Es wird immer einen Teil in der Bevölkerung geben, welcher den "Westen", die NATO und allen voran die USA hasst.

Diese Menschen idealisieren dann in einer kindischen "der Feind meines Feindes ist mein Freund" Logik Länder wie Russland. Die meisten von diesen Menschen kann man aber nicht ernst nehmen, weil keiner von denen in Russland länger als 2 Wochen überleben würde.

Beim BSW handelt es sich um westlichen Selbsthass, Dekadenz und Wohlstandsverwahrlosung. Dasselbe trifft aber auf viele andere Parteien und deren Themen heute zu.

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Es gibt so viele Möglichkeiten Russisch zu lernen.

Im Eigenstudium ist es aber - zumindest aus meiner Erfahrung - schwierig, ein gutes Niveau Russisch zu erreichen, mit dem man auch etwas anfangen kann.

Für den Anfang helfen Lernapps (wie Duolingo), Youtube-Videos und natürlich ein gutes Buch. Langfristig führt der Weg an einer guten Lehrerin nicht vorbei.

Ich kann dir Alisa empfehlen, bei der ich selbst aktuell Online Russisch-Unterricht nehme https://russisch-unterricht.de/).

Gibt aber sicher auch andere Russisch Lehrer, die du im Internet leicht finden wirst.

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Bin seit Jahren glücklich mit einer Russin verheiratet. Ja man muss die Mentalität mögen und natürlich gibt es auch Frauen, die charakterlich fragwürdig sind.

Das gleiche kann man aber umgekehrt von deutschen Frauen behaupten. Hier gibt es auch sehr viele beziehungsunfähige Emanzen, die ich nicht mal mit der Kneifzange anfassen würde.

Am Ende ist es auch eine Frage des Geschmacks.

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Viele Russen unterstützen Putin und den Krieg in der Ukraine, v.a. Russen in Deutschland (wahrscheinlich weil sie die Konsequenzen nicht spüren müssen).

Es gibt aber auch sehr viele Russen, die du gar nicht bemerkst, weil sie sehr gut integriert sind. Die haben meist eine sehr viel kritischere Sicht auf das politische System in Russland.

Pauschalisieren ist immer schwierig. Ich habe viele russische Verwandte und Freunde und finde man sollte jeden als Individuum begegnen. Wenn er dann von Putin schwärmt und Müll von sich gibt, kann man ja immer noch den Kontakt abbrechen.

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Es gibt viele Möglichkeiten Russisch zu lernen.

Von Lernapps wie DuoLingo bis dem Eigenstudium via Youtube oder Büchern.

Wer langfristig gut Russisch lernen möchte, kommt meiner Meinung nach aber an einer guten Lehrerin, welche die eigene Aussprache korrigiert und mit der man auch mal einen komplexen Dialog führen kann, nicht vorbei.

Ich nehme selbst gerade an einem guten Online Russisch Kurs teil, den ich dir empfehlen kann: https://russisch-unterricht.de/russisch-online-sprachkurs/#KursAngebot

Aber mach dich auch gerne selbst schlau, es gibt ja viele Angebote im Internet!

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Ich habe selber eine russische Frau und kann dir nur zustimmen.

Wobei die "Abwertung" eher von anderen Frauen, als Männern kommt.

Deutsche Männer haben mit russischen Frauen kein Problem, zumindest hab ich das meistens so erlebt.

Deutsche Frauen haben dagegen fast immer ein Problem mit meiner Frau.

Während sie mit ausländischen Frauen ohne Probleme Freundschaften schließt, ist das mit deutschen Frauen fast unmöglich.

Sie spricht mittlerweile sehr gut Deutsch, natürlich mit Akzent, aber auch den versucht sie sich abzutrainieren. Sie gibt sich allgemein Mühe sich zu integrieren.

Aber deutsche Frauen - um auf den Punkt zu kommen - sehen sie oft einfach als Konkurrenz. Sie ist in der Regel die attraktivste Frau im Raum (ohne das aber in irgendeiner Form raushängen zu lassen) und bekommt viel Aufmerksamkeit von den deutschen Männern. Da wollen die deutschen Frauen natürlich ihr Revier verteidigen.

Es ist ähnlich, wenn eine attraktive deutsche Frau einen schwarzen Mann zum Freund hat. Der wird dann auch schnell abgewertet und hat Probleme, mit deutschen Männern Freundschaften zu schließen, welche ihn eben auch als Konkurrenz sehen.

Das sind zumindest meine Erfahrungen. Das es mit der russischen Kultur selbst oder dem Krieg (meine Frau könnte ja auch eine Ukrainerin sein) zu tun hätte, habe ich so nie wahrgenommen. Es ist eher instinktives Konkurrenzdenken auf dem Partnermarkt.

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Am besten und effektivsten ist natürlich Russisch-Unterricht. Das zwingt dich einfach dazu, regelmäßig zu üben. Außerdem hilft dir ein guter Lehrer, die manchmal schwierige Grammatik besser zu verstehen.

Ich kann dir Alisa empfehlen, bei der besuche ich selber gerade einen Russisch-Kurs:

https://russisch-unterricht.de/russisch-online-sprachkurs/

Ansonsten kannst du es natürlich auch mit einer App wie Duolingo versuchen, Eigenstudium mit einem Buch oder ähnlichem. Irgendwann wirst du aber immer an deine natürlichen Grenzen stoßen.

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Es ist heutzutage (leider oder nicht) normal. Die meisten Menschen in Westeuropa sind Atheisten.

Da es aber sehr viele Ausländer gibt, die sich diesem Zeitgeist nicht anpassen, wirst du durchaus andere gläubige Russen finden. Meine Frau ist Russin und wir gehen manchmal in die orthodoxe Kirche. Dort sind auch viele junge Russen, die Kirche ist meist voll. Ganz anders zu den deutschen Kirchen.

Ich persönlich glaube nicht, dass der radikale Atheismus heutzutage die Gesellschaft zu etwas besserem macht. Radikale Religion ist natürlich gefährlich. Aber wenn die Menschen an nichts mehr glauben, keinen Sinn in großen Ideen finden, werden sie mittelfristig dekadent. Man kann es ja aktuell gut sehen, wie viele Menschen keine Kinder mehr wollen usw. usf. Das hat alles seine Gründe und ob die Moderne perfekt und althergebrachte Werte komplett sinnbefreit sind, wage ich stark zu bezweifeln.

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Armenien war Teil der Sowjetunion und in der Sowjetunion war Russisch die Haupt-Fremdsprache, die alle gelernt haben. Weil Russland als Teil der Sowjetunion als Leitkultur den Ton vorgab. Grob vergleichbar mit der Rolle der USA und Englisch in den westlichen Staaten.

Außerdem leben viele Armenier in Russland, als Folge von Genozid und Vertreibung im osmanischen Reich.

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Wenn ihr das konsequent jeden Tag macht, bekommst du auf diese Weise auf jeden Fall einen guten Wortschatz zusammen.

Das Problem sehe ich eher in der Grammatik, ich weiß nicht inwieweit dir deine Oma diese beibringen kann. Hier braucht es dann doch eher eine professionelle Lehrerin.

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Babbel und Duolingo sind beide nicht schlecht für den Anfang. Duolingo ist halt kostenlos. Für Vokabeln lernen und ein Grundverständnis der Sprache reicht es.

Alles darüber hinaus erfordert meiner Meinung nach aber professionellen Sprachunterricht, weil man nur dort z. Bsp. auch Sprechen und eine richtige Konversation lernt. Z. Bsp. kann ich dir hier Alisa empfehlen, sie betreibt auch einen Youtube-Kanal und Blog https://russisch-unterricht.de/russisch-fuer-anfaenger-crashkurs/). Natürlich gibt es noch viele andere gute Russisch-Lehrer, vielleicht einen VHS-Kurs in deiner Nähe?

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Natürlich kannst du Babbel nutzen, um überhaupt mal anzufangen Russisch zu lernen. Es nützt vor allem um Vokabeln und ein Grundverständnis für die Sprache zu entwickeln. Erwähnenswert wären auch diverse Internetseiten wie z. Bsp.
https://russisch-unterricht.de/russisch-fuer-anfaenger-crashkurs/

oder natürlich Youtube-Kanäle, mit denen du dir selbstständig viel beibringen kannst.

Wenn du aber wirklich Russisch lernen möchtest, hilft - meiner Meinung nach - nur Einzelunterricht, weil du auf diese Weise auch sprechen und all die Details lernst, die für ein gutes Russisch notwendig sind.

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Wenn deine Freundin ansonsten nicht ganz so beschränkt ist und sich gut integriert, dann kannst du ja versuchen ihre Verwandtschaft zu ignorieren. Meine russische Frau liebt ihre Verwandtschaft, nimmt sie aber nicht wirklich ernst. Sie lebt ihr eigenes Leben und deswegen funktioniert unsere Beziehung. Aber niemand will ein Muttersöhnchen oder -Töchterchen als Partner. Erst Recht nicht, wenn es geistig in Russland lebt und hier nicht ankommen will. Es kommt also mehr auf deine Freundin an, als ihre Verwandtschaft. Auch wenn Letztere nervt, was ich absolut verstehe. Die Freundin ist ausschlaggebend, ob es das alles wert ist.

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Ich habe selbst viel mit Russen (und Ukrainern) zu tun und würde sagen, dass man hier stark unterscheiden muss.

Es gibt genau jene Russlanddeutsche, die man aus 10km Entfernung schon als solche erkennt. Sie sind auch in der 2. Generation schlecht integriert, bleiben unter sich und leben entsprechend gerne dort, wo es viele andere russisch-sprachige Menschen gibt (in manchen Großstädten gibt es entsprechende Viertel).

Es gibt aber auch Russlanddeutsche, denen man es nicht anmerkt. Sie würden für dich nicht mal als Russlanddeutsche auffallen, weil sie wie Deutsche wirken und ansonsten ja auch aussehen. Hier kenne ich auch ein paar Beispiele.

Das darf man bei den ganzen Diskussionen nie vergessen. Deutschland hat (leider) keine starke Leit- und Einwanderungskultur, sodass viele Ausländer sich erst gar nicht erst anpassen. Erfolgreiche und gebildete Ausländer tun das aber sehr wohl, weil sie genau wissen, dass man nur auf diese Weise Erfolg hat.

Es gibt also nicht nur schwarz und weiß.

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Das russische Alphabet ist der einfachste Teil - würde ich aus eigener Erfahrung sagen.

Sowohl Druck-als Schreibschrift findest du zum Beispiel hier:

https://russisch-unterricht.de/russische-schreibschrift-alphabet/

Die eigentliche Umstellung wird für dich sein, wie du plötzlich Schreiben statt Sprechen lernst. Da hilft dann natürlich nur üben und eine kyrillische Tastatur :)

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Nein

Das Problem ist, dass es nichts bringt weiter Gebiete abzutreten. Das hat man ja bereits gemacht und es hat Putin's Hunger nach "mehr" nicht gestillt.

Einzige Ausnahme: Putin würde einer Aufnahme der Ukraine in die NATO zustimmen, dann könnte die Ukraine im Gegenzug ein paar Gebiete (freiwillig) abtreten.

Aber das will Putin ja nicht, genauso die Putin-Fan Fraktion hierzulande, die die Ukraine weder in der NATO will, genauso wenig der Ukraine militärisch mit Waffen beistehen will. Sie will im Endeffekt das Putin die Ukraine auf dem Serviertablett bekommt, gegen den Willen der Menschen dort. Was moralisch aber auch geopolitisch maximal falsch ist. Warum unterstützen gewissen Fraktionen hierzulande überhaupt Feinde des Westens (und damit auch letztlich Deutschlands). Früher hätte man das "Verräter" genannt. Das ist der springende Punkt und die Ursache, warum hier überhaupt diese sinnbefreite Frage gestellt wird.

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Am Anfang reicht es, wenn du alleine Russisch lernst. Einfach um die Sprache kennenzulernen. Du kannst mit einer App wie DuoLingo Vokabeln lernen und dir selbst mit einem Buch Grammatik beibringen.

Um aber wirklich sprechen zu lernen, lohnt sich schon irgendwann ein Gesprächspartner, wie z. Bsp. ein guter Russisch-Lehrer.

Hier ist ein guter Crashkurs Russisch für Anfänger:

https://russisch-unterricht.de/russisch-fuer-anfaenger-crashkurs/

Schau ihn dir einfach mal an, wie gut du mit der Sprache zurechtkommst.

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Als Ehemann einer russischen Frau kann ich dir folgendes dazu sagen:

  • Die alte Generation (Ü50) in Russland steht zum Großteil hinter der "Spezialoperation" und Putin. Sie schaut nur Fernsehen und glaubt sämtliche Propaganda-Narrative aus dem Kreml.
  • Die junge Generation (so bis 35 Jahre alt) ist gemischt, die Hälfte ist ebenfalls gehirngewaschen, die andere Hälfte sieht die "Spezialoperation" tatsächlich sehr kritisch (wie meine Frau).
  • Auch wenn es also viele kritisch denkende junge Russen gibt, gehen diese trotzdem nicht demonstrieren, weil die Strafen einfach brutal sind -> mehrere Jahre Gefängnis, Jobverlust uvm.
  • Viele Russen sind sehr phlegmatisch, zynisch und denken, die Welt ist nun mal so. "Im Westen ist es doch genauso", man kann das System nicht ändern.

Kleiner Hoffnungsschimmer: Für Putin in den Krieg gehen, wollen trotzdem auch "patriotische" junge Russen oft nicht. Viele sind bei der ersten Mobilisationswelle ins Ausland geflüchtet. (Kenne selbst jemand, der kurz nach Kasachstan geflüchtet, dann aber wieder zurück ist.) Die Begeisterung für Putin und den Krieg ist in der Praxis dann doch nicht so groß. Prigoschin hat sich auch keiner entgegengestellt. Wenn Putin morgen aus dem Fenster fallen würde, würden die meisten Russen nur regungslos zuschauen.

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Aus eigener Erfahrung mit russischer Frau (und vorher deutscher Freundin):

  • oft hohe Wangenknochen
  • etwas schlankeren Körper - aber sehr individuell
  • insgesamt vielleicht kleiner

Wobei - meiner Meinung nach - der eigentliche Unterschied im Charakter liegt. Russische Frauen sind viel weiblicher und traditioneller, was Vor-und Nachteile hat. Eine russische Frau ist eine Frau und will kein Mann sein. Eine klare Rollenaufteilung wird daher nicht nur akzeptiert, sondern erwartet. Dafür darfst du der Mann sein, was sich sehr natürlich und lebendig anfühlen kann. Zumindest kann ich das aus meiner Erfahrung so bestätigen.

Praxistipp: Probier es einfach aus, nimmer eine x-beliebige Dating-Seite https://slovedating.com, etc...) und lern ein paar russische Frauen kennen. Du merkst dann schon ob es passt oder nicht.

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