Das Apartheid-Regime des Islam - in erster Linie eine Ansammlung von
Nicht-Rechten, die die "Ungläubigen" hatten, sofern sie einer "Buchreligion" angehörten (Andere "Ungläubige" waren eigentlich von vornherein todeswürdig.)
Dafür durften sie dann auch noch extra bezahlen.
Sie macht vor der europäischen Öffentlichkeit ein bisschen sehr auf niedlich, erwirbt Sympathien aber vor allem, indem sie mit "deutschem" Steuergeld um sich wirft.
Nicht umsonst ist sie in gewisser Weise die europapolitische Kreatur von Macron.
Den Lernstoff in Deutsch und Mathe, der für das ganze Halbjahr der 3. Kl. konzipiert ist, hat meine Tochter zu Hause innerhalb kurzer Zeit erledigt. Im schulischen Präsenzunterricht werden wochenlang Sprachübungen auf dem Niveau "Deutsch für Anfänger - Kurs B" abgehandelt oder mühselig - für viele Kinder anscheinend schwindelerregende - "Zahlenräume" (wie der bis 200) erschlossen.
Kein Wunder, dass Bremer Schüler im Vgl. zu denen mancher Flächenstaaten innerhalb von 8, 9 Jahren 1 bis 2 jahre verlieren. Wenn meine Tochter wieder zur Schule geht, lernt sie in diesen beiden Fächern bestimmt nicht mehr als zu Hause - im Gegenteil. Man würdige nur eine Arbeitsanleitung ihrer Deutschlehrerin wie diese:" Lese (!) zuerst ..."
Nicht erfunden! Die Beispiele ließen sich häufen.
(Diese Lehrerin erfreut sich aber dennoch der in Bremen beschlossenen gehaltsmäßigen Gleichstellung mit Gymnasiallehrern, die zumindest in Oberstufenkursen jedoch wissenschaftlich fundierten Unterricht erteilen müssen.)
Anderen Kindern, vor allem solchen anderer Altersstufen, wird es vermutlich bisweilen anders ergehen. Aber in der Grundschule wird wohl landesweit eher ein Schneckentempo praktiziert, so dass selbst vier Monate totalen Unterrichtsausfalls keine großen "Wissenslücken" reißen könnten.
Die Antwort besteht in der gerichtlichen Beurteilung der Anträge. Mindestens jeder abgelehnte Antrag war offenbar einer zu viel.
Allerdings: Die allermeisten politisch Verfolgten kommen erst gar nicht dazu, in Europa oder den diplomatischen Vertretungen der EU-Länder Asylanträge zu stellen.
Sie sind also auch nicht hier.
Die Diktatoren der verschiedensten Länder sind nämlich nicht so stümperhaft, dass sie die Verfolgten einfach laufen und propagandistisch für die Freiheit in ihrem Heimatland arbeiten lassen. Das wäre eine merkwürdige Verfolgung.
Sie schrieb sich fälschlicherweise damals noch mit "...th...".
Inzwischen weiß man es besser.
Solange sie nicht von einer Regierung oder anderen offiziellen oder offiziösen Stellen verbreitet werden, halte ich die Gefahr für gering.
Wichtig ist, dass überall Widerspruch erwünscht ist.
Denkbar wäre, dass die Eisen- und Stahlindustrie nur dann profitabel produzieren kann, wenn die Rohstoffkosten (Kohle) und die Lebensmittel-, hier stellvertretend die Kartoffelpreise (wichtigster Ausgabenposten der damaligen Arbeitskräften) - also die Lohnkosten - im Zaum gehalten (= gebremst) werden.
Die Schlote (Industrieschornsteine) müssen rauchen (wie Erhard selbst:"Verlier...").
Anderenfalls ginge es mit der Industrie im Nachkriegsdeutschland nicht wieder aufwärts.
Überall da, wo die demokratisch gewählte Legislative die anderen "Gewalten" dominiert, ist das positiv (Minderheitenschutz und Gesetzesform - im Unterschied zu Maßnahmen - setze ich dabei voraus.) Am einfachsten zeigt sich das in der Gesetzesbindung von Exekutive und juristischem Apparat.
Wo sich Exekuitive oder Jurisdiktion auf Kosten der Legislative Befugnisse aneignen, ist die Demokratie bedroht.
Problematisch ist es z. B., wenn Rechtsrahmen so weit gefasst werden, dass die Exekutive einen übergroßen Ermessensspielraum bekommt und Handlungen von großer Tragweite nicht durch parlamentarische Beschlüsse absegnen lassen muss
(Ermächtigungsgesetze), oder wenn bestehende Gesetze von der Verwaltung sinnverzerrend ausgelegt werden und die praktischen Folgen kaum rückgängig gemacht werden können (Merkel 2015).
Problematisch ist es auch, wenn grenzwertig demokratisch installierte höchste Gerichte wie der EuGH das Recht unter der Maßgabe des immer engeren Zusammenschlusses der europäischen Staaten "fortentwickeln". Manchmal führt das eben auch von der Demokratie "fort".
Stimmt - nur werden solche Wetten (mit deinem Zusatz "...und ") genau deshalb auch nicht angeboten.
Diagnose deshalb:
Entweder: Mit Brille wär' das nicht passiert
oder: Du möchtest Reklame für Wettbüros machen.
Wovon haben sich denn die Türken in diesem Krieg deiner Meinung nach "befreit"?
Dass man den Türken trotz ihrer Kriegsverbrechen international solche Zugeständnisse gemacht hat, hat damit zu tun, dass man sie am Kaukasus als Gegenmacht zur jungen Sowjetunion etablieren wollte. Etwas Entsprechendes konnten die Deutschen nicht in die Waagschale werfen.
Und nein, der Friedensvertrag war - zunindest in seinen materiellen Klauseln - nicht zu hart, jedenfalls nicht härter als das, was die Deutschen den Franzosen nach 1871, und erst recht nicht als das, was sie im März 1918 den Russen zugemutet hatten.
Das deutsche "h" ist nicht gleich "x" im Russischen. Der dem "x" entsprechende Laut ist das "ch" in "ach!" Die Russen lachen also z. B. "xa, xa, xa".
Nach meiner Beobachtung wird das deutsche "h", das klassischerweise mit"g" wiedergegeben wurde (z. B. in "galstuk" = Halstuch) in letzter Zeit doch häufiger wie das raue "ch" gesprochen.