Kaum zu glauben, dass es so eine Anzeige geben soll.
Das würde man ja nicht einmal von einer "Bardame" verlangen.
Magst du den Wortlaut hier nicht einmal posten?

...zur Antwort

Deutsch ist für musikalische Texte schlechter geeignet als viele andere Sprachen, weil - abgesehen von Vorsilben und fremdsprachlichen Lehnwörtern - der Akzent in deutschen Wörtern praktisch immer auf der ersten Silbe liegt.
Ein anderes Problem - jedenfalls für anspruchsvollere Texte - ist, dass die Nomenbildung synthetisch erfolgt, so dass Bandwurmwörter entstehen, die sich schlecht in ein musikalisches Schema einbauen lassen.
Deswegen setzen sich, wenn wir mal die "Schlageraffen" beiseite lassen, in rockigerer Musik landschaftliche Mundarten durch (z. B. Bayernrock/ BAPsches Kölsch) oder auch die nölig schlierende Artikulation etwa von Grönemeyer, bei denen jeweils die Endungen mehr oder weniger (aber eben eher mehr) verschluckt werden.

...zur Antwort

Der Theokrat Mohammed hat in seiner Modell-Kommune Medina (vormals Yatrib) selbst die Todesstrafe angeordnet - unter anderem die Massenhinrichtung des letzten dort verbliebenen jüdischen Stammes. Moslems nehmen sich Mohammeds Worte und Taten zum Vorbild.

...zur Antwort

Weil so ein bisschen Konflikt immer noch interessanter ist als die Langeweile, die ansonsten in der Parteienlandschaft herrscht. Die beiden Kandidaten kriegen so (noch) etwas mehr Profil, was manche unausgelastete MitbürgerInnen zur Parteinahme motiviert.

...zur Antwort
Wieso war Haalands Tor kein Abseits?

Schiedsrichter Hartmann, der das Tor nach Rücksprache mit seinem Video-Assistenten aberkannte, stellte sich nach der Partie den Fragen der Regelunkundigen. Hartmann hatte die Abseitsposition im Spiel zunächst nicht wahrgenommen, wurde dann aber per Videohilfe informiert.

„In der Entstehung des Tores kommt es zu einem Schuss auf das Tor, den ein Regensburger ablenkt“, schilderte Hartmann nochmal die Szene. Durch diesen Kontakt entstehe jedoch keine neue Spielsituation, „die vorherige Abseitsposition (vom Kölner Duda, Anmerkung der Redaktion) bleibt bestehen. Deswegen mussten wir das Tor annullieren.“

Was sagt Regel 11 im Wortlaut? „Ein Spieler verschafft sich keinen Vorteil aus einer Abseitsstellung, wenn er den Ball von einem gegnerischen Spieler erhält, der den Ball absichtlich spielt (mit Ausnahme einer absichtlichen Abwehraktion eines Gegners).

Eine Abwehraktion liegt dann vor, wenn ein Spieler einen Ball, der ins oder sehr nah ans Tor geht, mit irgendeinem Körperteil außer mit den Händen/Armen (ausgenommen der Torhüter im eigenen Strafraum) abwehrt oder abzuwehren versucht.“ Genau solch eine „absichtliche Abwehraktion“ hatte Hartmann erkannt. Daher: strafbares Abseits und Aberkennung des Tores!

Der DFB erläuterte auf dem Twitter-Kanal der Schiedsrichter die Entscheidung in eigenen Worten und mit ein wenig Hintergrund:

„Die Berührung des Balles durch einen Spieler der verteidigenden Mannschaft hebt eine Abseitsstellung nur dann auf, wenn es sich dabei um ein absichtliches Spielen des Balles handelt, das nicht einer Abwehraktion entspringt.“ Die Abseitsstellung sei „jedoch dann strafbar, wenn ein Spieler den Ball aus einer Torabwehraktion eines Abwehrspielers erhält.“ Eine Torabwehraktion werde gleich bewertet wie die Abwehraktion eines Torwartes. Der Fachbegriff sei deliberate save, also absichtliche Abwehr.

DAS hat sich Multi auch so gedacht, gestern. Solche Szenen gab es schon oefters --- ohne Torfolge allerdings, weshalb es nie diskutiert wurde....

Was mich mehr intressiert: War das zweite Gladbacher Tor sicher kein Abseits?

UND vor allem:

Was haettet IHR zum Haaland-Tor entschieden? Abseits?

Wenn Ihr jetzt das obige zum Koelner-Abseistor gelesen habt und jetzt DAS lest, warum der Haaland-Treffer doch zaehlte:

"Haaland hatte im Moment von Thomas Delaneys Abspiel im Abseits gestanden, Svante Ingelsson grätschte jedoch nach dem Ball. Der Verteidiger traf den Ball nicht richtig, TV-Bilder legen jedoch nahe, dass eine leichte Berührung vorlag. So wertete auch Stieler die Szene.

Stieler und sein Schiedsrichter-Team äußerten sich nach dem Spiel nicht mehr öffentlich. Über ihren offiziellen Twitter-Kanal erklärten die Bundesliga-Schiedsrichter jedoch den Vorgang und gaben an, dass Haalands Abseitsposition aufgehoben würde, sobald Ingelsson den Ball berühre.

...zum Beitrag

Es w a r Abseits:
s. Antwort Lynx77und meinen Kommentar zu schwarzwaldkarl.

...zur Antwort

Meinst du wirklich "die Kredite" oder nicht doch eher die Zinsen für die Kredite?
Falls Letzteres zutrifft, ganz einfach:
Die Banken hatten Angst, ihr Geld nicht wiederzusehen, weil weitere Banken mit undurchschaubarer Bilanz pleite gehen könnten. In solchen Fällen steigen generell die Kreditzinsen.

...zur Antwort

Es fehlt natürlich einiges an Kontext, aber wenn es stimmt, dass Central eine Hauptstadt ist, dann gibt es m. E. - je nach Zs.hang - mehrere Möglichkeiten:

a) "Hoffentlich sind wir bald in Central" (statt in diesem staubigen Nest)
bzw.:

b) "Central - kann ich nur wärmstens empfehlen"

oder gegenteilig (wenn sarkastisch gemeint):
c) "Toll, dieses Central!" - wenn sie nämlich schon in Central sind, das sich - anders als erhofft - als staubiges Nest entpuppt hat.

...zur Antwort

Keine Sorge. Du siehst einfach zu, dass du gerade bei ihr bist, wenn die Ausgangssperre beginnt. Die modernen Eltern - falls sie noch zu Hause wohnt - stellen euch dann das Essen vor die Zimmertür...

...zur Antwort
Niemanden interessiert Corona. Was tun, wenn die Person sich nicht an die Abstands-Regel hält?

Bei uns in der Schule werden die Corona-Vorschriften kaum eingehalten. Die Schüler aus meiner Schule und Klasse verhalten sich so als würde es Corona gar nie geben. Das fängt schon damit an, das keiner sich an die feste Sitzplatzordnung einhält. Manche Schüler haben ihre Sitzplätze schon tausendmal gewechselt, weil sie sich lieber neben ihren besten Freund setzen wollten. Die Lehrer interessiert es nicht und erlauben es. Die Abstands-Regeln haben schon alle wieder vergessen. In unserer Klasse sind über 30 Schüler. Manchmal sind 10 Schülern dicht an dicht an einem Tisch. Andere Nationen bekommen das besser hin als die Deutschen. Wenn ich mir Japan oder Korea anschaue, sind dort die Schüler viel vorbildlicher. Ich weiß nicht, ob unsere Schule eine Ausnahme darstellt, aber bei uns interessiert es keinen einzigen Schüler.

Ich habe jetzt starke Ohren- und Halsschmerzen. Meine Oma lebt noch bei uns. Wegen solchen Chaoten könnte meine Oma sterben.

Gestern war ich beim Einkaufen, ein Kunde hat die Abstands-Regeln kaum eingehalten. Er kam so dicht an mich als würde er sein Ding gleich in mein Arsch stecken wollen. Ich kann mich nur darüber ärgern.

Wie soll ich mit so einer Situation umgehen? Ich habe Angst infiziert zu werden, und dadurch meine Familie zu gefährden. Meine Mutter ist ebenfalls krank.

Ich achte immer auf die Regeln: Hygiene, 6x tägliche Desinfektion, Abstand - aber das alles bringt nix, wenn es letztendlich abhängig ist von mein Gegenüber. Wenn ich beim Einkauf die Person warne, bekomme ich gleich aggressive Blicke als würde er mir gleich in die Fresse schlagen. Gestern war es so.

...zum Beitrag

Schule: nicht mehr hingehen, bis die Missstände abgestellt sind.
(Die rechtliche Möglichkeit hast du schon durch Risikopersonen in deinem Haushalt.)
Außerdem: Information der Schulleitung; ggf. Dienstaufsichtsbeschwerde.

Laden: Sprich das Personal an, falls es wirklich so krass ist. Mach ein bisschen Spektakel, so dass es deinem Hintermann peinlich ist oder andere Kunden für dich Partei ergreifen. Falls das nicht wirkt, den Laden meiden; evtl. das Ordnungsamt benachrichtigen.

...zur Antwort

Kannst du nicht einfach den letzten Satz beherzigen?
Dann fällt die Hausaufgabe für dich angenehm kurz aus, und du kannst dich noch darauf berufen, dem Thema eine praktische Anwendung zukommen lassen zu haben...

...zur Antwort
Ja einführen

Ja - eine MIgrantInnenquote bei der Zuwanderung - und zwar in Form bis 2015 rückwirkender positiver Diskriminierung. Abgesehen von wirklichen politisch Verfolgten, werden nur noch weibliche Personen hereingelassen, bis Mädchen/ Frauen einen zahlenmäßigen Gleichstand mit den zugewanderten männlichen Personen erreicht haben.
Das sollte doch allen Genderquotenbefürwortern gefallen.

...zur Antwort