Es ist definitiv eine Herausforderung für die Familie, Beziehung und für Freundschaften.

Das Klischee lässt sich jedoch eindeutig mit nein beantworten.

Wenn Du jedoch ernsthaft mit dem Gedanken spielst, zur Bw zu gehen, solltest Du ein gewisses Maß an Flexibilität und Mobilität mitbringen. Folgende Situationen führen dazu, dass Du die Familie seltener siehst und eine Beziehung nur am Wochenende oder längere Zeit eingeschränkt führen kannst:

Dienstort, wenn Du nicht umziehst
Lehrgänge über mehrere Wochen
Einsätze

Dies gilt es zu berücksichtigen, wenn Du Dich verpflichtest.

Allerdings hast Du auch eine ganz normale Wochenarbeitszeit, die ab und zu etwas flexibel gestaltet ist.

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Bedürfnisse hat der Mensch unendlich viele. Sie gliedern sich in Individual- und Kollektivbedürfnisse.
Bedürfnisse können auch nach ihrer Hierarchie geordnet werden. Es gibt Existenz- sowie Kultur- und Luxusbedürfnisse. Maslow ordnet die Bedürfnisse noch mal anders.

Bedürfnisse werden zu Bedarf, wenn Mittel vorhanden sind, um die Bedürfnisse zu realisieren.
Wenn Du Hunger hast. ist dies ein Existenz- bzw. Grundbedürfnis. Hast Du 2 Euro für ein Brot in der Tasche, wird daraus der Bedarf.
Gehst Du in den Laden, um das Brot zu kaufen, wird daraus die Nachfrage.

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WMF bietet einen Flachmann aus Chromargan Edelstahl an. Wenn Du einen WMF-Shop in Deiner Nähe hast, schau doch mal rein.

Ansonsten wäre auch Galeria Kaufhof eine Alternative.

In Großstädten wirst Du in Passagen immer wieder mal einen Geschenkeshop finden, der Flachmänner verkauft.

Alternativ über das Internet: Ebenfalls WMF oder Amazon (um zwei Beispiele aufzuzeigen).

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Hallo Kullanici,

die Aufgaben bei der Bundeswehr sind sehr vielfältig. Man kann aus einzelnen Erfahrungsberichten Bücher schreiben.

Die ersten Monate/ Jahre bei der Bundeswehr sind von der Laufbahn abhängig, in welcher bei der Bw begonnen wird (Mannschaften, Unteroffizier, Feldwebel oder Offizier).

Die ersten zwei/ drei Monate ist die Grundausbildung. Die ist nahezu für alle gleich. In der Grundausbildung erhält der Soldat das Handwerkszeug. Soldatengesetz, Vorgesetztenverordnung, Formaldienst, weitere Rechtsthemen, Waffen- und Schießausbildung, Infanteristische Grundfertigkeiten usw.

Im Anschluss erfolgt die weitere militärische sowie fachbezogene Ausbildung. Diese kann unter Umständen mehrere Jahre dauern und besteht aus mehreren Lehrgängen an verschiedenen Ausbildungseinrichtungen der Bundeswehr.

Nach Abschluss der Ausbildung bist Du in der Funktion tätig. Du stehst morgens auf, gehst zum Dienst, verrichtest diesen und gehst abends nach Hause. Also alles ganz normal.

Zwischendurch findet immer wieder Aus- und Weiterbildung statt. Sport, militärische Weiterbildung, politische Bildung, Sanitätsdienst usw.

Mit den erworbenen Fähigkeiten bist Du grundsätzlich auch so ausgebildet, dass Du an einem besonderen Auslandseinsatz teilnehmen kannst. Du solltest Dich also auch damit "anfreunden", während Deiner Zeit bei der Bw an einem Einsatz teilnehmen zu können.

Wenn Du Dich mit dem Berufsbild des Soldaten intensiver beschäftigen möchtest, empfehle ich Dir www.bundeswehr-karriere.de sowie treff.bundeswehr.de.

Ein Gespräch mit einem Wehrdienstberater kann auch jetzt schon hilfreich sein.

Auf jedenfall kannst Du Dir von bundeswehr-karriere.de die einzelnen Broschüren herunter laden und ausführlich lesen.

Im weiteren Verlauf wäre es von Bedeutung, dass Du Dir überlegst, welche Laufbahn für Dich in Frage käme und welche Fachrichtung Du einschlagen würdest.

Viel Erfolg!

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  • Du gibst bei google --> lizenzfreie Bilder ein (http://kuerzer.de/Q88AnHF3j),

  • Klicke auf das Bild mit dem Text "LIZENZFREI" mit der linken Maustaste,

  • Wähle anschließend auf dem Bild mit der rechten Maustaste ob Du das Bild speicher unter oder kopieren wählen möchtest,

  • Bei speichern unter wählst Du einen Ordner und speicherst das Bild ab,

  • Bei kopieren gelangt das Bild in die Zwischenablage und kann in einem Grafik-/ Textverarbeitungs- oder Präsentationsprogramm über Rechtsklick --> Einfügen in das Programm eingefügt werden.

  • Wenn Du das Bild gespeichert hast, wählst Du das Programm, in dem Du das Bild einfügen möchtest (z.B. Word, Powerpoint, Grafikprogramm) und fügst das Bild ein unter Grafik einfügen --> Datei auswählen


Ich hoffe, es bringt Dich etwas weiter!

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Das Wichtigste dürfte sein, dass Du an ihn denkst und zum Päckchen einen Brief schreibst und ihm schilderst, was es zu Hause alles Neues gibt, was Du so machst, wie halt der Alltag so läuft.

Mag er bestimmte Musik hören? Eine CD wäre vielleicht nicht schlecht. Vielleicht hat er ein Laptop dabei, dann kannst Du die Musik als MP3 brennen. Hat er ein MP3-Player dabei? Vielleicht kannst Du einen mit Musik bestückten schicken.

Vielleicht liest er gerne bestimmte Zeitschriften oder Bücher.

Du könntest auch seine Familie und Freunde anrufen und sie bitten, für ihn ein paar Zeilen zu schreiben.

Ansonsten Dinge, der persönlichen Hygiene: Rasierklingen, -gel, Duschgel hast Du schon erwähnt, Deo, Eau-de-Toilette, Haargel, Zahnpasta. Hier könntest Du jedoch fragen, weil es auch im Lager einiges zu kaufen gibt.

Bei Süßwaren würde ich das reinlegen, was er gerne isst. Gibt es eine Lieblingsschokolade oder -kekse? Die Idee mit dem Adventskalender ist z.B. gut.

Ich finde es toll, dass Du Dir darüber Gedanken machst.

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Schau Dir mal in beiden Artikeln die Absätze (3) an. Und dann vergleiche hierzu den Inhalt des nachfolgenden Artikels damit.

Vermutlich kannst Du dann die Frage beantworten und Ableitungen bilden. Viel Erfolg dabei.

http://menschenrechte.jugendnetz.de/index.php?id=122

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Hallo Regentropfen, dann gib doch bitte meine Antwort an Deine Freundin weiter. :-)


Hallo "Freundin", :-)

Du selbst wirst irgendwann vor der Entscheidung stehen, was Du beruflich machen möchtest - im Idealfall findest Du von Anfang an Deinen Traumberuf!

Daher finde ich, dass Du wirklich ganz toll reagiert hast. Du scheinst aber auch Deinem Freund wichtig zu sein. Ansonsten hätte er nicht angeboten, auf seinen Traumjob zu verzichten.

Dein Freund bringt für sein berufliches Ziel ein sehr wichtige Voraussetzung mit: Entschlusskraft! Das ist mit 17 nicht selbstverständlich. Viele Frauen wünschen sich einen Mann mit festen Zielen und Vorstellungen.

Ich kenne viele Soldatenfamilien, und viele von ihnen funktionieren ganz hervorragend. Ich wage sogar zu behaupten, dass die Scheidungsrate im Vergleich zum Rest der Bevölkerung geringer ist. Warum? - Weil die Partner voll hinter dem Beruf ihres Partners stehen.


Was erwartet Euch nun?

Dein Freund wird zunächst die Grundausbildung machen. Dafür muss er unter Umständen etwas weiter reisen. Grundsätzlich dürfte er am Wochenende zu Hause sein. Weil er Zeitsoldat ist, dürfte es für ihn normalerweise kein Problem sein, die Fahrtkosten zu bezahlen. In dieser Zeit wird er viele neue Eindrücke bekommen, diese werden sich wohl auch auf das private Umfeld auswirken. Mit etwas Neugier und Interesse wirst Du sicher auch spannende Geschichten erfahren.
Nach zwei bzw. drei Monaten Grundausbildung, die ihn sicher fordern werden, wird Dein Freund voraussichtlich an einen neuen Standort versetzt (muss jedoch nicht sein). Dort lernt er evtl. das erste Mal seinen künftigen "festen" Arbeitsplatz kennen, muss jedoch noch einiges an Ausbildung absolvieren.

Das heißt, dass er für die nächsten 2-3 Jahre noch einige Lehrgänge besuchen wird, deren Ausbildungsstandorte quer durch die Republik verteilt sein können. Also werdet Ihr auch hier "nur" das Wochenende für Euch haben.

Das alles wird am Anfang eine Umstellung für Euch bedeuten. Jedoch geht Ihr gestärkt daraus hervor, wenn Ihr Euch wirklich liebt. Nur wenige Beziehungen werden so früh einer derartigen Probe unterzogen. Es macht Euch auf jeden Fall um viele Dinge erfahrener. Wenn die Liebe stark genug ist, wird es Eure Beziehung bereichern.

Irgendwann wirst Du vor der Entscheidung stehen, Deinem Partner evtl. zu folgen und ihr zieht an den Ort, wo er Dienst leistet. Über die Zeit kann man so viele schöne Ecken in Deutschland kennen lernen. Und man hat die Möglichkeit überall neue Freundschaften zu schließen. Auch dies ist eine Erfahrung, die man sonst nicht machen würde.

Eine Beziehung kann also so eine Zeit und über so eine Distanz bestehen. Auf jeden Fall! Sie kann sogar noch viel tiefer werden und sich festigen.
Es muss also keine Fernbeziehung auf 12 Jahre sein, sondern hängt davon ab, wo Dein Freund stationiert sein wird bzw. ob Ihr evtl. irgendwann sogar zusammen zieht.

Eine Trennung würde ich derzeit auf keinen Fall vornehmen. Du kannst die Zeit nutzen und Dich selbst mit dem Berufsbild des Soldaten auseinander setzen. Was Dich belastet ist eine große Unbekannte. Über Gespräche, Foren und andere Internetseiten kannst Du Dich informieren. Damit verschwindet eine große Lücke und die Ungewissheit. Das beruhigt, weil Du weißt, was auf Deinen Freund zukommt.

Dann darfst Du auch ruhig die Zeit nutzen und weinen. Natürlich ist man anfangs traurig. Das geht vielen Paaren so. Aber jedes Paar gewöhnt sich an diese neue Situation und zieht das Positive daraus - und davon gibt es wirklich viel. :-)

Ich wünsche Dir und Deinem Freund alles Gute!

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Ich vermute, dass hiermit gemeint ist, dass es keine Bestandsveränderungen gibt. Dies bedeutet (wenn ich das richtig in Erinnerung habe), dass die produzierte Menge auch abgesetzt wurde.

Die 72.700 Euro Umsatzerlöse entsprechen also exakt der produzierten Menge. Es sind m.E. keine zusätzlichen Buchungen erforderlich. Das Konto UE kann demnach über GuV abgeschlossen werden.

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Gestzlich gesehen sind hier sicher keine Probleme zu erwarten.

Um ehrlich zu sein, hätte der Vater dies jedoch nicht soweit kommen lassen dürfen - unabhängig von der Trennung von der Ehefrau.

Denn es können andere Probleme auftreten und der Vater (sowie die Lehrerin) müssen sich fragen, ob es moralisch vertretbar ist, was sich dort abspielt.
Es ist natürlich leicht, als Außenstehender von Moral zu reden. Schließlich kann es jedem plötzlich passieren, dass man sich in einen anderen Menschen verknallt.

Die Siutation ist also nun mal da und muss so gut es geht gelöst werden.

Hier ist jetzt der Vater ganz besonders gefordert - nämlich mit viel Geduld, Verständnis und Einfühlungsvermögen. Denn eines sollte auf jeden Fall vermieden werden: Dass die Tochter aus der Klasse genommen werden muss, damit sie einen anderen Mathelehrer bekommt. Man muss damit rechnen, dass sich das Leistungsbild des Mädchens (nicht nur in Mathe) künftig verschlechtern könnte.

Also bleibt dem Vater nichts anderes übrig, als mit Deiner Freundin zu reden.

Du kannst auf jeden Fall eine gute Freundin sein und ihr Deine Hilfe anbieten. Das wird ihr sicher gut tun. Ansonsten braucht es jetzt etwas Zeit.

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