch liegen, die sich innerhalb der letzten 3 Jahre fast verdoppelt haben. Wer sich hochwertiges Fleisch leisten kann, kauft solche Produkte nicht. Entsprechend lohnt sich der Verkauf nicht mehr und die Produkte werden ausgelistet.
Bahnhofsmission https://www.caritas-bonn.de/hilfen-angebote/bahnhofsmission
Streetwork und aufsuchende Hilfen
Caritasverband für die Stadt Bonn e.V.
Thomastraße 36
53111 Bonn
0151 64183658
VFG Notunterkunft “Haus Sebastian”
Sebastianstraße 131
53115 Bonn
Tel: 0228 616402
Rettungswagen rufen
Wenn es heiß wird, würde ich Fingerfood anbieten.
Melonen-Mozzarella-Schinken-Sticks:
https://www.chefkoch.de/rezepte/2834811435427747/Melonen-Mozzarella-Prosciutto-Sticks.html
Blätterteig mit Tomate:
https://www.chefkoch.de/rezepte/820791186571522/Blaetterteig-Tomaten-Quadrate.html
Kräuter-Frischkäse Lachsrolle
https://www.chefkoch.de/rezepte/1934991314946455/Kraeuter-Frischkaese-Lachsrolle.html
Obstspieße und Eiscafe.
Über 3.000 verschiedene Brotsorten und Backwarenarten, 1.200 bis 1.500 verschiedenen Wurstsorten, zwischen 300 und 500 verschiedene Käsesorten, regionale Bandbreite, komplexe Dessertküche.
Was genau ist daran arm?
In meiner Stadt kenne ich zwei Supermärkte, die zumindest das Ausräumen des Wagens am Kassenband und Einräumen der Tüten am Ende des Bandes anbieten.
Das ist auch der Grund dafür, warum nicht in den Supermärkten einkaufe.
Erstens passiert es regelmäßig, dass empfindliche Lebensmittel (wie z.B. Tomaten) ganz unten in die Tüten gepackt werden und dann nicht mehr heil zu Hause ankommen.
Zweitens kaufe ich oft für zwei Haushalte ein und sortiere normalerweise zusätzlich beim Einräumen in die Einkaufstüten vor, was in unserem Haus wohin muss (eine Tüte für den Vorratskeller, eine für die Küche etc.). Weil die Mitarbeiter das natürlich nicht wissen, würfel sie alles wild durcheinander und ich muss zu Hause die Tüten wieder auspacken und dann teilweise neu einpacken.
Mich nervt es einfach nur.
Die Bestuhlung sieht nach Imbiss aus.
Für eine solche Pizza würde ich hier in einem Imbiss 5 - 6 Euro bezahlen, im Restaurant 10 - 12 Euro.