Sowas passiert den Banken jeden Tag zig-mal. Hingehen (oder bei Online-Banken mailen) und neue Log-In-Daten anfordern. Es ist nicht verboten, falsche Daten einzugeben; lediglich wenn du tatsächlich Geld von fremden Konten abgehoben hättest (wozu du ja keine Chance hattest), wäre das kriminell.
Zunächst gab es einen Terrorakt - wenn ein Terrorist einen Politiker (oder sonstwie wichtigen Menschen) umbringt, ist das Mord, aber nicht "Krieg", egal welche Nationalität Terrorist und Opfer haben. Deutschland hat anschließen Österreich seiner "uneingeschränkten Solidarität" versichert. Erst danach hat Österreich Serbien den Krieg erklärt - mit den bekannten Folgen.
Die offizielle "Alleinschuld" Deutschlands wurde am Kriegsende im Friedensvertrag festgehalten und war Grundlage für die insbesondere von Frankreich gewünschten Reparationsleistungen, die wiederum zur Schwächung der Weimarer Republik und damit zum Aufstieg Hitlers beitrugen.
Deshalb (und weil Amerika reich und kaum von den Kriegsfolgen betroffen war) kam man nach dem zweiten Weltkrieg im Westen davon ab, Reparationen von Deutschland zu verlangen (obwohl die Kriegsschuld sehr viel eindeutiger war), und hat stattdessen (West-)Deutschland wieder aufgebaut. Ein Kalkül mag dabei gewesen sein, ein "antikommunistisches Bollwerk" zu errichten; Deutschland hat jedenfalls von dieser "westlichen" Herangehensweise nach dem zweiten Weltkrieg profitiert und wurde zu einer stabilen Demokratie.
Mir sind aus den letzten über siebzig Jahren keine britischen Luftangriffe auf Deutschland bekannt.
Kriege, die inzwischen verstorbene Menschen geführt haben, mögen historisch interessant sein, und man mag daraus Schlüsse für die Gegenwart ziehen, reale Folgen für heute lebende Menschen haben sie aber nicht mehr (wenn man mal von der immer selteneren Entschärfung von Blindgängern aus jener Zeit absieht).
Bei 40 km pro Tag und 180 Tagen ( knappes halbes Jahr) komme ich auf eine Laufleistung der Kette von 7200 km. Das halte ich unter den Bedingungen (Dreck, Regen, vermutlich auch Streusalz und Split) für o.k.
Klassische Lösung: zwei (oder drei) Ketten pro Ritzelpaket. Start: Erste Kette bis Viertel der Laufleistung (z.B. 1000 km). Dann Wechsel der Kette. Die Ritzel sind schon etwas "abgefahren", harmonieren aber noch mit der neuen kürzeren Kette. Diese legt jetzt an anderer Stelle der Ritzel auf. Weitere 1tkm, dann Wechsel der Kette zu Nr. 1 oder 3. Die "alte", gelängte Kette fährt auf dem jetzt "eingefrästen" Ritzelpaket mit größeren Abständen zwischen den Zähnen. Auf diese Weise werden Ritzel und Ketten gleichmäßiger verschlissen und harmonieren länger miteinander.
Der Tipp stammt übrigens aus dem Fahrradroman "Finisher" von Lars Boysen, Kapitel "St. Vigil".
Zum einen kannst du dich "schlau machen", ob überhaupt Gefängnis droht. Bei"geringeren" Vergehen werden eher Geldstrafen/Sozialstunden verhängt.Würdest du deine Aussage ( nicht: Anzeige) zurückziehen und dich, falls verheiratet, auf Zeugnisverweigerungsrecht berufen, dürfen deine Aussagen nicht verwertet werden,Aussagen z.B. von Ärzten zu Verletzungen aber schon. Eventuell kann ein Gericht auch eine Therapie für den Exfreund anordnen, die er dann eher bekommt?
Jede Partei darf vortragen, was sie wie verstanden hat. Die Gegenpartei erzählt dann z.B., warum etwas offensichtlich ironisch gemeint war, und das Gericht entscheidet dann "im freien Ermessen". Ein bekanntes Beispiel wäre der Fall Böhmermann/Erdogan.
Ich finde es so gut, wie es ist : ein ziemlich vernünftiger Dritter überprüft, statt dass Typen aufeinander einprügeln, und die Entscheidung wird von "vierten", der Exekutive, durchgesetzt.
Unfälle passieren und richten Schaden an. Kohle/Auto (das ihm trotz eigener Fehler das Leben gerettet hat, in einem billigeren/kleineren Wagen wäre er vielleicht eher gestorben) sind da irrelevant. Falls z.B. ein "einfacher" Millionär (und wer sonst kauft solche Wagen?) 150.000 verliert, verliert er im Verhältnis so viel, wie wenn jemand mit 10.000 auf dem Sparbuch 1500 verliert - lästig, aber in beiden Fällen verschmerzbar.
Die Verletzungen und bleibende Schäden daraus (wie ev. Querschnittslähmung) werden nach einiger Zeit "normal" und man lebt mit ähnlicher Zufriedenheit wie zuvor weiter. Man bedauert (zurecht) lediglich die gemachten eigenen Fehler.
Aus meiner Sicht sind Märchen grausam, weil sie zu einer Zeit entstanden, als sowas als "normal" angesehen wurde. Von Römern über Inkas zu "chinesischer Folter" - Menschen waren und sind sehr erfinderisch darin, andere zu quälen oder sich das (im Märchen) auszumalen.
Deshalb war das umgekehrt für die Kinder (und Erwachsenen, bei Arbeiten, wo es möglich war, wie "flachsen" und "spinnen", wurde durchaus mal jemand als Ersatz für die heutigen Podcasts von der Gruppe abgestellt) dann auch nicht besonders traumatisch: Wer täglich erlebt, wie Tiere (brutal) geschlachtet werden, Menschen verunglücken oder - besondere Unterhaltung - auch hingerichtet werden, ist gegen "langweilige" Normalität abgestumpft. Daher muss die virtuelle Bestrafung besonders kreativ sein, um Eindruck zu erwecken - und vielleicht kann man, wenn sie Eindruck in der Erzählung schindet (übrigens auch eine Foltermethod aus der Hölle, dem ultimativen Märchen), diese bei der nächsten vermuteten Hexe auch tatsächlich ausprobieren?
Abschieben trotz deutschem Pass ist UNMÖGLICH. Was bei Straftaten innerhalb der EU aber sein kann, ist Strafverfolgung. Bei z.B. Mord im Ausland (nicht nur EU) wäre zudem eine Strafverfolgung in Deutschland möglich.
Wilde Vermutung: Besonders falls das Rad eine Rücktrittbremse, eventuell auch eine Nabenschaltung hat, könnte ich mir vorstellen, dass (altes) Schmierfett das Problem verursacht: Es könnte bei Kälte festwerden und das Rad blockieren und bei Wärme wieder schmelzen. Läuft es ganz dumm, hält das Fett noch irgendwelche verschlissenen Teile, z.B. zerbröselte Kugellagerkügelchen, in der Nabe fest.
In dem Fall wäre die "perfekte" Lösung, die Nabe auseinanderzubauen, zu reinigen und neu zu fetten, falls du dafür Werkzeug hast und gerne bastelst (oder jemand in der Umgebung das übernimmt). Ein Fahrradhändler kann das natürlich auch machen, die Werkstattkosten dürften aber höher als für den Neukauf eines Hinterrads sein.
Falls ein Schmiernippel an der Nabe vorhanden ist (z.B. Rohloff hat sowas), kannst Du über diesen eine passende Reinigungsflüssigkeit (im Prinzip Waschbenzin) und anschließend das passende Fett einlaufen lassen.
Eine Reparatur a la "Umweltsau" wäre, die Nabe (notfalls das Laufrad ohne Gummiteile wie Schlauch, Mantel, Felgenband) einige Zeit, z.B. ein, zwei Tage, in Benzin/Heizöl/Diesel einzulegen, um altes Fett (aber keine "Späne") zu entfernen. Die Flüssigkeit muss dann via Wertstoffhof/ Abfallsammelstelle o.ä. vernünftig entsorgt werden, deswegen die "Umweltsau"-Bemerkung. Das Zeug ist ziemlich umweltschädlich.
Neues Fett müsste dann anschließend eingebracht werden, sonst hält die Nabe nicht mehr lange und wird erst recht schwergängig.
Zunächst gilt hier das GG mit den Artikeln mit "Ewigkeitsgarantie", unter anderem die Religionsfreiheit und Gleichberechtigung (selbst wenn mehrere deutsche Gesetze derzeit Männer benachteiligen, teilweise mit Verweis auf abrahamitische Religionen, z.B. das BGB zur Beschneidung). Auch eine religiöse Mehrheit kann das nicht "einfach so" abschaffen. Dann gibt es den Islam in zahllosen Ausprägungen, und von Deutschland ging schon eine "Reformation" des Christentums aus. Warum sollte das bei anderen Religionen nicht auch klappen?
Daher glaube ich nicht, dass eine Religion in einem hauptsächlich atheistisch geprägten Land wie DE so stark "Game changer" werden und den Lebensstandard senken würde. Klimawandel, Trockenheit etc. sind dafür weit gefährlicher.
Da auf der Erde schon verflixt viele Menschen leben und zumindest das Staatsgebiet schon nicht einfach zu finden ist, schlage ich zunächst als weit realistischer eine außerirdische Staatsgründung vor. Beispielsweise auf dem Mars, oder auf einem Mond von Jupiter oder Saturn.
Ähnlich realistisch, aber auch von anderen bereits genannt, dürfte die Übernahme eines (Teils eines) existierenden Staats sein. Das aber ist eigentlich keine "Staatsgründung". Taiwan z.B. hat das seinerzeit ganz gut hingekriegt, wird aber, weil China "sauer" ist, kaum als Staat anerkannt. Der Südsudan oder Ex-jugoslawische Republiken, Slowakei und Tschechei waren etwas erfolgreicher.
Robert Liebling (und auch die anderen) haben ja schon korrekt geantwortet: "Breiter" ist ein bisschen weniger windschnittig. Aber: von den Extremen "Downhill-MTB" mit einem Meter Lenkerbreite bis "American Position" mit aneinanderliegenden Ellenbogen kann man gut Rad fahren. Zwei oder sogar vier Zentimeter mehr oder weniger Rennlenkerbreite machen da für Hobbyradler wenig aus - und Profis sollten das im Windkanal testen.
Natürlich bin ICH am allerschlausten - und ich bin männlich...
Na gut, ernsthafter:
Der offensichtlichste Unterschied m/w ist die Körperkraft. Schon dadurch hatten Männer bessere Chancen bei der Jagd. Diese aber ist intellektuell herausfordernder als "Sammeln", weil Tiere mehr Einwände gegen "Grfessenwerden" erheben als Pflanzen... Auch beim Thema "Fortpflanzung" sind bis heute meist Männer die "Jäger" und müssen dafür "schlauer" sein als die "Beute".
Wenn man das Tierreich ansieht, haben "schlauere" Tiere (Säuger, bes. Hunde, Elefanten, Wale, Affen, aber auch Tintenfische) eine längere und "verspielte" Kindheit als weniger kluge (Fische, Krokodile, erst Recht Insekten...).
Nun wird aber immer wieder betont, dass Mädchen "früher reif" seien als Jungs, früher lesen lernen, bessere Noten schreiben, schlicht: erfolgreicher sind. Das gilt für die gesamte Schulzeit.
Danach aber ändert sich das Bild: In der Uni, im Job, in der Politik sind Frauen weniger vertreten, werden (für Spitzenpositionen) weniger gefunden, obwohl mehr gefördert und gesucht.
Zwei mögliche Erklärungen:
1) Frauen sind schlauer, weil sie sich zum Großteil dieser Tretmühle entziehen, statt die menschliche Gemeinschaft voranbringen zu wollen.
2) Männer sind fähiger, die Jobs gut zu machen, und deswegen schlauer.
Ich neige (auch wegen der "Jagd") zur zweiten Ansicht.
Ein Sprichwort behauptet: "Im Krieg und in der Liebe ist alles erlaubt."
Beim Krieg haben wir immerhin die Genfer Konvention. Also stimmt das Sprichwort schon mal nicht. Was die Liebe angeht:
"Klären" kann alles und nix heißen. Es dürfte nicht falsch sein, sich zu erkundigen, wie sie sich fühlt.
Wenn du (schwierig, schwierig!) einfühlsam mit ihr umgehst und den Wunsch hast, ihr (oder sogar beiden?) zu helfen, ist das nicht verwerflich. Geht es nur drum, sie irgendwie möglichst schnell (und unter Ausnutzung vorübergehender psychischer Instabilität wegen des Unglücks) in dein Bett zu kriegen, ist das eindeutig verwerflich. Zugegeben: Es gibt Zeiten im Leben, zu denen letzteres für (vor allem) Jungs wichtiger scheint als alles andere.
Wer alt genug ist, um sich über das "andere Geschlecht" den Kopf zu zerbrechen, muss die eigene Entscheidung in diesen Dingen IMMER vor sich selbst (und eventuell vor einem Partner, bei dir: "dem Mädchen") rechtfertigen können. DAS kann dir GuteFrage nicht abnehmen.
Zunächst sollst du ja bloß die x- und y- Werte in die darunter schon stehenden Gleichungen einsetzen. Also bei Q: x=3, y =40 -> Einsetzen in die erste Gleichung. P: x=0, y=5: zweite Gleichung (meinetwegen auch P erste, Q zweite). Aus den zwei Gleichungen kannst du dann (hoffentlich) die beiden Unbekannten a und b berechnen. Tipp: Sehr wahrscheinlich musst du dazu mit Logarithmen arbeiten.
"Er hat mich noch nie nach einem Treffen gefragt."
Wie wäre es mit:
"ICH HABE IHN noch nie nach einem Treffen gefragt."?
Gerade wenn "er" schüchtern ist - war da nicht gerade vorgestern ein Tag, an dem Ermächtigung der Frauen gefordert wurde?
Ehrlich gesagt ist der Job für private Beziehungen ein Minenfeld - und auf Grund von Zeitungsberichten sind besonders Männer vorsichtig, nichts zu tun, was als "Belästigung" missverstanden werden könnte. Ohne Job sind nämlich vor allem Männer deutlich unattraktiver...
Wie wäre es denn, einfach zu fragen "würdest du zu ... mitkommen?", oder eine Karte für eine Veranstaltung am Wochenende (Kino oder Konzert oder Museum...) zu verschenken?
Woran hast du das denn gemerkt? Doch an dem beschriebenen Verhalten. Umgekehrt versuche dich zu fragen, wie du Interesse signalisieren kannst ( wenn solches besteht, aber sonst würdest du hier nicht fragen).
Mein Tipp, vor allem während des Jobs: Bleibe höflich-professionell. Vielleicht kannst du sie fragen, ob sie bei irgendeiner Aufgabe helfen kann, die du erledigen musst - entweder weil sie sich damit auskennt oder weil dir der (zu zweit einfachere) Job "zufällig" einfällt, wenn sie in der Nähe ist. Daraus mag sich dann Gelegenheit für ein "Danke" und damit ein weiteres Gespräch ergeben.
Vielleicht erfährst du dabei mehr, und kannst auch von dir erzählen? Und falls das gut läuft, ein Treffen nach dem Job vorschlagen - weil jetzt ja noch einiges zu erledigen ist?
Aber diese Gemeinplätze sind "Büroflirt, Anfängerniveau". Irgendwie/irgendwann muss man ja selber anfangen. Vielleicht hilft es ja, viel Erfolg!
Braucht zu viel Pflege: Aufladen, verstecken - ein Schloss ist besser.
"... klar, dass es kein direktes Gesetz dagegen gibt..."
"Nulla poena sine lege ", es gibt keine Strafe ohne Gesetz, ist ein Rechtsgrundsatz, der aus dem römischen Recht ins deutsche übernommen wurde.
Daher: nein. Selbst das "Kranzgeld", das so ca. in den 50er-Jahren bei Auflösung einer Verlobung vom Mann an die Frau zu zahlen war, ist zum Glück abgeschafft.
Vor allem: Wo die Grenze ziehen? "Die hat mit einem anderen Mann gesprochen, obwohl ICH der Märchenprinz bin! Mein teuerstes EGO!" Und falls selbiges besonders aufgeblasen wäre, müsste auch der Schadensersatz extra hoch sein?