In meiner Stadt kenne ich zwei Supermärkte, die zumindest das Ausräumen des Wagens am Kassenband und Einräumen der Tüten am Ende des Bandes anbieten.

Das ist auch der Grund dafür, warum nicht in den Supermärkten einkaufe.

Erstens passiert es regelmäßig, dass empfindliche Lebensmittel (wie z.B. Tomaten) ganz unten in die Tüten gepackt werden und dann nicht mehr heil zu Hause ankommen.

Zweitens kaufe ich oft für zwei Haushalte ein und sortiere normalerweise zusätzlich beim Einräumen in die Einkaufstüten vor, was in unserem Haus wohin muss (eine Tüte für den Vorratskeller, eine für die Küche etc.). Weil die Mitarbeiter das natürlich nicht wissen, würfel sie alles wild durcheinander und ich muss zu Hause die Tüten wieder auspacken und dann teilweise neu einpacken.

Mich nervt es einfach nur.

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Weil sie vielen Menschen schlichtweg nicht schmecken, weil sie minderwertige Qualität vertuschen sollen und weil sie teilweise gesundheitlich bedenklich sind.

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Neben den schon genannten Gründen: Erdbeeren werden häufig mit Pflanzenschutzmitteln behandelt, die den Geschmack massiv beeinträchtigen und u.a. dafür sorgen, dass Fruchtzucker in Säure umgewandelt wird.

Die Erdbeeren, die man aus Anbau ohne diese Pflanzenschutzmittel kauft, sind nach wie vor sehr aromatisch, nur eben entsprechend teuer.

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Selber 💪

Weil die Zubereitung ja doch ziemlich viel Zeit in Anspruch nimmt, koche ich immer eine große Portion und friere portioniert ein.

Und nun warte ich darauf, dass die ersten Experten auftauchen, die erklären, dass Bolognese nicht zu Spaghetti gegessen wird, dass man nur San Marzano Tomaten verwenden darf und die Sauce, die natürlich Ragù heißt, mindestens 6 Stunden kochen muss. ;-)

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Ganz sicher nicht.

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FiFo mit Sichtkontrolle.

Der praktische Nutzen deiner Idee erschließt sich mir leider nicht.

Für die Gastro gibt es längst Lösungen mit Scan & Schnittstellen (z.B. zu den Warenwirtschaftssystemen). Da wäre dein Ansatz ein Rückschritt.

Ebenso in Privathaushalten. Ob nun Etiketten aus Papier oder Digital: als Konsument muss ich jedes Lebensmittel einzeln in die Hand nehmen, um das MHD zu kontrollieren. Papier ist da schlichtweg günstiger.

Wenn schon eine digitale Lösung, dann mit Überblick per App und davon gibt es ja inzwischen etliche.

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Ich mag Süßkartoffeln am liebsten als Püree oder Gnocchi: https://www.eatbetter.de/rezepte/suesskartoffel-gnocchi-einfach-selber-machen

Im Herbst/ Winter auch zusammen mit Möhren als Cremesuppe: https://www.chefkoch.de/rezepte/1893141308256403/Karotten-Suesskartoffelsuppe.html

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Kommt darauf an, unter welchen Haltungsbedingungen die Tiere leben, die dein Metzger schlachtet, ob und wie sie transportiert werde und ob im Geschäft wirklich kein zugekauftes Fleisch aus Quellen verkauft wird.

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Vielleicht fangen wir mit deiner Abschiebung an: zurück in die 9. Klasse. Da lernst du dann, wie Preise wirklich entstehen, was der Handel damit zu tun hat und warum das Offenlegen von Industriekalkulationen etwa so sinnvoll ist wie ein Taschenrechner ohne Zahlen.

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Bei Ikea gibt es Starter Sets für die Küche, die ganz o.k. sind.

Wenn für dich gebrauchte Sachen eine Option sind, guck in Gebrauchtwarenläden (Diakonie, Haushaltsauflösungen) oder Kleinanzeigen.

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Vor 4 Tagen hast Du noch Geld vom Jobcenter bekommen.
Verrätst Du uns, wie Du aus dem Regelbedarf 1.000 Euro monatlich für Lebensmittel ausgeben kannst?

Das wäre für etliche User bestimmt richtig interessant.

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Wenn du täglich Fleisch isst, kann das langfristig deiner Gesundheit schaden. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt, nicht mehr als 300 Gramm Fleisch und Wurst pro Woche zu konsumieren. Ein höherer Konsum erhöht das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Typ-2-Diabetes und bestimmte Krebsarten, insbesondere bei verarbeitetem Fleisch wie Wurst.

Zudem stammt Fleisch bei täglichem Verzehr oft aus Massentierhaltung. Dort werden regelmäßig Antibiotika eingesetzt, um Krankheiten in den engen Haltungsbedingungen vorzubeugen. Dieser übermäßige Einsatz fördert die Entwicklung antibiotikaresistenter Keime, die über das Fleisch auf den Menschen übertragen werden können. Solche Resistenzen können dazu führen, dass bestimmte Infektionen bei dir dann schwerer behandelbar sind.

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Du solltest damit sofort am Montag zum Arzt gehen.

Nicht, weil Dein Gesundheitszustand so gefährlich ist, dass Du sterben wirst, sondern weil Salmonellen meldepflichtig sind (über das Labor des Arztes an das Gesundheitsamt).

Falls sich die Infektion bestätigt, sollte das auch der Schule gemeldet werden. Wenn Du den Hinweis des Lehrers nicht ernst genommen hast, wäre es seine Aufgabe gewesen, Dich daran zu hindern, das rohe Huhn zu essen. Dir fehlt die Erfahrung und es wäre sein Job gewesen, an dieser Stelle aufzupassen. Schüler Erfahrungen sammeln zu lassen ist vollkommen o.k.. Aber nicht, wenn es auf eine Gesundheitsgefährdung hinausläuft.

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Die Preise sind unterschiedlich.

Wie schon geschrieben wurde sind die Filialen inhabergeführt.

Wenn Du Dir nun überlegst, wie sich Preise zusammensetzen, wird auch schnell klar, warum die Preise gar nicht in allen Filialen gleich sein können:

Die Gewerbesteuer, die Mieten, die Personalkosten bis hin zu den Steuerberatungskosten sind regional unterschiedlich.

Wenn eine Filiale in einer Großstadt die gleichen VK- Preise nehmen müsste, wie in einer kleinen Gemeinde mit geringen Kosten, würde niemand mehr in Großstätten eröffnen, weil kein Gewinn mehr übrig bleibt.

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