Zum einen kannst du dich "schlau machen", ob überhaupt Gefängnis droht. Bei"geringeren" Vergehen werden eher Geldstrafen/Sozialstunden verhängt.Würdest du deine Aussage ( nicht: Anzeige) zurückziehen und dich, falls verheiratet, auf Zeugnisverweigerungsrecht berufen, dürfen deine Aussagen nicht verwertet werden,Aussagen z.B. von Ärzten zu Verletzungen aber schon. Eventuell kann ein Gericht auch eine Therapie für den Exfreund anordnen, die er dann eher bekommt?

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Jede Partei darf vortragen, was sie wie verstanden hat. Die Gegenpartei erzählt dann z.B., warum etwas offensichtlich ironisch gemeint war, und das Gericht entscheidet dann "im freien Ermessen". Ein bekanntes Beispiel wäre der Fall Böhmermann/Erdogan.

Ich finde es so gut, wie es ist : ein ziemlich vernünftiger Dritter überprüft, statt dass Typen aufeinander einprügeln, und die Entscheidung wird von "vierten", der Exekutive, durchgesetzt.

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Unfälle passieren und richten Schaden an. Kohle/Auto (das ihm trotz eigener Fehler das Leben gerettet hat, in einem billigeren/kleineren Wagen wäre er vielleicht eher gestorben) sind da irrelevant. Falls z.B. ein "einfacher" Millionär (und wer sonst kauft solche Wagen?) 150.000 verliert, verliert er im Verhältnis so viel, wie wenn jemand mit 10.000 auf dem Sparbuch 1500 verliert - lästig, aber in beiden Fällen verschmerzbar.

Die Verletzungen und bleibende Schäden daraus (wie ev. Querschnittslähmung) werden nach einiger Zeit "normal" und man lebt mit ähnlicher Zufriedenheit wie zuvor weiter. Man bedauert (zurecht) lediglich die gemachten eigenen Fehler.

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Aus meiner Sicht sind Märchen grausam, weil sie zu einer Zeit entstanden, als sowas als "normal" angesehen wurde. Von Römern über Inkas zu "chinesischer Folter" - Menschen waren und sind sehr erfinderisch darin, andere zu quälen oder sich das (im Märchen) auszumalen.

Deshalb war das umgekehrt für die Kinder (und Erwachsenen, bei Arbeiten, wo es möglich war, wie "flachsen" und "spinnen", wurde durchaus mal jemand als Ersatz für die heutigen Podcasts von der Gruppe abgestellt) dann auch nicht besonders traumatisch: Wer täglich erlebt, wie Tiere (brutal) geschlachtet werden, Menschen verunglücken oder - besondere Unterhaltung - auch hingerichtet werden, ist gegen "langweilige" Normalität abgestumpft. Daher muss die virtuelle Bestrafung besonders kreativ sein, um Eindruck zu erwecken - und vielleicht kann man, wenn sie Eindruck in der Erzählung schindet (übrigens auch eine Foltermethod aus der Hölle, dem ultimativen Märchen), diese bei der nächsten vermuteten Hexe auch tatsächlich ausprobieren?

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Abschieben trotz deutschem Pass ist UNMÖGLICH. Was bei Straftaten innerhalb der EU aber sein kann, ist Strafverfolgung. Bei z.B. Mord im Ausland (nicht nur EU) wäre zudem eine Strafverfolgung in Deutschland möglich.

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Wilde Vermutung: Besonders falls das Rad eine Rücktrittbremse, eventuell auch eine Nabenschaltung hat, könnte ich mir vorstellen, dass (altes) Schmierfett das Problem verursacht: Es könnte bei Kälte festwerden und das Rad blockieren und bei Wärme wieder schmelzen. Läuft es ganz dumm, hält das Fett noch irgendwelche verschlissenen Teile, z.B. zerbröselte Kugellagerkügelchen, in der Nabe fest.

In dem Fall wäre die "perfekte" Lösung, die Nabe auseinanderzubauen, zu reinigen und neu zu fetten, falls du dafür Werkzeug hast und gerne bastelst (oder jemand in der Umgebung das übernimmt). Ein Fahrradhändler kann das natürlich auch machen, die Werkstattkosten dürften aber höher als für den Neukauf eines Hinterrads sein.

Falls ein Schmiernippel an der Nabe vorhanden ist (z.B. Rohloff hat sowas), kannst Du über diesen eine passende Reinigungsflüssigkeit (im Prinzip Waschbenzin) und anschließend das passende Fett einlaufen lassen.

Eine Reparatur a la "Umweltsau" wäre, die Nabe (notfalls das Laufrad ohne Gummiteile wie Schlauch, Mantel, Felgenband) einige Zeit, z.B. ein, zwei Tage, in Benzin/Heizöl/Diesel einzulegen, um altes Fett (aber keine "Späne") zu entfernen. Die Flüssigkeit muss dann via Wertstoffhof/ Abfallsammelstelle o.ä. vernünftig entsorgt werden, deswegen die "Umweltsau"-Bemerkung. Das Zeug ist ziemlich umweltschädlich.

Neues Fett müsste dann anschließend eingebracht werden, sonst hält die Nabe nicht mehr lange und wird erst recht schwergängig.

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Robert Liebling (und auch die anderen) haben ja schon korrekt geantwortet: "Breiter" ist ein bisschen weniger windschnittig. Aber: von den Extremen "Downhill-MTB" mit einem Meter Lenkerbreite bis "American Position" mit aneinanderliegenden Ellenbogen kann man gut Rad fahren. Zwei oder sogar vier Zentimeter mehr oder weniger Rennlenkerbreite machen da für Hobbyradler wenig aus - und Profis sollten das im Windkanal testen.

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Ein Sprichwort behauptet: "Im Krieg und in der Liebe ist alles erlaubt."

Beim Krieg haben wir immerhin die Genfer Konvention. Also stimmt das Sprichwort schon mal nicht. Was die Liebe angeht:

"Klären" kann alles und nix heißen. Es dürfte nicht falsch sein, sich zu erkundigen, wie sie sich fühlt.

Wenn du (schwierig, schwierig!) einfühlsam mit ihr umgehst und den Wunsch hast, ihr (oder sogar beiden?) zu helfen, ist das nicht verwerflich. Geht es nur drum, sie irgendwie möglichst schnell (und unter Ausnutzung vorübergehender psychischer Instabilität wegen des Unglücks) in dein Bett zu kriegen, ist das eindeutig verwerflich. Zugegeben: Es gibt Zeiten im Leben, zu denen letzteres für (vor allem) Jungs wichtiger scheint als alles andere.

Wer alt genug ist, um sich über das "andere Geschlecht" den Kopf zu zerbrechen, muss die eigene Entscheidung in diesen Dingen IMMER vor sich selbst (und eventuell vor einem Partner, bei dir: "dem Mädchen") rechtfertigen können. DAS kann dir GuteFrage nicht abnehmen.

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Woran hast du das denn gemerkt? Doch an dem beschriebenen Verhalten. Umgekehrt versuche dich zu fragen, wie du Interesse signalisieren kannst ( wenn solches besteht, aber sonst würdest du hier nicht fragen).

Mein Tipp, vor allem während des Jobs: Bleibe höflich-professionell. Vielleicht kannst du sie fragen, ob sie bei irgendeiner Aufgabe helfen kann, die du erledigen musst - entweder weil sie sich damit auskennt oder weil dir der (zu zweit einfachere) Job "zufällig" einfällt, wenn sie in der Nähe ist. Daraus mag sich dann Gelegenheit für ein "Danke" und damit ein weiteres Gespräch ergeben.

Vielleicht erfährst du dabei mehr, und kannst auch von dir erzählen? Und falls das gut läuft, ein Treffen nach dem Job vorschlagen - weil jetzt ja noch einiges zu erledigen ist?

Aber diese Gemeinplätze sind "Büroflirt, Anfängerniveau". Irgendwie/irgendwann muss man ja selber anfangen. Vielleicht hilft es ja, viel Erfolg!

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Aus meiner Sicht bedingt Gerechtigkeit eine Gleichbehandlung und damit "Gleichheit". Allerdings ist dies deshalb begrenzt, weil eine "gleiche" Behandlung (z.B. die Forderung: "Jeder trage einen 50kg-Sack Zement zum Bau des Gemeindehauses") bei von Natur aus "ungleichen" Menschen zu ungleicher Beanspruchung führt: Während der trainierte Zwei-Meter Mann das "mal nebenbei" macht, ist eine solche Belastung für die (eventuell auch noch kranke) 1,50 m-Frau nicht leistbar. Deshalb sollten Belastungen gerechterweise "ungleich" verteilt werden.

Daher führt eine "gerechte" Rechtsprechung tatsächlich zu als "ungleich" wahrgenommener Lebensrealität, eben weil die Menschen verschieden sind. Trotzdem: Definiert man Gleichheit als "gleiche Behandlung" (durch vor allem den Staat) nur von "Gleichem", ist diese in einem "gerechten" System erreichbar. Natürlich fühlen sich auf diese Weise dennoch viele ungleich behandelt (und im Regelfall benachteiligt).

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Beispiel: Wann endete das Mittelalter warum? Es gibt die Auffassung "mit dem Buchdruck durch Gutenberg", "mit der Entdeckung Amerikas", oder "mit der Eroberung Ostroms/Konstantinopel" (ich glaube, durch die Türken). Alles um 1500 rum, du kannst alle drei vorstellen und dir eines aussuchen und begründen, warum das für dich der Beginn der Neuzeit ist...

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Meines Erachtens ist die Wahrscheinlichkeit 1/3 mal 2/3, also 2/9 oder 0,2 periodisch. Denn:

Der erste Würfel ist mit je 1/3 Wahrscheinlichkeit 2, 4 oder 6 (weil "gerade"), daher "1/3".

Der zweite Würfel darf dann nur 2 oder 4 sein (auch gerade, aber nicht sechs). Diese Wahrscheinlichkeit führt zum zweiten Faktor "zwei Drittel".

Übrigens ist egal, welcher der Würfel der "erste" ist, weil sie einander nicht beeinflussen.

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So ganz easy ist das nicht - ein Vorschlag wäre, nach Aktivitäten/Hobbies zu fragen, bei denen Paare üblich sind: Im Moment fällt mir dazu aber nur Tanzen ein.

Aber: Erstmal sollte diese Information ("verpartnert") nicht wesentlich sein: Entweder ergibt sich ein interessantes Gespräch, oder eben nicht, weil man sowieso verschiedene Interessen hat. Im letzteren Fall ist dann die Information nicht gar so wesentlich, im ersten hat man immer noch eine gute Zeit verbracht.

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Na gut, noch der Fallschirmspringer (unter Vernachlässigung des Luftwiderstands)

v=g (Erdbeschleunigung) x t mit t(Zeit) aus

s = 1/2 g x t^2 oder t =√(2 s / g)

Alles eingesetzt: v = g x √(2s / g)

Der Weg s sind die 2000 Meter des freien Falls.

Alle Zahlen solltest du selbst einsetzen.

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Mit Fremdsprachen?

Eine Antwort auf bayrisch: "Wer (sein Profil ändern) ko, der ko!" Gerne gefolgt von: "Soll ich dir zeigen, wie das geht?"

Du kannst natürlich auch mit Latein kommen: "Tempora mutantur, et nos mutamos in illis" (Die Zeiten ändern sich, und wir ändern uns mit ihnen) Gilt auch für Profile...

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Nun, erkennen oder nicht: Falls du flirten willst, tue es - dann hat er die Möglichkeit, auf deinen Flirt einzugehen. Tipp: wer dich anspricht (ohne dass es beruflich nötig ist; nicht jeder Kunde will mit dem Bäckereiverkäufer flirten), will vermutlich ein freundliches Gespräch, aus dem sich auch ein Flirt entwickeln kann.

Schon immer war es für Jungs/Männer schwer, zu erkennen, ob Mädchen/Frauen "flirten" wollen. Deshalb (und weil Frauen sich lieber "zurücklehnen" und die Männer machen lassen) holen sich Männer zwangsläufig mehr "Abfuhren". Zugegeben: Zur Kombi Mann/Mann bzw. "Mann/divers" habe ich keinen Plan.

Also unabhängig davon, ob "er flirten will": Wenn du es willst, tue es. Dein großer Vorteil ist, dass du beim Flirten mit einem Mann nicht ständig darüber nachdenken musst, in welches x-istische Fettnäpfchen du treten könntest - Männer sind im Regelfall dazu fähig, dich auf einen entsprechenden Fehler hinzuweisen (von denen es auch nicht allzu viele gibt), ohne deshalb alle Gespräche sofort abbrechen zu müssen.

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Ganz grob:

PR: "Meine Antworten sind die Allerbesten!"

Im Grunde ein anderes Wort für Werbung.

Redaktion bedeutet, dass man möglichst viel Wissen zum Thema sammelt und eine eigene, auch kritische Meinung abgeben kann - oder eben nur (möglichst alle bekannten) Fakten zusammenstellt und berichtet.

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Zwar bin ich kein Fachmann, aber Ausbildung mit 14 ist jetzt nicht unüblich. Ich nehme an, dass eine Ausbildung nicht als "Arbeit" zählt. Üblicherweise hast Du ja z.B. auch Berufsschule während der Ausbildung. Zählst Du die auch zur Arbeit/40h-Woche? Oder kommt die "obendrauf"?

Gerade weil du von "großer"Firma schreibst - die können sich weniger leisten, Gesetze zu verletzen, und Betriebsrat/ Gewerkschaft achten auch darauf - dafür sind sie ja da.

Daher würde ich eher versuchen, die psychischen Probleme behandeln zu lassen - es mag zwar sein, dass diese durch den Job verstärkt wurden, aber vermutlich wäre die Ausbildung ohne schon vorhandene Schwierigkeiten in der Beziehung folgenlos geblieben - und die Ausbilder gehen von psychischer Gesundheit aus, vor allem, weil sie Abweichungen davon nicht erkennen, geschweige denn behandeln können.

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Beruf: Patentanwalt. Das heißt, man hilft Erfindern, eine Patentanmeldung so zu formulieren, dass sie selbst davon profitieren, umgekehrt aber auch die Veröffentlichung für Fachleute umsetzbar ist, und es nach Ablauf des Schutzes "jeder" nachbauen kann/darf.

Ausbildung: Abi, erstes Studium (Ingenieur- oder Naturwissenschaft; wichtig "Uni" und "Master"), berufsbegleitend zweites (Fern-)Studium mit juristischem Schwerpunkt. Zusätzlich im Regelfall noch Ausbildung zum "Europäischen Vertreter" vor dem Europäischen Patentamt und weitere Spezialisierungsmöglichkeiten.

"Gehalt": Im Regelfall ist man selbständig, allerdings gibt es auch Anstellungen in Firmen. Bei Selbständigen hängt das Gehalt vom eigenen Einsatz, Geschick und Glück ab. Ein Kollege berichtete glaubhaft von einem Jahr mit dreihunderttausend als Gewinn, allerdings auch, dass er den Stress nicht nochmal haben wolle. Urlaub hatte er z.B. damals wohl nicht.

Angestellt kann man je nach Firma ein Gehalt in Höhe unterer Führungskräfte, also bis knapp in den sechsstelligen Bereich verlangen - was man bekommt, ist eine andere Frage.

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