Meines Wissens nach brauchst du ein Vollabitur um Medizin studieren zu können.

Außer du gehst den weg mit der Ausbildung, dann sollte es ohne gehen.

Aber das Vollabitur hättest du schneller

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Schieß ihn in den Wind..

Wer dir Fremdgehen unterstellt, weil du für deine Wunschuni umzieht hat den Schuss nicht gehört..

Nach meiner Erfahrung würde ich skeptisch werden ob er es mit der Treue denn sk genau nimmt. Wenn sowas bei Freunden aufkam, kam am Ende immer raus, dass der Partner der solchen Unfug behauptet hat, selber fremd ging.

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Entspannt bleiben xd so schwer es fällt, man muss sich locker machen.

Fiel mir übelst schwer, dachte ich MUSS die ganze Zeit lernen Pipapo.. Aber Uni ist entspannter als Schule, man kann ne Klausur mal schieben, es ist egal ob man mal durchfällt da es meistens mehrere Fehlversuche gibt (idr 3) und wenn es Noten gibt, sind die Maßstäbe ganz anders als an der Schule. Also ne 2 ist schon wie ne 1 zusehen und es braucht keinen 1er Schnitt um gut durchzukommen.

Ich hatte es von der Schule im 1. Semester noch so drin, dass es zwingend ne 1 sein muss (weil mein Studium so einen NC hat) und hatte soo viele Geschichten gehört, von wegen unter 8h lernen jeden Tag ist nicht.

Man muss planen können bzw es lernen. Stundenplan erstellen z.b. und generell wie man dadrum sein Sozialleben bastelt und Haushalt muss ein Student ja auch machen und kochen, .. ;)

Für Anschluss: geh zu den Erstitagen! Schau wo eure Fachschaft ist, was die alles anbietet. Geh in den Unisport, sag ja zu Verabredungen usw. Gerade am Anfang vom Semester. Zum Ende kommen ja die Klausuren.

Es gibt keinen Grund im 1. Semester nur zu lernen und nicht auszugehen. Es gibt ja keine Coronaeinschränkungen mehr.

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Die Frage ist was bringen Klassenfahrten?

Wir hatten u.a. ne Klassenfahrt nach Polen im Rahmen eines Projektes mit unseren Bildungsministerium

Da hab ich rückblickend auch viel gelernt.

Rom war tatsächlich auch sehr lehrreich.

Andere Klassenfahrten waren natürlich auch gut um als Klasse zusammenzuwachsen, was auch Teil der Sache ist, aber dazu hätte man nicht nach Dresden fahren müssen

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Ich hätte bei "nenne" auch nur genannt.

Aufgaben müssen konkret formuliert sein, genauso gut hätte man auch bei Begründungen bei Aufgabe "Nenne" Punkte abziehen können, da ja Aufgabe verfehlt . .

Ich würde mit den Lehrer da nochmal drüber reden und um konkrete unmissverständliche Aufgabenstellungen bitten.

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Ja, bekomme Bafög.

Hatte 7 Monate die Ausbildung gemacht und dann einen Aufhebungsvertrag und ins Studium immatrikuliert.

Habe ganz normal Bafög beantragt und gewilligt bekommen, Kindergeld ebenfalls weiterhin.

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Ich würde mit ihr reden ob der Lehrer sie sexuell bedrängt.

Ich finde es sehr bedenklich, dass ein Lehrer von hinten einfach ein Mädchen (oder auch Jungen) einfach anfässt.

Es kann theoretisch auch sein, dass sie ihn privat kennt und deshalb in der Pause duzt. Aber selbst dann finde ich diese Näherung seinerseits unangemessen

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Es macht keinen Unterschied ob 1 Jahr Pause oder direkt Studium

Ich finde Lernen ist wie Fahrrad fahren.

Wenn man es gelernt hat, verlernt man es nicht. Nach ner langen Pause ist man am Anfang unsicher, aber das legt sich schnell wieder.

Und die wenigsten kommen mit ihren Lerntechniken aus dem Abi im Studium weit. Es ist eben ein anderes Pensum und man muss sich umorientieren.

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Gleichzeitig geht nicht.

Sag der FSJ Stelle bescheid, ob man den Vertrag anpassen kann.

Ich gehe davon aus für die Ausbildung ist das FSJ sowieso egal, also dürfte es egal sein ob du 6 oder 5,5 Monate machst?

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Wie hast du das denn bisher gemacht?

BC und Physio schreibt man ja nicht gleich im 1. Semester..

Meine Empfehlung (so habe ich es fürs M1 bei Humanmedizin jetzt gemacht)

Schau wie viel Zeit du hast, am besfen mit nem Kalender. Dann überlege wie viele Lerntage pro Woche realisiert werden können.

Plane unbedingt feste freie Tage ein!!

Schau was du wissen musst (z.b. Kapitel der Skripte wie Endspurt helfen zum einordnen ganz gut) und überlege wie lange du für ein Kapitel brauchst.

Unbedingt Puffer einplanen, mal ist man krank, mal braucht man einfach länger zum verstehen!

Und wenn du dir das so aufgeteilt hast, dass du pro Tag weißt was du machen willst, wird es deutlich einfacher sich zu motivieren.

Generell nicht an große ganze Denken! Erstmal nur an die einzelnen Themen denken.

Also nicht an "Alle wege des Zuckers im Menschlichen Körper" sondern erstmal nur an "Glykolyse" denken.

M1 hab ich bestanden, aber selbst jetzt schwirrt mir der Kopf wenn ich überlege welche Masse an Wissen ich mir dafür in den einzelnen Fächern reingedrückt habe! Aber das demotiviert und schafft diese Gedanken von "Oh Gott, wie soll ich das nur schaffen?!"

Tatsache ist, man schafft das erstaunlich gut! Schau in deiner Priorisierung welche Note du willst.

Bestehen reicht, alles weitere ist schön. Es sind nur einzelne Klausuren, selbst nach dem M1 fragt am Ende keiner mehr genau nach welche Note man da hatte ;)

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Es geht euch absolut gar nix an.

Wenn sie es ist, werdet ihr es früh genug mit bekommen!

Überlegt bitte auch, dass manche Menschen unbedingt Kinder möchten, aber es nicht klappt. Und dann stellt euch vor, bei ihr ist das so, vielleicht hatte sie auch schon Fehlgeburten (also dass das Baby vorzeitig gestorben ist) alles möglich (!) und ihr fragt da einfach nach..

Würde ich niemals jemanden empfehlen, da kann man viel zu leicht jemanden sehr doll mit verletzen.

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Dein Lehrer hat bestimmt angezeichnet was falsch war, also was genau hast du falsch gemacht?

Das kann ja alles sein von Aufgabe missverstanden, über Schusselfehler, zu du konntest die wichtigen Fakten nicht abrufen..

Die Zeit, die man lernt ist nicht so wichtig wie das Ergebnis. Man kann wochenlang lernen, aber nicht behalten oder man lernt einen Tag aber dafür effektiv und weiß die Inhalte langfristig.

Daher solltest du nicht darauf schauen, dass du X Wochen gelernt hast, sondern WIE du gelernt hast. Da das durchaus entscheidener ist als die Zeit.

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Bei welcher Vorlesung muss man sich anmelden?

In meinem Studiengang zu mindest muss man das nirgendwo. Man kann sich auch ohne weiteres, so man will, in Vorlesungen höherer Semester setzen.

Man muss auch überhaupt nicht in Vorlesungen gehen.. Niemand fragt bei der Prüfung nach ib man die Vorlesung besucht hat, wenn man besteht, hat man bestanden und fertig..

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Beides eben.

Man versucht natürlich unterm Semester mitzulernen, aber das geht eben nicht immer. (und muss auch nicht sein, man soll auch Student sein dürfen und feiern) Bzw war es schon öfter so, dass man erst wirklich lernen konnte, wenn die Vorlesungen zu den Themen durch waren, weil man dann erst ein großes Bild hatte und wusste was überhaupt relevant ist.

Für mich ist Bulimielernen auch gar nicht mal, nur schnell viel zu lernen sondern es dann auch nur "auszukotzen" also es einfach bei der Prüfung abzuladen und dann vergessen.

Das hängt sehr von der Art ab wie man den Stoff schnell verinnerlicht. Also ich weiß trotz schnellem Wissen reinballern vor der Prüfung vieles über Monate oder sogar Jahre, weils sich trotzdessen gut fest gesetzt hat.

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Du könntest deinen FSJ Vertrag angeben bei de Bewerbung. Und auf Grundlage des Vertrags sollte es gehen einen vorläufigen Bescheid zu erstellen.

Ob das ausreicht, wird die die zuständige Person bei der Uni sagen. (und beim FSJ)

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Wenn du die benotete und zurückgegebene Arbeit hast, kannst du das auch teilen.

Niemand wird da Ärger bekommen.

Wieso auch? Mit alten Arbeiten lernt es sich am besten.

Wenn der Lehrer dieselbe Arbeit nochmal schreiben sollte, fehlt dem doch was zwischen den Ohren..

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Klar, hatte Klausuren ab der 5. hieß da nur Klassenarbeit..

Auf Gymi ab der 7. nannte man es dann Klausur.

Meint dasselbe, eine größere Arbeit meistens am Ende einer Lerneinheit, die auch mehr Gewicht für die Note hat. Meistens schreibt man davon auch nur 2-3 im Schuljahr pro Fach

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Ja.

Der Schüler hat keinen Vorteil, eher nen Nachteil wenn er gestresst zu spät zur Arbeit kommt.

Aber es konnte ihm niemand von den anderen sagen "dies das kommt ran" geschweige denn lernen..

Klar sollte man pünktlich sein, aber manchmal steht das außerhalb der eigenen Macht.

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Hinterfragen ob die befürchtete Katastrophe wirklich eine ist.

Also ist es wirklich ein Weltuntergang eine Klasse zu wiederholen?

Das ist es nämlich nicht und vielen hilft das extra Jahr, echte Freunde bleiben, neue kommen dazu, ..

Ansonsten sich Hilfe suchen zum Lernen. Rede mit den Klassenkameraden, die da gut sind wo es bei dir hapert, frag nach Hilfe, ob die deine Hausaufgaben vorher anschauen, mit dir zusammen lernen usw.

Fehleranalyse ist dein Freund, nhr wenn du weißt warum du Probleme hast, kannst du gezielt dagegen etwas tun.

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