Helloooo,
ich teile mit euch die Angst, dass Ich weiterhin in meinem Studium keine festen Freunde finde… also ich bin jetzt fast am Ende meines 1. Semesters und habe das Gefühl nicht wirklich „angekommen“ zu sein. Schon in der „Ersti-Woche“ habe ich mich total Unwohl gefühlt und mich zu Menschen gesetzt mit denen ich nicht auf einer Wellenlänge war..
schon jetzt haben sich so Grüppchen gebildet, entweder zu 2 oder zu 4, und Niemand ist mehr offen für neue Leute.
also ich bin ein relativ liebenswertes und n gesunde Mischung aus Introvertiert und extrovertiert, also wenn ich mich bei jemand Wohlfühlen merkt man das schnell.
ich würde mich auch als „normales“ hübsches sympathisches Mädchen beschreiben, die nicht aus der Reihe tanzt, aber ich mache mir so den Druck meine seelenverwandte zu treffen, was nicht so einfach ist. Wir sind ein kurz von 60 Leuten und da keinen zu treffen der mich wirklich mag ist schon echt seltsam.
das fiese ist auch, wenn man mitbekommt wenn Mädels n Party starten, dich aber nicht einladen, und selbst einladen mag ich nicht 🙃
Mit Beginn des Studiums hatte ich so die Hoffnung n coole Mädchen Clique zu finden, mit denen man am Wochenende was starten kann
also klar, ich habe 2 Mädchen die ich sympathisch finde, aber auch die beiden haben n bessere Bindung zueinander und ich möchte mich nicht dazwischen drängen.
zu meinem Glück ziehe ich bald um für das Studium, heißt nicht mehr pendeln, hoffe dann ändert sich was.
ich möchte einfach sooo gerne neue Menschen kennenlernen und Freundschaften knüpfen und mich nicht mehr so einsam fühlen
ich Danke euch jetzt schon mal für eure Tipps, ich bete einfach, dass ich jemand finde, der mich genauso mag, wie ich bin und ich mich nicht verstellen muss.
es ist so schwer geworden „dazuzugehören „