Je nach Bedarf. Vor allem um Grafiken und Bilder zu erweitern, wenn ich sie in einem anderen Format brauche.
Vollelektrisch ist am komfortabelsten.
Ich halte nicht viel von ihr. Es wirkt auf mich nicht so, als würde sie wirklich versuchen, Menschen vom Veganismus zu überzeugen. Wer das ernsthaft will, begegnet anderen mit Respekt und sucht das Gespräch, statt sie anzugreifen und sich über sie zu erheben. Dass sie mit ihrer Art nichts erreicht, sondern nur auf Ablehnung stößt, muss sie definitiv auch selbst bemerken und wenn sie tatsächlich etwas bewegen wollen würde, hätte sie daher etwas daran geändert.
Ihr Auftreten ist selbstgerecht, laut und überheblich, und sie sonnt sich dabei in einer vermeintlichen moralischen Überlegenheit, die in Wirklichkeit nur abschreckend wirkt. Damit richtet sie mehr Schaden an als Nutzen. Sie bestätigt jedes negative Klischee über Veganer und sorgt dafür, dass viele mit dem Thema gar nichts mehr zu tun haben wollen. Genau deshalb wird Veganismus oft reflexartig abgelehnt, weil Menschen wie sie ihn so unsympathisch repräsentieren, dass keiner mit solchen Menschen in Verbindung gebracht werden will.
Frauen riechen untenrum eigentlich nie neutral und das ist auch völlig normal. Wenn du damit ein Problem hast, dann liegt das Problem tatsächlich bei dir, weil es ganz natürlich ist, dass eine Frau einen gewissen intimgeruch hat. Ich persönlich empfinde ihn bei den meisten Frauen als sehr angenehm und anregend.
Natürlich gibt es auch welche, die ungepflegt sind oder eine Infektion haben, und der Geruch dann nicht mehr angenehm ist, aber wenn du erwartest, dass eine Frau dort unten neutral riecht, wirst du Probleme haben, eine zu finden, weil das ist eigentlich nie der Fall.
Kann man. Realistisch schafft man am Tag 20-30 km. Also wäre man wohl 30-40 Tage unterwegs.
Die deutsche Autoindustrie kommt bei der E-Mobilität nicht richtig voran, und das hat vor allem zwei Gründe. Zum einen wird auf wichtigen Auslandsmärkten, vor allem in Asien, deutlich an den Bedürfnissen der Kundschaft vorbeiproduziert. Dort zählen nicht nur Reichweite und Qualität, sondern vor allem digitale Funktionen, smarte Details und Spielereien. Genau da wirken deutsche Modelle oft nicht zeitgemäß. Die Zurückhaltung in Sachen Innovation und Verspieltheit, gepaart mit hohen Preisen, lässt sie neben chinesischen oder koreanischen Wettbewerbern alt aussehen.
Zum anderen ist auch der heimische Markt eine große Hürde. Nicht wegen der Technik, sondern wegen der Stimmung. In sozialen Netzwerken, Kommentarspalten und bestimmten Medien wird das Thema E-Mobilität regelrecht zerlegt. Da wird mit Halbwissen, bewusster Desinformation und emotional aufgeladener Rhetorik Stimmung gemacht, die weit über gesunde Skepsis hinausgeht. Das E-Auto wird nicht nüchtern hinterfragt, sondern zum Symbol eines Kulturkampfs stilisiert. Wer elektrisch fährt, muss sich teils sogar rechtfertigen. Dieses Klima lähmt nicht nur den Fortschritt, sondern macht es auch schwer, Vertrauen in neue Technologien aufzubauen, selbst wenn sie im Alltag problemlos funktionieren.
Erschwerend kommt hinzu, dass viele Hersteller den Wandel zu lange hinausgezögert haben. Man hat auf den Verbrenner gesetzt, als wäre der Spielraum unbegrenzt, und dadurch wertvolle Zeit verloren. Jetzt fehlen nicht nur Erfahrung und Effizienz, sondern oft auch die nötige strategische Klarheit, um international Schritt zu halten.
Insgesamt kämpft die deutsche Autoindustrie nicht nur mit technischer und wirtschaftlicher Konkurrenz, sondern auch mit einer verfahrenen öffentlichen Debatte und vielen Vorurteilen gegenüber der E-Mobilität.
Ich hab einen und bin sehr zufrieden.
Blind auf den Autopilot verlassen sollte man sich aber natürlich nicht.
Ohne Wäschetrockner werden die Handtücher nicht weich.
Ich denke, das kann man nicht so pauschal sagen. Ich kenne auch genug Deutsche die teure Autos fahren und ich selber fahre auch kein billiges.
Es gibt halt unterschiedliche Gründe, warum man ein teures Auto fährt. Mir geht es vor allem um den Komfort, aber vielen geht es auch um die Außenwirkung Die fahren eben ein teures Auto, um irgendwas anderes zu kompensieren und müssen sich dafür anderweitig einschränken, um sich das leisten zu können.
In Deutschland müssen die Häftlinge arbeiten. Die Gefängnisse haben z.b. Werkstätten in denen Möbel hergestellt werden. Es gibt auch die Möglichkeit für die Häftlinge während der Haft eine Ausbildung zu machen, damit man wenn man wieder frei ist bessere Chancen hat, ein normales Leben zu führen.
Das eine Auto ab- und das andere anmelden sind zwei getrennte Vorgänge die nicht wirklich was miteinander zu tun haben.
Um ein Auto online an- oder abzumelden, brauchst du ein paar Dinge. Zuerst brauchst du den neuen Personalausweis mit aktivierter Online-Funktion. Entweder hast du ein Kartenlesegerät oder ein Smartphone mit NFC, auf dem die AusweisApp2 installiert ist. Dann brauchst du die Fahrzeugpapiere, also den Fahrzeugschein und den Fahrzeugbrief, in der Version mit freilegbarem Sicherheitscode. Auch die Nummernschilder müssen die richtigen Siegel haben, nämlich die mit QR-Code, die sich für die Online-Zulassung eignen.
Ich persönlich finde das aber umständlicher, als kurz selbst zur Zulassungsstelle zu gehen.
Ist in Süddeutschland gebräuchlicher.
Bei umfangreichen Arrangements ist ein größerer Bildschirm extrem viel wert!
Dass so viele Rechte immer davon sprechen, Deutschland habe die Grenzen geöffnet. Das ist völliger Unsinn. Die Grenzen sind bereits seit 1995 offen gewesen. Jeder, der schon alt genug ist und ein wenig durch Europa gereist ist, weiß, dass es auch schon lange davor nirgends mehr Grenzkontrollen gab. Also was soll diese schwachsinnige Behauptung?
Zumindest in Deutschland nicht. In den USA sieht das aktuell anders aus.
„Nicht im Griff haben“ bedeutet, dass man keine Kontrolle über etwas oder jemanden hat.
Wenn man sagt, ein Vater hat seinen Sohn nicht im Griff, meint man, dass der Sohn einfach macht was er will und nicht auf seinen Vater hört.
Ich bin mit einer Sprache aufgewachsen, in der Begriffe wie Zuschauer, Schüler oder Kunde ganz selbstverständlich alle Menschen meinten. Es war völlig klar, dass Frauen genauso gemeint sind wie Männer oder auch Leute, die sich als etwas ganz anderes identifizieren. Niemand hat das sich dadurch ausgeschlossen gefühlt bis einige Aktivisten angefangen haben, künstlich ein Problem daraus zu machen. Wenn früher in einer Durchsage gesagt wurde, dass alle Schüler morgen frei haben, wär niemand auf die Idee gekommen, dass die Mädchen damit nicht gemeint sind.
Das sogenannte generische Maskulinum war nie ein Problem. Es ist auch heute noch ein funktionales, geschlechtsneutrales Sprachmittel, das niemanden ausgegrenzt wenn man es nicht absichtlich missversteht und das einfach in der Anwendung ist. Ein Blick auf die englische Sprache bestätigt das: Dort wird praktisch nie gegendert, und trotzdem fühlt sich niemand ausgeschlossen. Begriffe wie students, visitors oder guests gelten für alle, und das funktioniert auch heute noch genauso problemlos wie es bei uns funktioniert hat bevor Leute angefangen haben, künstlich ein Problem daraus zu machen. Die Ausgrenzung entsteht erst, wenn man anfängt, Unterschiede sprachlich zu betonen, wo vorher keine wahrgenommen wurden.
Gendern wird oft als Maßnahme für mehr Gleichberechtigung verkauft, aber tatsächlich bewirkt es das Gegenteil. Es schafft künstliche Unterschiede, die vorher nicht existiert haben. Anstatt zu verbinden, sorgt es für Spaltung. Menschen diskutieren plötzlich über Sprache, wo früher einfach miteinander gesprochen wurde. Wer sich weigert zu gendern, wird schnell als rückständig dargestellt, obwohl er einfach nur eine klare und funktionierende Sprache nutzen möchte.
Besonders kritisch sehe ich, dass durch die Konzentration auf Sprache von den eigentlichen Problemen abgelenkt wird. Wer sich wirklich für Gleichberechtigung einsetzen will, sollte sich mit Dingen wie Chancengleichheit, Bezahlung und gesellschaftlicher Teilhabe beschäftigen. Diese Themen sind wesentlich wichtiger als Sprachkosmetik. Aber es ist natürlich deutlich bequemer, sich an verhältnismäßig simplen Dingen wie der Sprache abzuarbeiten, anstatt die wirklichen Probleme anzugehen.
Ich habe nichts dagegen, wenn jemand freiwillig gendern möchte. Aber ich finde es falsch, anderen das aufzuzwingen oder ihnen zu unterstellen, sie würden bewusst ausschließen, nur weil sie es nicht tun. Sprache soll Menschen verbinden, nicht trennen. Und das tut sie dann am besten, wenn sie klar, verständlich und unideologisch bleibt.
Schlank und kleine Brüste
Freiwillige Selbstkontrolle ist korrekt. Freiwillig deswegen, weil es keine staatliche Institution ist, sondern die Filmwirtschaft selbst, also ohne staatlichen Zwang, überprüft, für welches Alter die Filme geeignet sind.
Meine sind deutlich besser als vor 10 Jahren.