Das weiss man nicht, denn wenn man es wüsste, hätte man es schon lange weggeräumt...
Trump widerspricht sich ständig. Nichts, was er sagt, hat bestand. Für jede Aussage, die er macht wirst du auch eine Aussage finden, die genau das Gegenteil besagt.
Er hat im Wahlkampf einfach Stammtischsprüche geklopft, und jetzt können wir sehen, was passiert, wenn man einen Stammtischpolitiker mal wirklich an die Hebel der Macht lässt: Er hat von tuten und blasen keine Ahnung und tritt jeden Tag in ein neues Fettnäpfchen.
Zudem ist er beratungsresistent und hört nicht auf die Leute um ihn herum, die wissen, wie es geht, die ihm sagen könnten, was er machen muss, um nicht jeden Tag eine neue Peinlichkeit zu produzieren.
Zudem betreibt er übelsten Nepotismus, umgibt sich mit seiner Familie an Posten, auf die er sie eigentlich nicht ernennen darf und für die sie nicht qualifiziert sind, und er versteht nicht einmal, wo das Problem ist.
http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/17/077/1707700.pdf
Seite 33 ff
Google "Antisemitismusbericht", da findest du vielleicht noch neuere Ausgaben, und ev. haben die dort eine Adresse für weiter führende Auskünfte, wenn die zahlen nicht genügend detailliert sind um auf deine Frage zu antworten...
Die Deutschen haben in den "Nürnberger Gesetzen" festgelegt, wer wen heiraten darf und wer wen anstellen darf...
Nein, das ist zu komplex mit den ganzen Nervenzellen, die man dann neu zusammen nähen müsste...
Ich denke, dass Liebesheirat auf die ganze Welt gesehen eher die Minderheit ist.
Aber es hängt immer auch von der sozialen Schicht ab.
z.B. Könige, Prinzen und insbesondere Prinzessinnen durften nicht aus Liebe heiraten, die mussten nach den Interessen des Staates heiraten. Aber bei armen Habenichtsen war es "egal", wen sie heirateten, die konnten auch aus Liebe heiraten...
Ja, sicher, das ist eine Tätlichkeit, noch dazu gegenüber jemandem, der staatliche Autorität verkörpert.
wie kommst du auf die Idee, das so etwas keine negativen Konsequenzen für dich hat?
Ich denke, es sind kulturelle Unterschiede. Für Ausländer ist es nicht ganz einfach, die Schweizer Mentalität und die von Schweizern erwünschten Tugenden zu verstehen. Die Deutschen täuschen sich oft, weil sie sich sagen, es wird doch ähnlich sein wie zu Hause, schliesslich ist die Sprache auch dieselbe.
Das grösste Problem ist, dass die Schweizer auf lautes und grossspuriges Auftreten nicht stehen, und dass es ihnen oft wichtig ist, dass Freiraum der frei scheint auch frei bleibt. d.h. was "niemandem gehört" darf man nicht unbedingt nehmen, sei es nun ein freier Platz oder etwas, was zur Verfügung steht. Und umgekehrt, ist es sehr wichtig dass man hinter sich immer aufräumt und keinen Schmutz hinterlässt.
Was Deutsche in der Schweiz irritiert, ist dass Schweizer nicht sehr "offen" sind. Sie reden oft sehr indirekt, und sie sind auch sehr zurückhaltend. Deshalb verstehen viele Deutsche die Signale der Schweizer nicht, weil sie sie ganz anders interpretieren. Die Signale sind für Deutsche sozusagen zu schwach.
Schweizer machen keine grossen Redegefechte, die Demokratie läuft mehr hinten herum, indem man vorher alle fragt, ob sie einverstanden sind...
Wie kannst du jetzt die Einleitung festlegen, wenn du das genaue Thema noch nicht kennst?
Vielleicht weil ihre Vorfahren die entsprechenden Gene oder Genmutationen nicht hatten?
Diese Erklärung scheint mir am plausibelsten.
Erst österreichisch, dann deutsch...
Wie sieht denn deiner Meinung nach ein Jude aus, und wie ein Arier?
Valtentin Senger schreibt in "Kaiserhofstrasse 12", dass er (jüdisch, seine Familie gab sich als nicht jüdisch aus und lebte in Frankfurt) im "Rassenkunde"-Unterricht "vermessen" wurde, und der Lehrer hat ihn nicht der Kategorie "jüdisch" zugeordnet. Valentin hatte aber grosse Angst, dass jetzt alles heraus kommen würde, es war ein riesiger Stress für das Kind.
Es war leichter, sich als nicht jüdisch auszugeben, wenn man weiblich war (nicht beschnitten) und "arisch" aussah.
Aber grundsätzlich wollten die Deutschen alle Juden in ihrem Hoheitsgebiet und sogar in ganz Europa ermorden, (sie planten, 11 Millionen Menschen zu ermorden), egal wie sie aussahen.
Etwas befremdet bin ich davon, dass du den Ausdruck "vergasen" so gedankenlos benützt. Warum tust du das?
Wahrscheinlich Griechen oder Kreter aus dem Ägäis-Raum, eventuell sogar Sarden, die sich in der Umgebung von Gaza, Kiriath Gath ansiedelten.
Sie züchteten Schweine und hatten typische Keramik und unterschieden sich von den anderen Völkern in der Umgebung.
Du stellst die Frage sehr allgemein.
Das waren Millionen von verschiedenen Schicksalen in verschiedenen Umständen. Zwangsmärsche, Lastwägen, Viehwägen, normale Wagons, Massen-Erschiessungen, Ghettos mit unzureichender Nahrungsmittelversorgung, Seuchen, willkürliche Festnahmen und Erschiessungen, Quälerei zum Spass, Demütigungen zur Volksbelustigung, Arbeitslager mit mehr oder weniger harter und gefährlicher Arbeit, willkürliche Strafen, willkürliche Hilfe, Menschen-Experimente, unmittelbare Ermordung in Gaskammern...
Nimm doch was konkretes, z.B.
Kibbutzim gestern und heute
Landwirtschaft in Israel
Tourismus in Israel
Stadt-Land-Gegensatz in Israel
Wasser- und Stromversorgung in Israel
Israel in internationalen Organisationen
Die Mittelschicht in Israel
Israelisches Schulsystem
Hebräisches Verlags- und Pressewesen
Integration von neuen Immigranten, 1890 bis 2017
Friedensprozesse - warum gescheitert?
High-Tech in Israel
Israelischer Film
Ich würde mal vermuten, dass das wie Irak betrachtet wird...
Ich finde es falsch, dass man die 3. Strophe beibehalten hat. Das beweist Kontinuität nach der Nazi-Zeit, so wie auch die Beamten, etc. die für den Staatsapparat unter der Nazi-Zeit verantwortlich waren, grösstenteils in Amt und Würden geblieben sind, und kaum jemand für die zahlreichen und monstruösen Verbrechen der Deutschen von 1933 bis 1945 zur Rechenschaft gezogen wurde.
Mich stört, dass die Deutschen jetzt ihr ruhiges Leben weiter leben, während die Millionen Menschen, die sie ermordet haben, nicht einmal ein richtiges Grab haben, die Überlebenden bis ans Ende ihres Lebens mit schrecklichen Traumata und Verlusten leben mussten, die sie sogar an ihre Kinder, die heute leben, weiter gegeben haben.
Letztlich müssen die Opfer und ihre Kinder die Rechnung zahlen, die Deutschen sind fein raus.
Wieso "mittlerweile"?
Meiner Meinung nach hat das "Pseudo" überhand genommen, sobald das Christentum Staatsreligion wurde und massenhaft "Heiden" mit dem Schwert bekehrte...
Sobald du ein Intresse hast, dazu zu gehören, kann es nicht mehr unverfälscht und ohne Heuchelei sein.
Insofern ist es heute theoretisch wieder besser geworden, weil es niemanden wirklich kratzt, ob ein Kind nun seine Kommunion macht oder nicht...
Wenn man leicht "Nein" sagen kann, sind die Chancen grösser, dass nur die Ja sagen, die wirklich Ja sagen wollen...
Ich würde mich da auf keinen Fall nach früheren Zeiten zurück sehnen, wo mehr Druck dahinter war...
Genau genommen lässt er alle Menschen sterben, früher oder später, und auch alle Tiere...
Aber wie und wo und woran wir sterben, daran hat menschliches Handeln auch einen grossen Anteil: Führen Menschen Kriege, sterben Menschen im Krieg.
Leben Menschen gefährlich, gibt es viele Unfälle.
Kann man Infektionskrankheiten nicht bekämpfen, sterben viele an Epidemien.
Hat man kein gutes Gesundheitssystem, sterben viele Kinder und Mütter bei der Geburt...
Wegen des Risikos eines Irrtums in der Praxis.
dann gibt es auch praktische Aspekte: Todesstrafe hilft nicht bei der Bekämpfung von Verbrechen.
Um Verbrechen zu vermeiden braucht man im Prinzip gleichberechtigte, zufriedene, gut ausgebildete, satte Bürger, mit wenig augenfälligem Wohlstandsgefälle.
In entwickelten Ländern ist die Selbstmordrate mindestens doppelt so hoch wie die Mordrate, in manchen sogar 8x so hoch.
Ob man den Mördern die Rübe abschneidet hat keine Auswirkungen auf die Mordrate...