Ich selbst war schon lange ein Goth bevor ich wusste, dass es ein Wort für meine Einstellung und meinen Stil/Geschmack gibt. mit 4 Jahren wusste ich nur "ich bin anders" (damals gab es noch nicht wirklich Internet und "googeln" konnte man damals noch nicht)

Mit 17 erhielt ich endlich die Freiheit eines eigenen Lebens. sprich, ich bin von zuhause ausgezogen und kam endlich mit "den richtigen" Klamotten in Berührung.

Was die Frage angeht, ob du mit 18 "zu spät dran bist, kann ich dir eine kleine Anekdote vom letzten WGT erzählen.

Wir saßen in der Tram vom Hauptbahnhof zum Agra Gelände und kamen mit einer älteren Dame ins Gespräch, die ganz stolz verkündete:

"Ach, das ist jetzt auch mein aller erstes WGT, mit 72 Jahren bin ich jetzt auch endlich angekommen."

Einsteigen kann man quasi in jedem Alter. solange man sich in der Szene zuhause fühlt.

Grufti sein ist eine Einstellung, ein Lebensstil. nicht nur Kleidung und Musik. ^^

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Handy Lädt - bzw lädt nicht?

Hallo,

ja, am Titel kann man schon erkennen, dass dieses Problem schon etwas komplexer ist. folgende technische Informationen:

Smartphone

Hersteller: ZTE

Modell: Blade V8

Erhalten/in Betrieb genommen am: 01.02.2018 (Garantie verfallen als ich während eines Auslandspraktikums in Schottland das Ladeboard meines Handys austauschen lassen musste.)

Powerbank

Hersteller: LogiLink

Kapazität: 5000mAh

Output-Leistung: 5V / 1A

Ladegeräte

Original: ZTE

Model: STC-A515A-A

Output 5V / 1500mA

Testgerät

Hersteller: Panasonic

Model: VSK0772

Output: 5V / 800mA

Sachverhalt:

Ich habe bereits mehrere USB-Kabel ausprobiert, habe mit beiden Ladegeräten und drei USB-Kabeln, sogar verschiedene Steckdosen alle möglichen Kombinationen ausprobiert und immer bekomme ich das gleiche Ergebnis:

mal lädt es und mal nicht.

jedes Mal zeigt das Handy an, dass es lädt. Bildschirm ist aus, Kontroll-LED leuchtet, aber der Akku wird immer leerer. Flugmodus einschalten bringt da auch nix.

Manchmal aber hab ich Glück und der Akku lädt sich tatsächlich auf. Dieselbe Kombination versagt aber bei der nächsten Auflade-session wieder. Dreck im Port habe ich auch schon ausgeschlossen, da ich mit einem Pinsel bereits dafür gesorgt habe, dass kein Staub als Störquelle mehr vorhanden sein kann.

Vor Kurzem dann der neueste Schock:

ich habe mein Handy ausgeschaltet(!) und dann an eine Powerbank gehängt (Akku war bei ca 1%). Nach einigen Stunden hatte der Akku 52% (nachgeschaut durch kurzes Abstöpseln der Energiequelle, dann schaltet sich der Bildschirm kurz ein und zeigt den momentanen Akkustand an.

dann habe ich mein Handy wieder an das originale(!) Netzteil angeschlossen, mit dem selben USB-Kabel, das ich zuvor mit der Powerbank benutzt hatte, und dann in die Steckdose damit. Kontroll-LED leuchtet Orange (15%-95%), alles so wie es soll

eine Stunde später schaue ich nach, die Kontroll-LED leuchtet rot (unter 15%! Handy war noch immer ausgeschaltet!!!) ich schaue nach: Akkustand betrug 9%.

wie kann ein Handy im ausgeschalteten Zustand und bei einem Anfangs-Akkustand von 52% innerhalb einer Stunde auf 9% absinken trotz Ladegerät?

wie gesagt, ob ich nun die Powerbank benutze oder eines der Ladegeräte, ob das Handy nun eingeschaltet ist oder nicht, im Flugmodus ist oder nicht, es scheint trotz Ladeanzeige willkürlich zu entscheiden ob es lädt oder nicht. Und manchmal entlädt es sich gar währenddessen.

Die USB-Kabel als Fehlerquelle habe ich ausgeschlossen. die Powerbank lässt sich problemlos mit allen Kabeln und allen Netzteilen aufladen.

Dass es am Akku liegen könnte, ist meine naheliegendste Vermutung, allerdings ist dieser ja nicht einmal ein Jahr alt, da bin ich skeptisch, der müsste länger halten.

Ein Wackelkontakt des (neuen, 6 Monate alten) Ladeboards könnte mir noch einfallen. Davon abgesehen wüsste ich jetzt keinen Rat.

vielleicht hat jemand von euch noch eine gute Idee dazu oder wüsste, warum das Handy scheinbar willkürlich entscheidet, ob es tatsächlich lädt oder nicht.

LG,

eure Nalee

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Ich habe über den Jahreswechsel die Werkzeuge in der Hackers Lounge genutzt um der Ursache für das Problem auf den Grund zu gehen...

wie ich schon richtig vermutet hatte, bestand auf dem Ladeboard des Smartphones ein Wackelkontakt, sodass ein Ladegerät, das eingesteckt wurde zwar erkannt wurde, und mir daher die Anzeige auch signalisiert hat, dass das Handy lädt.

Durch eben diesen Wackelkontakt war jedoch der Übergangswiderstand zwischen den Kontakten der Buchse und den Kontakten des Akkus zu groß, sodass entweder gar nicht geladen wurde, oder sogar noch Energie vom Akku abgesaugt wurde um die elektrische Verbindung aufrecht zu halten. Nur unter optimalen Bedingungen (richtiger Winkel, richtiger Druck etc) war der Kontakt gut genug um das Fon tatsächlich einigermaßen aufladen zu lassen, sodass es doch recht willkürlich aussah, was denn das Smartphone jetzt dazu bringt den Akku zu laden oder nicht. Stimmte auch nur einer der Faktoren nicht, hat es nicht geladen und im ungünstigsten Falle, den Akku wieder leergesaugt.

Als ich mein Fon aufgemacht habe, konnte man auf dem Board deutlich sehen, wo die Lötkontakte locker waren und sich bei leichtem Rüteln an der Buchse bewegten.

Ein neues Ladeboard hat mich jetzt knappe 9€ gekostet (im Vergleich dazu kostet ein Smartphone vergleichbarer Leistung und Bildschirmgröße gerne mal 300€) und ne knappe halbe Stunde zum Ersetzen des Ladeboards. (diese blöden Smartie Kabel sind eklig frickelig...)

So gesehen hoffe ich, dass ich durch die Beantwortung meiner eigenen Frage aus meinen gewonnenen Erkenntnissen, künftigen Personen, die sich einem ähnlichen Problem konfrontiert sind, helfen kann, dieses zu lösen.

in diesem Sinne,

Naleesha

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Vier oder mehr

Ich kann mich auf vier verschiedenen Sprachen verständigen,

  • Flämisch (ein Dialekt des niederländischen, besonders in Flandern/Belgien gesprochen) als Muttersprache
  • Deutsch, da ich schon viele Jahre hier lebe
  • Englisch, nahezu muttersprachliches Niveau (auch alle Serien oder Filme, die ich mir anschaue, schaue ich im Originalton an. Sollte dieser nicht deutsch oder Englisch sein, mache ich die Untertitel an)
  • Französisch, in der Schule gelernt, aber auch teils durch meine belgische Herkunft

und momentan lerne ich japanisch, was schwierig genug ist, auch ohne lesen und schreiben. sprechen und verstehen, sowie Grammatik ist schon eine Schwierigkeit für sich, dann aber auch noch das Hiragana, Katakana oder gar das Kanji zu lernen kommt einem wie ein riesiger unüberwindlicher Berg vor. :)

vom "Beherrschen" einer Sprache, wie viele es leichtfertig von sich behaupten, kann ich aber nicht wirklich sprechen. Selbst deutsche Muttersprachler, die ihr Leben lang noch nichts anderes gesprochen haben als Deutsch, beherrschen ihre Sprache nicht wirklich. Ich sehe das als Hobbyautorin z.B. auch immer wieder, wenn bei uns im Schreibforum die "alten Hasen" daherkommen, die schon viele Bücher veröffentlicht haben und doch immer noch Fragen zu Grammatik, Rechtschreibung, Semantik, etc. einstellen.

in diesem Sinne:

disce ab loquentes

LG, Naleesha

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Wie kann meine Fantasygeschichte weitergehen?

Hallo Community,

Vor einigen Jahren habe ich mit einer Fantasygeschichte (bzw. einem Webcomic) angefangen und möchte nun ein Reboot davon machen und ganz von vorne beginnen mit einigen Änderungen.

In der Geschichte geht es um ein Mädchen das eines Tages von einer kleinen Elfe erfährt, dass sie in Wirklichkeit kein Mensch, sondern eine Wasserfee mit magischen Kräften sei. Sie kommt ursprünglich aus einer geheimen Insel auf der ausschließlich Feen und Elfen leben und kein Mensch diese sehen darf. Nun ist die Zeit gekommen wo das Mädchen wieder in ihre Heimat muss und alles von dem Leben als Mensch zurücklassen muss, da sie nun in dem Alter ist, in welchem sie ihre Kräfte entwickelt und ihr Flügel wachsen.

In der Version (die ich mit 12 oder so geschrieben hab) ist sie auf Menschenland, weil ihre Eltern gestorben sind (würde ich eig auch gerne beibehalten) und niemand Pflegeeltern für sie finden konnte. Das klingt aber mittlerweile für mich ziemlich unlogisch, vorallem weil die Feen ja gar nicht wissen was mit dem Mädchen da passiert.

Ein Ansatz wäre dass die Eltern Abenteurer waren und durch die Welt gesegelt sind, obwohl es für diese als Feen verboten war und dann irgendwie umgekommen sind und das Kind ins Menschenland kam. Aber das kann ich nicht ganz zusammenfügen.

Würde mir auch wünschen dass die Mutter einen Abschiedsbrief schreibt bevor sie stirbt, den die Protagonistin dann auch lesen kann.

Den weiteren Verlauf habe ich schon, nur diese Sache lässt mich hängen und ich möchte unbedingt diese Geschichte schreiben, weil ich mich schon als Kind gut in sie hineinversetzen konnte und dafür auch Ideen habe. Hat jemand Vorschläge?

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Hallo, klingt ja interessant, die Geschichte.

Deine Frage würde ich an deiner Stelle aber in einem Schreibforum Posten.

Ich hatte - und habe immernoch - zu meinem Buch auch viele Fragen und es kommen ständig neue hinzu, obwohl ich meine Welt schon wirklich gut ausgearbeitet habe.

Mir wurde damals das Forum "Federteufel.de" empfohlen. Ich habe reingeschaut und die Textarbeit dort hat mir gefallen. Sie ist Sachlich, Lösungsorientiert, konstruktiv und gnadenlos ehrlich.

Das ermöglicht eine erstaunlicherweise sehr niveauvolle, homogene und harmonische Dynamik, weswegen ich die mir damals gegebene Empfehlung nun sehr gerne selbst weitergebe.

vielleicht schaust du auch mal rein.

LG, Naleesha

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Gute Titel Ideen für Buch an dem ich schreibe?

Ich schreibe jetzt schon seit einiger Zeit an einem Buch, und so allmählich komme ich zum Ende, aber mir fehlt immer noch etwas um es zu beenden der Titel, und jetzt seit ihr alle da draußen gefragt, seit kreativ selbst wenn ihr denkt es ist albern, oder ihr euch nicht entscheiden könnt das zählt nicht schickt alles was euch einfällt alle Ideen sind willkommen. Was ich noch erwähnen wollte auch wenn es am Anfang nicht so klingt es soll eher ein Jugend Krimi werden also nicht unbedingt die Erwachsensten Titel die euch einfallen ansonsten tobt euch aus. Jetzt noch zum Inhalt grob zusammengefasst:(bzw. der klappentext) Zwei Mädchen, ambar gear und olivia thompson beste freundinnen seit baby tagen an, sie sind unzertrennlich ein herz und eine Seele, doch dann am 13.juli der Schock für die kleine stadt Monckscorner in south carolina. Eines der beiden mädchen ambar gear, wird geistesabwesend, und Blutverschmiert in einer Kirche aufgespürt, eine alte frau endteckt sie und ruft aus lauter angst die polizei. Nach deren eintreffen in der kirche samt der Eltern des mädchen, kommt plötzlich nicht nur die Frage auf was sie dort macht, sondern wessen Blut ist es das sie an ihrer Kleidung hat und noch wichtiger wo ist olivia mit der sie die nacht verbringen sollte. Aus bester freundin wird verdächtige in einem warscheinlichen Mordfall, viele fragen sind offen und nicht nur wo ist Olivia, sondern auch was hat ihr Vater zu verheimlichen und wie genau sind ambars Eltern in den Fall des verschwundenen Mädchens verwickelt. Verschwörungen, Intrigen und ein Geheimniss das alles zum einsturz bringen kann. Hält die kleine Gemeinde so etwas stand?

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schön wenn du eine fertige Geschichte hast.

Bist du eigentlich in einem Schreibforum angemeldet? ich habe lange gedacht, mein Geschreibsel wäre gut, dann bekam ich eine Empfehlung, mich in dem Schreibforum "Federteufel.de" anzumelden. dort wurde mir einiges an Schreibhandwerk beigebracht und meine Texte haben seither eine enorme Entwicklung durchlebt.

Daher gebe ich die Empfehlung jetzt gerne an alle angehenden und auch erfahrenen Autoren weiter. vielleicht schaust auch du dich dort mal um.

Ich finde es bemerkenswert, wie harmonisch das Forum interagiert. die Kritik an den Texten ist sachlich, nicht persönlich, auf den Text bezogen, lösungsorientiert und gnadenlos ehrlich.

vielleicht konnte ich dein Interesse wecken.

LG, Naleesha

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die richtigen Tipps gibt es da nicht wirklich. es kommt sehr drauf an, ob du ein Bauchschreiber, ein Plan-Schreiber oder gar ein Trial-and-error-Schreiber bist.

ich selbst habe auch schon Fragen zu meinen Büchern gehabt, mir wurde hier geraten, mich in einem Schreibforum anzumelden, seitdem sind meine Texte um einiges besser geworden.

Korrekturleser und Experten zu verschiedenen Recherchegebieten finden sich dort genauso wie Schreibanfänger und erfahrene Autoren.

Mir wurde das Forum Federteufel.de empfohlen, welches ich mir dann angeschaut habe. mir hat die Textarbeit dort gefallen. Sachlich, konstruktiv, Lösungsorientiert und dabei gnadenlos ehrlich. Davon abgesehen, erstaunt es mich immer wieder, wie überaus harmonisch das Forum doch agiert. Kritiken sind immer Textbezogen und so fasst man die Kritiken dort auch auf. es gibt kaum bis keine Reibereien und man hat wirklich das Gefühl, dass man dort geholfen bekommt bzw die Kommentare helfen sollen.

vielleicht schaust du ja auch mal dort rein.

einiges von der Textarbeit wird nicht öffentlich erledigt und sind für Neuzugänge somit nicht einsehbar, was ein wenig auch die Texte der Mitglieder schützen soll. Aber auch als Gast kann man sich alte Textbearbeitungen ansehen um sich vor der Anmeldung ein Bild von der Arbeit zu machen, die dort geleistet wird.

LG, Naleesha

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die Qualität deiner Texte ist entscheidend, nicht die Seitenzahl.

Allerdings würde ich je nach der Masse deines Buches (damit meine ich den Inhalt, nicht die Seitenzahlen) den Text nochmal gegenlesen lassen.

Ich habe lange gedacht, mein Buch sei gut. bis ich auf ein Problem gestoßen bin, das ich hier als Frage eingestellt habe.

Mir wurde empfohlen, mich mal in einem Schreibforum anzumelden und seitdem haben viele Teile meines Buches eine dramatische Wandlung durchgemacht.

Ich kann es auch nur weiterempfehlen. Das Forum, in dem ich angemeldet bin ist seriös, gnadenlos ehrlich, konstruktiv, hilft wirklich weiter und ist dabei überraschend harmonisch.

Die Kritik bleibt sachlich und Textorientiert und man hat zu keiner Zeit das Gefühl, dass das eigene Können oder ähnliches kritisiert wird, sondern wirklich versucht wird, Textarbeit zu leisten um die Geschichte besser zu machen.

vielleicht schaust du einfach mal rein, nennt sich Federteufel.de

liebe Grüße,

Naleesha

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hallo,

deine Frage ist ja sehr speziell. ich denke, sie wäre in einem Schreibforum am Besten aufgehoben.

mir hat das Forum "Federteufel.de" am Besten geholfen, da der Umgang dort respektvoll, sachlich und Textorientiert ist und trotzdem gnadenlos ehrlich bleibt.

Fragen zum Schreibhandwerk (und glaub mir, davon wirst du noch viele haben, hatte ich dann nämlich auch) sind dort echt gut aufgehoben, werden intensiv und ausführlich behandelt und können wirklich weiterhelfen.

vielleicht schaust du einfach mal rein :)


ansonsten kann ich dir leider momentan auch nicht helfen, weil ich von deinem Worldbuilding einfach viel zu wenig verstehe.

zum Einen könntest du das Essen an der Tankstelle knapp werden lassen, dann müssten sie sich eine neue Nahrungsquelle suchen, oder du kannst auch schreiben, was den Abtrünnigen in der Zwischenzeit passiert.

aber alle diese Ratschläge helfen nicht viel, wenn ich dein Setting, deine Figuren, die Perspektive aus der du schreibst und den Kern deiner Geschichte nicht kenne.

LG, Naleesha

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hi, deine Frage wurde ja schon beantwortet, aber davon wird es sicherlich noch mehr geben.

Hast du schon einmal darüber nachgedacht, deine Fragen in einem Schreibforum zu stellen?

ich schreibe gerade selbst ein Buch und hatte auch eine menge Fragen. irgendjemand hier hat mir dann mal einen Link zu einem Schreibforum gegeben und ich war erstaunt, wie gut das funktioniert. die Hilfe dort ist sachlich, gnadenlos ehrlich und dabei immer konstruktiv und Hilfsorientiert.

das Forum heißt Federteufel.de.

vielleicht interessiert es dich ja. Schau einfach mal rein, auch für Gäste sind viele Inhalte sichtbar geschaltet, sodass man sich ein gutes Bild von der Arbeit machen kann, die dort geleistet wird.

LG, Naleesha

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hi, hast du schon mal drüber nachgedacht, deine Fragen in einem Schreibforum zu stellen?

Ich hatte vorher auch häufig Fragen und nachdem mein Freundeskreis mir nicht mehr weiterhelfen konnte, habe ich genauso hier eine Frage eingestellt.

Als Antwort erhielt ich eine Empfehlung für das Forum "Federteufel.de", welches mir wirklich sehr weitergeholfen hat beim Schreiben, Plotten, recherchieren und vieles mehr.

es werden auch interessante Diskussionen zum Thema Schreiben geführt.

vielleicht magst du es dir ja einmal selbst anschauen.

LG, Naleesha

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ich bin bei Federteufel.de angemeldet.

ein Forum, dass leider viel zu unbekannt ist. die Textkritik dort ist respektvoll, konstruktiv und gnadenlos ehrlich.

mir haben sie extrem weitergeholfen und meine Texte sind merklich besser geworden, seit ich dort angefangen habe, Texte einzustellen.

vielleicht schaust du es dir einmal an.

LG, Naleesha

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hi. hast du schonmal darüber nachgedacht, dich in einem Schreibforum anzumelden? dort gibt es Autoren, die sich mit Recherche auskennen und auch den einen oder anderen Experten auf verschiedenen Gebieten.

ich selbst bin Mitglied bei Federteufel.de geworden, nachdem ich auf eine ähnliche Frage zu Recherche einen Link von ihnen bekommen habe. die Arbeit, die dort geleistet wird, hat mir gefallen, besonders der respektvolle Umgang und die sachliche und konstruktive Textkritik, die dort geäußert wird.

vielleicht schaust du es dir ja mal an.

LG, Naleesha

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es gibt dazu mehrere Schreibratgeber, aber die meiste und kompetenteste Hilfe habe ich bei Federteufel.de bekommen. Dort kann man Texte einstellen und die Mitglieder kritisieren konstruktiv und geben Verbesserungsvorschläge. die Textarbeit dort ist intensiv, ehrlich und hilfreich. oft nehmen sich Mitglieder mehrere Stunden Zeit um einen Post zu einem Text zu verfassen, nachdem sie sich noch länger Gedanken darum gemacht haben.

vielleicht schaust du es dir einmal an. mir hat es wirklich sehr geholfen.

LG, Naleesha

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ich würde dir ein Schreibforum empfehlen, wo du deine geschriebenen Texte erst einmal unter die Lupe nehmen lassen kannst.

ich dachte auch lange Zeit, dass ich gut darin war, zu Schreiben, bis ich mich bei Federteufel.de angemeldet habe. Seit ich meine ersten Textausschnitte dort eingestellt habe, weiß ich, wo ich mich beim Schreiben noch verbessern kann.

Schreiben ist nicht so leicht, wie man sich das denkt, aber dort haben mir die Mitglieder wirklich sehr weitergeholfen.

vielleicht siehst du es dir mal an.

LG, Naleesha

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Hi, ich selbst bin angemeldet bei "Federteufel.de", was für mich ein extrem gutes Forum ist. die Kritiken sind sachlich und ehrlich und helfen in den meisten Fällen wirklich weiter.

die dortigen Autoren nehmen sich viel Zeit um sich mit den eingestellten Texten zu befassen und geben Tipps, Vorschläge, Gedanken und Hilfestellung um deinen Text nucht nur gut, sondern GUT zu machen.

dabei haben sie aber immer auch dein Ziel im Blick, also wo du mit deiner Geschichte hin möchtest.

Ich selbst habe nach einer Frage zu meiner Geschichte die Empfehlung für das Forum bekommen und bin jetzt seit Dezember 2015 dort angemeldet. Mir haben sie bisher sehr weitergeholfen.

einige der dortigen Bereiche sind für Besucher nicht einsehbar, aber auch ohne sich anzumelden kann man sich einige der älteren Arbeiten ansehen, die dort geleistet wurden und selbst entscheiden, ob man mit der Art und des Umgangs untereinander etwas anfangen kann.

Auch muss ich dazu sagen, dass ich noch nie ein Forum erlebt habe, das so harmonisch und respektvoll funktioniert hat.

mit liebem Gruß,

Naleesha

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ich bin überrascht, dass keiner hier "Die Geisha" erwähnt, oder "The last Samurai", der zwar mit dem doofen Kruze ist (Tom Cruise), aber sehr schön die Lebensart und Kultur im alten Japan aufzeigt. Die Geisha tut dasselbe aus einem etwas anderen Blickwinkel. 

während "The Last Samurai", sich eher auf das abgeschiedene Leben in der Kaste der Samurai beschränkt und dem Zuschauer einige gute Lebensweisheiten mit auf den Weg gibt, also auch das Familienleben und den traditionellen Alltag einer Samurai-Familie beleuchtet, dreht sich "Die Geisha" und das Leben eines Mädchens, das an eine Okiya (eine Schule für Geisha) verkauft wird. dort wird sie wie eine Dienstmagd behandelt, die nebenher zur Geisha ausgebildet werden soll. nur wenn sie beweist, dass sie sich als Geisha eignet, darf sie diese Ausbildung vertiefen. Sie versucht jedoch mit ihrer Schwester zu fliehen, was ihr nicht gelingt. daraufhin muss sie die "Schulden" für den Preis, den die Schule für sie bezahlt hat und den Doktor, der sie nach dem misslungenen Fluchtversuch behandelt abarbeiten und darf die Ausbildung zur Geisha nicht weiterführen.

Eines Tages wird sie aber von einer hochrangigen und berühmten Geisha "entdeckt" und als Maiko (persönliche Schülerin) angenommen. Sie wird eine der berühmtesten Geishas aller Zeiten und wird schließlich von der Besitzerin der Okiya adoptiert, womit sie zur Erbin der Schule wird. Dann bricht der zweite Weltkrieg aus und die Geishas und alle anderen müssen fliehen und sich in anderen Dörfern verstecken. mehrere Jahre später erst können sie in die Stadt zurückkehren. 

Die Geschichte ist super erzählt und beleuchtet die Zustände, die für Kinder aus armen Familien nichts Ungewöhnliches waren. die Geschichte ist extrem tiefgreifend und wenn man zwischen den Zeilen äh, Bildern liest, dann erkennt man nicht nur eine Biographie oder eine Liebesgeschichte oder einen Einblick in alter japanischer Kultur, man erkennt eine Tiefgründigkeit, die weiter reicht als die meisten Filme, die heutzutage gedreht werden.

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Ist 'n Weilchen her, aber auch für die Zukunft kann das Hilfreich sein...

Tsunetomo Yamamoto hat einst in seinem Buch "Hagakure - der Weg des Samurai" niedergeschrieben:

„Denke scharf nach und entscheide innerhalb von sieben Atemzügen.“ Fürst Takanobu kommentierte einmal: „Langes Überlegen stumpft den scharfen Rand einer Entscheidung ab.“ Fürst Naoshige wurde so vernommen: „In sieben von zehn Fällen stellen sich die Dinge, die zögerlich ausgeführt wurden, als falsch heraus. Von einem Samurai wird schnelles Handeln erwartet bei allem, was er in Angriff nimmt.“

Ein verwirrter Geist führt zu keiner klaren Entscheidung. Ein Mann ohne nagende Zweifel, von frischem und hohem Geist, kann innerhalb von sieben Atemzügen zu einer Entscheidung kommen.

Daher, wenn du einmal mehr überlegst, was du einer Frau am besten Schreiben könntest, befreie deinen Geist von allen Gedanken, verlangsame deinen Atem (zwei Atemzüge pro Minute maximal) und "treffe eine Entscheidung innerhalb von 7 Atemzügen".

LG, Nalee

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Hi Ofli, hab bemerkt, dass du mal bei mir reingeschaut hast :)

Ich kann dir ein 1000-Seitiges Rezeptbuch mit spezialitäten aus aller Welt anbieten. Leider auf Flämisch geschrieben. ist bei uns zu Hause Tradition, dass wir das alle bekommen, wenn wir 16 jahre alt werden.

(dementsprechend abgenutzt ist mein exemplar ^^)

Ich kann aber mal eine kurze Auswahl meiner Lieblingsrezepte aufführen, die ich immer wieder sehr gerne koche:

- Brotpudding (sehr lecker, besonders zu Weihnachten)

- Bitterbällchen (zu allen Anlässen ein deliziöser Snack)

- Filoteig-Beutel gefüllt mit Schafskäse, Birnen und Honig-Sauce

- gebackene Rehmedaillons mit Waldbeeren-Sauce

- Lammfilet auf Thymian-Honig-Sauce mit Rotkohl und Karottoffelpüree-Taler

- Gefüllte Kartoffeln Próvinçial 

- mit Jakobsmuscheln gefüllte Gemüsepfannkuchen

- "Reeboknootjes in cumberlandsaus" (dafür hab ich leider keine Übersetzung, aber das Rezept koche ich sehr gerne)

- Ricottatorte

- Brickteigpäckchen mit Camembert und Speck in einer sahnigen Sauce

- Caldeirada (portugiesisches Fischragout)

- Veilchensoufflé

so, das sollte für's Erste genügen. wenn du das Rezept zu einem der Gerichte haben möchtest, schreib mir ne PN. :)

LG, Nalee

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ich fand Noragami richtig klasse.

ist zwar weniger Horror, aber schon recht mystisch aufgebaut. der Prota heult nur einmal in der ganzen geschichte, nämlich dann als er sein Shinki erschafft. die Story ist von vorn bis hinten düster (wenn auch an manchen Stellen humoristisch aufgezogen) und nebenbei lernt man auch noch ein bisschen was über die japanische Mythologie.

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