Zukunftsängste wegen dem Studium?

Hallo ihr lieben,

für mich beginnt morgen das zweite Semester und mit dem Gedanken daran kamen auch die Bauchschmerzen zum Ende des ersten Semesters zurück.

Denn vorweg erstmal, mein aktueller Studiengang war meine ursprüngliche zweite Wahl wobei selbst meine erste Wahl nicht mal sicher so ein Thema von absoluter Leidenschaft war.

Nach dem Abi saß ich erstmal dar und dachte mir schon „was nun?“ , meine Mutter plädierte direkt auf ein Studium wobei mein Vater sich eher wenig einmischte (für ihn ist es egal was ich mache „solange du etwas produktives machst was dir Spaß macht“).

Also starte ich auf diese unendlichen Bogen mit Studiengängen und suchte mir einiges raus „das hört sich interessant an“ „Ja könnte man machen“ „ist jetzt nicht langweilig“. Bei keinem saß ich vor dem Rechner und dachte mir „das MUSS es werden“. Also bei den Dingen eingeschrieben, nur mäßig angenommen worden und dann die höchste Wahl genommen.

Als das Studium dann begann bin ich dann erstmal motiviert in das ganze rangegangen, die Leute waren nett, die Vorlesungen haben mir den schon erwarteten „ahh interessant“ Faktor gegeben wenn ich die technischen Vorgängen von alltäglichen Dingen erlernt hatte.

Dann aber bin ich einige Vorlesungen nciht erschienen. Die Situation hatte sich angeboten und die Faulheit hat überhand genommen. „Morgen wieder“ „die Vorlesung hole ich nach der Prof ließt eh nur seine Folien vor“. Das ganze ging für eine kurz aber nicht allzu irrelevante Zeit sodass ich in einigen Fächern Themenbereiche verpasst hatte oder gar keine Ahnung mehr hatte. (Ich weiß sehr dumm wird auf keinen Fall wiederholt hätte ich mir vorher schon Denken können) Das Problem war schlichtweg das dieses Loch in das ich mich begeben hatte einerseits schon tief genug war. Auf der anderen Seite ist der Weg zur Hochschule auch fast eine Stunde lang, was ich bisher so nicht gewohnt war.

theoretisch hätte ich also täglich früh aufstehen müssen. Fast den ganzen Tag in der Hochschule verbringen müssen und dann abends früh schlafen gehen sollen. (Erneut ich sage damit nicht dass das etwas unmögliches wäre denn viele machen sowas sicherlich auf täglicher Basis und das ist nichts überdurchschnittliches aber ich hoffe ihr könnt verstehen wie ich mich emotional da weiter in mein Zimmer verkrochen hatte/denn ich bin wirklich kein Faulpelz der den ganzen Tag rumliegen will (deswegen auch die Eile etwas zu finden nach dem Abi weil ich nciht ncihts zu tun haben wollte +meine mum natürlich)

Als es dann nämlich Zeit für Klausuren war begann ich (etwa einen Monat vor der Klausurenphase) richtig zu Akkern. Ich bin täglich in die bib wobei ich aber ganz schön falsch gelernt habe. Jede Folie nochmal durchgesehen statt die probeklausuren zu nutzen sodass am Ende der Zeit nur noch wenig Zeit für die anderen Fächer war.

Ich will damit nur klar machen das ich mich fähig sehe ein Studium zu führen, ich jedoch nicht die selben dummen Fehler wie im ersten Semester machen darf.

Jetzt kommt aber das jedoch denn ich habe lediglich 1 von 6 Klausuren bestanden (nur die erste die so viel Zeit beansprucht hat). Natürlich kann das jetzt etwas suspekt klingen nachdem ich so eine Aussage treffe aber ich bin mir sicher das ich mittlerweile besser verstehe mich auf die Klausuren vorzubereiten.

Denn auf der anderen Seite wären die laborprojekte und protokollabgaben die ich immer mit top Noten bestanden. Sind diese jedoch bei so einer Frage von Relevanz? (Damit will ich sagen das es nciht der Inhalt ist der völlig abwegig von meinem Denken ist).

Also ich stehe nun mit einem Haufen fehlender Klausuren dar und das nächste Semester beginnt. Ich stresse mich nciht über Regelstudienzeit aber was ist wenn ich im ncöjszen Semester trotzdem wieder alles verhaue? Ich weiß das ich zwar früh genug angefangen habe aber zu halbherzig gelernt hatte in diesem Zeitraum.

Deswegen wollte ich für dieses Semester nur 4/6 Modul nehmen die ausschließlich am Montag und Dienstag stattfinden. So habe ich nciht das Gefühl diese gesamte Zeit des Semesters nur für das Studium zu nutzen (das Problem ist nicht das ich nciht so viel Arbeit in mein Studium setzten will sondern „was ist wenn ich es am Ende nicht mehr mache und die ganze Arbeit umsonst war?“). Deswegen würde ich mittwochs und donnerstags arbeiten (da ich wie gesagt nciht gerne nur rumsitze und Geld zu sparen ist zwar nicht die Welt aber ich mache was sinnvolles). Freitags helfe ich immer ehrenamtlich bei einer gemeinnützigen Organisation

also hätte ich eine gut gefüllte Woche ohne Gefahr zu laufen die nächste Monate zu verschwenden.

Was haltet ihr davon?

denn man hört zwar nicht gerne Kritik aber ich weiß ich hab sie bitter nötig um Klarheit zu erlangen.

Zuletzt noch etwas was mich eventuell dumm aussehen lassen könnte da ich denken vielen damit nicht verständlich sein könnte. Auf die Frage „wieso studierst du denn?“ Würde ich antworten „damit ich meiner Familie in Zukunft das beste bieten kann“. (Ich versuche auf diese Nachricht zu antworten für mehr Infos)

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Was ich nicht verstehe ist folgendes:

Wieso bist du so weit von der Uni weg? Klar zuhause wohnen bleiben hat viele Vorteile, aber bei 1h pro Weg ist es logisch, dass der innere Schweinehund, gerade im Wintersemester, überwiegt.

Was willst du nebenbei arbeiten? Hilft dir das auf lange Sicht im Studium? Falls nein, würde ich es lassen, außer dke finanzielle Lage sagt was anderes.

Denn ein Studium ist ich nunmal 40h/Woche, sprich Vollzeit.

Zu sagen 4/6 Modulen, wenn du ja 5 zusätzliche Klausuren hast, ist voll ok, würde ich auch machen. Aber mit 2 Tagen pro Woche wird das trotzdem nichts. Ich weiß zwar nicht was du studierst, aber mein Studium ist so aufgebaut dass es 5 Tage die Woche geht und man das nicht auf 2 Tage fassen kann, selbst wenn ich weniger Fächer belege.

Dann macht es doch mehr Sinn einen Tag pro Woche zum lernen für die verpatzten Klausuren zu nutzen und Grundlagen auszubessern.

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Ich war vorm Studium 2 Jahre aus der Schule raus.

War im Ausland, FSJ und hatte me Ausbildung gestartet (wobei ich für diese nicht lernen musste)

Ich hatte keine Probleme wieder zulernen. Das erste Semester ist aber einfach schwer, egal ob man direkt aus der Schule kommt oder nicht. Studieren ist einfach nicht wie Schule.

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Mein TMS war mies.

Note 2,5, aber es zählt der Vergleich zum Rest, da war ich auf dem 20. Prozent-Rang (+- 5 bin mir nicht mehr ganz sicher) sprich 80% der anderen Teilnehmer waren besser als ich.

Allerdings bin ich trotzdem an genau einer Uni im Sommersemester angenommen wordem! (und ich hab ein 1,3 Abi)

Mit deinem voraussichtlichen Abi stehe deine Chancen nicht schlecht. TMS würde ich trotzdem machen, mittlerweile darf man den sogar mehrfach machen. Ich durfte nur das eine mal.

Letztendlich ist es ein Test. Auf den kann und MUSS man sich vorbereiten.

Möglichkeit gibt es viele und man kann da seeeeehr viel Geld ausgeben. Habe von Kursen gehört die mal eben 500€+ kosten für den TMS

Es gibt Bücher dazu, die dir die Aufgaben erklären und man kann auch vorherige Tests kaufen zum üben und die erwähnten Kurse.

Ich hatte mich aber nur mit Büchern vorbereitet, weil für sowas kein Geld war.

Ansonten hilft ein FSJ oder eine abgeschlossene Ausbildung im med Bereich auch zum Studium

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Hängt natürlich vom Studiengang ab.

Aber manchmal langt es einfach im Semester mal mehr krank zu sein 2-3 Wochen am Stück können da schon reichen und man darf manche Prüfungen nicht antreten, da man in zugehörige Kurs/Seminar zu viele Fehlzeiten hatte..

Dann muss der Kurs + Prüfung wiederholt werden und das kann sich mit den Kursen des drauffolgenden Semesters beißen und .. schubs verschiebt sich da alles nach hinten.

Oder man fällt hält einfach durch und es gibt keine Nachschreibe Klausur in den Ferien. (bei mir ist es die Regel, erst am Ende des nächsten Semesters schreiben zu können)

Oder man entscheidet sich für Auslandssemester, welche teilweise für den gewünschten Werdegang essentiell sind und man muss das Semester wiederholen.

Oder, in meinem Studiengang möglich, man startet mit einer wissenschaftlichen Arbeit z.b. Promotion und muss dafür ein Semester Vollzeit parat sein.

Oder man braucht für die Ba/Ma einfach länger

Oder man bekommt Kinder

Oder man muss Angehörige pflegen

Oder man schiebt bewusst ne große Prüfung z.b. ein Staatsexamen damit man mehr lernen kann (da die Noten der Stex nunmal sehr wichtig sind..)

Gibt viele Gründe, die auch nicht immer gewollt sein mussen

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Ne Maßnahme musst du dir auch als Contra überlegen..

Wenn du nicht versuchst dir vorzustellen, was Pro vorschlagen könnte, kannst du halt keine Entkräftigungen überlegen.

Also was spräche dafür? Was spräche konkret dagegen?

Wie könnte die Maßnahme aussehen? Wo sind die Schwächen davon?

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die längste Präsi bisher waren 40 minuten im 2er Team, also jeder hat 20min geredet. Waren glaube ich ca 6 in 4 Semestern, bisher nur in der Vorklinik.

Die waren genau so wie man es von der Schule kennt, entweder wurden Themen zugeteilt, meisten konnte man aber aus festen Themen wählen. Dann macht man ne Powerpoint, die meistens vorab vom Dozenten gegengelesen wird, hält den Vortrag, fertig.

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Angst vor Studium?

Hallo Liebe Community, brauche Rat.

Ich hatte eigentlich vor Vollzeit Soziale Arbeit zu studieren, habe aber übermäßig viel Angst, da damit ein Umzug verbunden wäre, ich keine Ahnung habe wie ein Studium überhaupt funktioniert und ich komplett alleine wäre. Ich könnte dann nur in den Ferien Heim fahren und würde meine Familie, sowie meinen Hund und Freunde, die ich erst vor Kurzem gefunden habe, kaum sehen. Zudem habe ich Angst, dass in diesen drei Jahren Studienzeit mein Hund verstirbt und ich dann alles bereue, weil ich diese Zeit lieber mit ihm verbringen könnte. Außerdem habe ich Angst, dass meine Eltern sich während ich abwesend bin wieder extrem streiten (Schläge usw.)!!

Ich habe Fachabitur und bin im allgemeinen Abitur in der ersten Prüfung kollabiert, weil alles zu viel war. Genauso fühle ich mich bezüglich dem Studium. Ich denke es wird zu viel und die ganze vergeudete Zeit wird umsonst sein. Ich kann angefangene Sachen nicht einfach abbrechen und will es immer durchziehen, auch wenn es bedeutet, dass ich im Studium kollabieren, krank werden oder mich umbringen würde.

Alternativ wäre noch Teilzeitstudium oder Fernstudium. Ich weiß nur nicht inwiefern es besser laufen würde. Ich denke halt, dass ein Studium nicht anders verläuft wie die Schule... Man geht in die Vorlesungen, schreibt sich Notizen auf, geht Heim und lernt. Nur im Studium muss man noch zusätzlich selbst "Einträge" machen, damit man gescheit lernen kann und dazu auch noch nebenbei arbeiten, damit man sich eine Wohnung leisten kann. Da verstehe ich echt den Unterschied zu einer Schule nicht. Prüfungen schreibt man auch genauso. Die Schule war schon für mich die Hölle, wegen der ganzen Lernerei in Fächern, die mich nicht interessiert haben. Jedes Mal bis drei Uhr Nachts vor dem Lernstoff sitzen, heulen und dann um sechs Uhr aufstehen, da ich jedes Mal prokrastiniert habe und mir denke, dass es im Studium genauso wird.

Keine Ahnung was ich außer dem Studium machen soll... Mich regt diese große Auswahl auf und ich brauche Struktur im Leben. Aktuell habe ich einen Nebenjob und bin zufrieden damit. Ich habe innerlich einfach ein Dauerstress. Es ändert sich einfach immer wieder und manchmal (jetzt aktuell auch) will ich überhaupt nichts und am besten direkt sterben, weil mich das Leben nicht reizt.

Ist es normal so verunsichert und unruhig zu sein und wie geht man mit diesem ganzen Stress um?

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ich starte mal mit den einfachen Dingen.

Nein ein Studium ist nicht wir die Schule. Niemanden juckt es ob du in die Vorlesung gehst, du dort aufpasst oder den ganzen Tag nur feiern gehst. Einzig relevant sind dekne Klausuren bzw Pflichtpraktika oder auch anwesenhietspflichtige Kurse.

Allgemein, je nach Studium, kann man jeden Tag oder gar keinen Tag in der Uni sein.

Klar gibt es auch im Studium Module/Fächer, die einen weniger imteressieren bzw liegen, aber deutlich weniger als in der Schule.

Das mit deinen Hund kann ich verstehen, aber da ein Studium deutlich flexibler ist als die Schule könntest du öfter nach Hause fahren, als du jetzt vielleicht denkst. Und sollte es soweit sein, dass der Hund stirbt kann man definitiv ne Woche sich frei schaufeln. Ggf muss man damit leben Prüfungen zu schieben, aber das kann man im Studium relativ einfach.

Jetzt die schwierigeren Dinge.

Du bist nicht für die Beziehung zwischen deinen erwachsenen Eltern verantwortlich. Ich weiß als Außenstehender sagt sich sowas einfach: aber es ist deren Beziehung und nut die beiden können sie retten (oder endgültig beenden) in dem sie sich zusammenreißen oder ekne ich Therapie machen.

Du kannst dich nur um dich selber kümmern, und da kommt jetzt der schwerste Punkt. Wenn du jetzt, bevor du irgendwas angefangen hast, denkst du könntest dich wegen dem Stress des Studiums umbringen wollen, solltest du dir JETZT dringend eine Therapie suchen. Das sind keine normalen Gedanken

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Gruppenarbeit Streit?

Wir müssen einen Vortrag halten (4 Personen Berufsschule)

ich habe abitur nicht dass das was aussagt aber ich habe immer eine sehr gute note in meinen vorträgen bekommen und stehe sonst halt auch immer auf 1

die anderen drei sind eher schlecht in der schule und haben da nicht songrosse ansprüche

Deshalb habe ich gesagt dass ich das Handout und die Power Point mache und alle waren einverstanden

das einzige ich dafür wollte ist dass die anderen ihre themen ausarbeiten

Leider war die ausarbeitung der themen sehr schwammig weshalb ich gesagt habe bitte nochmal nachrecherchieren und ergänzen

ich habe das sehr trocken gesagt da ich konzentriert war

Dann sind zwei davon sehr emotional geworden und haben sich angegriffen gefühlt weshalb es dann zu einem konflikt kam

Mein Fehler: ich strebe eine sehr gute Note an und bin da auch sehr ehrgeizig und dominant weil ich in der kommikation sehr ernst war aber sachlich Deshalb kann ich verstehen wenn man nicht so lustbdarauf hat von den anderen

andererseits finde ich es unfair da ich viel arbeit hatte mit der Präsentation und dem Handlut und da keiner einen Plan hatte habe ich halt gesagt was noch fehlt

Ja keine Ahnung ich fhle micj jetzt schlecht weil ich meine Fehler kenne aber mich nerven auch die sachen der anderen dass sie es nicht schaffen ihre aufgaben zu lösen und keine ahnung haben und mich dann dumm anmachen und emotional werden

und der streit war durchs ganze klassenzimmer es hat jeder mitbekommen was ich unangenehm finde

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Hattest du von Anfang an klsr kommuniziert, dass du eine gute Note willst? Dann finde ich nicht, dass das ein Fehler war.

Grundsätzlich gehört es zu einer Gruppenarbeit dazu einander auf die Finger zu schauen und zu sagen wenn etwas noch nicht passt.

Persönlich fand ich es auch schwer in der Berufsschule mit den verschiedenen Ansprüchen und Erfahrungen klar zu kommen. (Hab auch Abi und war damals auch schon 19/20 und viele 16/17)

Da merkt man erst das es wirklich andere Leistungsniveaus ergibt mit den verschiedenen Schulformen.

So nu ist es halt passiert, also seid erwachsen (ihr seid schließlich in der erwachsenen Bildung) und sprecht euch aus.

Da kannst du dich für deine vielleicht nicht kommunizierten Ansprüche entschuldigen (nicht der Anspruch an sich ist der Fehler! nur das nicht ansprechen) und gleichzeitig deinen Unmut ausdrücken, dass der Rest ihrer Arbeit nicht nachkam.

Bleib dabei in 'ich-Form' das greift weniger an und macht deutlich das es eben deine persönliche Empfindung ist.

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In deinen Profil steh du bist 18, also -ich weiß leichter gesagt als getan - sch.. auf deine Eltern. Du bist offiziell erwachsen und musst dich um deine Gesundheit kümmern.

Also geh zum Arzt, lass dich entsprechend Krankschreiben und beraten wohin du gehen kannst um ejne Diagnose und Therapie zu bekommen.

Man kann freiwillig ein Schuljahr wiederholen.

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Vorlesungen bereite ich weder vor noch wirklich nach.

Ich gehe hin, versuche aufzupassen und die Folien (die es bei uns fast immer vorab gibt) zu verstehen /bearbeiten. Wenn der Prof irgendwas ganz komisches sagt, google ich das teilweise parallel und Frage ggf nach der Vorlesung nach.

Prüfungsvorbereitung ist Altklausuren machen und alles unklare da wird in den Folien oder der abgegebenen Literatur nachgeschlagen.

Bei Veranstaltungen, die eine Vorbereitung brauchen, also z.b. Seminare und Praktika bereite ich mich sogut ich kann vor. IdR mit Lehrbüchern zum Fach, da schreibe ich durchaus ne Art Zusammenfassung. Fragen aus der Vorbereitung versuche ich dann zu klären.

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Kein Anschluss im Studium gefunden?

Helloooo,

ich teile mit euch die Angst, dass Ich weiterhin in meinem Studium keine festen Freunde finde… also ich bin jetzt fast am Ende meines 1. Semesters und habe das Gefühl nicht wirklich „angekommen“ zu sein. Schon in der „Ersti-Woche“ habe ich mich total Unwohl gefühlt und mich zu Menschen gesetzt mit denen ich nicht auf einer Wellenlänge war..

schon jetzt haben sich so Grüppchen gebildet, entweder zu 2 oder zu 4, und Niemand ist mehr offen für neue Leute.

also ich bin ein relativ liebenswertes und n gesunde Mischung aus Introvertiert und extrovertiert, also wenn ich mich bei jemand Wohlfühlen merkt man das schnell.

ich würde mich auch als „normales“ hübsches sympathisches Mädchen beschreiben, die nicht aus der Reihe tanzt, aber ich mache mir so den Druck meine seelenverwandte zu treffen, was nicht so einfach ist. Wir sind ein kurz von 60 Leuten und da keinen zu treffen der mich wirklich mag ist schon echt seltsam.

das fiese ist auch, wenn man mitbekommt wenn Mädels n Party starten, dich aber nicht einladen, und selbst einladen mag ich nicht 🙃

Mit Beginn des Studiums hatte ich so die Hoffnung n coole Mädchen Clique zu finden, mit denen man am Wochenende was starten kann

also klar, ich habe 2 Mädchen die ich sympathisch finde, aber auch die beiden haben n bessere Bindung zueinander und ich möchte mich nicht dazwischen drängen.

zu meinem Glück ziehe ich bald um für das Studium, heißt nicht mehr pendeln, hoffe dann ändert sich was.

ich möchte einfach sooo gerne neue Menschen kennenlernen und Freundschaften knüpfen und mich nicht mehr so einsam fühlen

ich Danke euch jetzt schon mal für eure Tipps, ich bete einfach, dass ich jemand finde, der mich genauso mag, wie ich bin und ich mich nicht verstellen muss.

es ist so schwer geworden „dazuzugehören „

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Freunde müssen doch keine Seelenverwandte sein? Ist da nicht dein Anspruch etwas zu hoch, gerade wenn man neue Leute beginnt kennenzulernen.

Und das Semester geht doch noch bis Februar, also grad mal die Hälfte rum?

Das jetzt schon niemand mehr offen ist, halte ich für deine Angst. Wer sagst schon nein zu neuen potentiellen Freunden? Jedenfalls niemand, den ich kenne.

Persönlich hat es mir mehr geholfen nicht dazugehörigen zu wollen im Studium.. das Bedürfnis hatte ich in der Schule und wenig Freunde deshalb für lange Zeit. Weil "dazugehörigen" für mich damals "wie alle anderen sein" bedeutet hat, aber man ist ein Individuum.

Was ich sagen will: Ich habe tolle Leute gefunden, weil ich drauf gesch.. habe was andere von mir denken könnten und auf dazugehörigen gepfiffen hab. (in meinem Semester sind ca 100 Leute)

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Was bitte sind das für Schulfächer?

Studiere munter fröhlich Medizin ohne je eine Stunde in der Schule zu diesen Themen gehabt zu haben.

Also definitiv NEIN, das ist nicht deine größte Fehlentscheidung.

Wichtig ist nur ein möglichst gutes Abi zu erreichen um einen Studienplatz zu bekommen.

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Und wo sind deine Fehler? Was machst du in der Arbeit falsch?

Das solltest du herausfinden, bevor du an deinem Lernen was ändern kannst.

Allgemein lange lernen heißt nicht gut lernen. Man kann locker 3h sitzen und nichts schaffen.

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Sport bzw Bewegung allgemein. Am besten solang es hell ist draußen.

Es lindert Stress und du kannst dich beim Lernen sogar besser konzentrieren.

Schau das du gut und lange genug schlafen kannst. Lass das Handy abends weg, lern nicht bis kurz vor die Bettzeit.

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Absagen und nächstes Mal früher anfangen, damit das lernen nicht aufm letzten Tag fällt.

Am besten gleich ein neues Treffen ausmachen

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Geh zum Arzt und lass dich Krankschreiben.

Dann muss dein Lehrer eine andere Bewertungsgrundlage finden.

Wenn man krank ist, ist man krank. Und niemanden ist geholfen, wenn wegen dir deine halbe Klasse am Ende Fieber hat und zuhause bleiben muss

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Ich wäre als Mutter auch verhalten bei der Vorstellung.

Denn, ich habe nur schlechte Geschichten von solchen Schulen (ohne Internat) gehört. Vielleicht geht es deinen Eltern auch so.

Klar gibt es Vorteile an so einer Schule, aber auch viele Nachteile.

Versuche mit Leuten von der Schule jn Kontakt zu kommen und frage die wie es ihnen geht ob sie es dir empfehlen können.

Schau nach dem Tag der offenen Tür.

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Bei mündlichen brauchte ich mehr als Skripte.

Beim schriftlichen langt es richtig zu kreuzen, da muss man nicht zwangsläufig wissen wieso das nu richtig war.

Bei meinen Prüfern musste ich einige Bücher lesen und sogar deren Vorlesungen wieder raussuchen. Da diee teilweise häußerst spezifische Dinge wissen wollten.

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Praktika

Mehr als die Schule voraussetzt ;)

War zuerst an Psychologie interessiert, Praktikum gemacht, war dann doch nix.

Dann in die Radiologie, war cool aber MRFA hätte mir nicht gereicht.

Da die Ärzte dort natürlich auch Werbearbeit geleistet haben, kam dann auch der Wunsch auf Medizin zu studieren.

Nach dem (sehr gutem) Abi dann aber erstmal absagen von allen Unis. Also rein in die Pflegeausbildung. Hat viel Spaß gemacht, aber wieder, was die Pflege weiß und tut hätte mir nicht gereicht. Also weiter beworben und dann hats auch geklappt.

Klar offensichtlich war ich immer am medizinischen Bereich interessiert.

Daher würde ich erstmal versuchen so zu denken, welcher Bereich interessiert dich? Da können Jobmessen helfen!

Welche Berufsgruppen gibt es da so? Klingt davon eine interessant? Und dann versuchen ein Praktikum zu machen. Mir haben 2 Wochen zum herausfinden ja oder nein gereicht.

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Wenn sie es nicht sagen möchte, ist das in Ordnung. Natürlich kann dann keine Rücksicht genommen werden.

Man kann auch einfach mit ner schlechteren Note in Deutsch leben. Es gibt ja auch Texte wo man keine Emotionen interpretieren muss, bzw wo da wenigsten kein Fokus drauf ist.

Ich denke man könnte höchten versuchen ihr nen Leitfaden zu geben also mal plumb gesagt es steht geschrieben jemand lächelt, der wird wohl fröhlich sein.

Aber sowas gehört auch zur Therapie von Autismus, dass man ihnen hilft solche Clues einzuordnen

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