Demonstration in Gießen aus Solidarität mit Uiguren (giessener-allgemeine.de)

(3) Solidarität mit Uiguren: Ausschreitungen bei Demo in Hongkong - YouTube

(3) Neuer Leak: So grausam sind die Uiguren-Internierungslager in China | WDR Aktuelle Stunde - YouTube

Generell einfach mal "Demo für Uiguren" in die Suchleiste eingeben.

Es gibt auch "travel vlogs", wo Journalisten dort rumlaufen und an bewachten Kindergärten vorbeilaufen, wo Uigurenkinder, die den Eltern weggenommen wurden, "umerzogen" (durch Propaganda) werden. Dort ist an den hohen Mauern Maschendraht angebracht (bei einem Kindergarten!) und aus Lautsprechern hallt immer wieder chinesische Propaganda.

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Süß.

Im Gegensatz zum Herrchen. Selbst holen würde ich mir allerdings auf keinen Fall, da ich keine Qualzucht unterstütze. Im Gegensatz zu einer Meloni.

Aber was erwartet man auch anderes von einer Frau, die Mussolini als Vorbild sieht? Auch "lustig" die Heuchelei der Italiener:

Benito Mussolini: Porträt in italienischem Ministerium aufgehängt - DER SPIEGEL

Italien: Giorgia Meloni verurteilt "Nazifaschisten" (tagblatt.ch)

As a teenage activist, Giorgia Meloni had once praised Mussolini - Times of India (indiatimes.com)

Man stelle sich vor, es würde hier jemand Bilder von Hitler aufhängen...einfach krank. Aber Italien hatte schon immer Hang zu Faschismus. Wieso die damit durchkommen, verstehe mal einer.

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Mag ihn (Sympathisch, Sachlich)

Stimme dir zu, dass ich seien aufbrausende Art nicht mag und er sehr aggressiv rüberkommt...wenn du seine Geschichte kennst, wundert das aber nicht. Er wurde als Kind sehr schwer gemobbt, dass er in einer Grube zum Sterben (ohne Spaß!) von den Mobber zurückgelassen wurden und davor haben sie noch alle auf ihn gepinkelt....wer würde bei so einer absoluten Demütigung keinen Hass entwickeln?

Naja er wuchs auch laut eigenen Aussagen im Milieu auf, da war sowas an der Tagesordnung. Bis er mit Training anfing. Später in seinem Leben wurden Menschen, die ihm nahe standen aufgrund der Kriminalität ihm entrissen, seine Familie wurde bedroht, auf ihn wurde geschossen...da wundert diese Aggression doch echt nicht. Sowas geht an keinem normalen Menschen spurlos vorbei. Da müsste man schon masochistischer Psychopath oder was sein, um da nichts von mitzunehmen...von daher habe ich aber auch keine Angst vor ihm oder seinem Auftreten.

Ich verstehe, woher diese Gefühle kommen und ich kenne die auch selbst sehr gut, wenn auch meinen Eltern gegenüber (jahrelange Misshandlung, Vernachlässigung, Gaslighting, Psychospielchen, Ausnutzen von kindlicher Abhängigkeit). Deswegen weiß ich auch, dass seine Aggression sich gegen Asis, Mobber etc. richtet und nicht gegen Leute, die ihm nichts getan haben. Denen würde er nie weh tun, da bin ich sicher.

Er kennt beide Seiten, die des Gemobbten und die des Mobbers und er hat sich entschieden, den "Schwachen" (Gemobbten) zu helfen. Ihnen zu zeigen, wie sie stark sein können. Das bewundere ich.

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Mal so, mal so

Beides. Ich halte anderen Türen auf und grüße manchmal Fremde, hau aber auch mal meine Einkaufstasche "aus Versehen" um mich, wenn sich ein Mann zu dicht hinter mich stellt oder jemand sich vor mich drängeln will, nur weil ich noch kurz Kaugummi ausm Regal geholt hab.

Ich gebe ab und zu bei Einkäufen Rentnern oder in der Stadt Flaschensammlern was dazu. Bettlern in der Stadt jedoch gebe ich grundsätzlich nichts. Mir ist noch nie aufgefallen, dass Flaschensammler oder Rentner jemanden nach Geld gefragt haben...und oft genug, wenn ich ihnen einfach so einen Geldschein dazugebe oder anbiete, einen Teil des Einkaufs zu bezahlen, kommen ihnen manchmal die Tränen oder sie umarmen einen...da weiß man, dass die Menschen wirklich Not haben.

Nicht so die Bettler, die das Geld nehmen und dann sofort von dannen ziehen oder noch meinen von wegen "nicht mehr?". Sowas ekelt mich an. Ich mag einfach Menschen nicht, die fordernd die Hand aufhalten.

Das eigene Verhalten sollte sich schon die Waage halten.

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Wie kann ein Mensch Gewalt erleben und gleichzeitig Gewalt an seine Kinder auslassen?

Meine Eltern sind Ausländer und ich musste seit dem Kindergarten Gewalt erleben.

ich kann mich an wenige Sachen meiner Kindheit erinnern das aber schon.

jetzt bin ich 20 und weiß jetzt das mein Vater und meine Mutter sich oft gestritten haben, nach den Streit ging meiner Mutter immer zum Balkon ( wir wohnten in einem Hochhaus, die höchste Etage)und drohte runter zuspringen und sich umzubringen. Ich und meine Geschwister mussten weinend sie IMMER WIEDER zurück ziehen und wir waren erst in der Grundschule… Immer haben wir geheult wenn sie sich gestritten habe und hatten angst.

Mein Vater hat meine Mutter auch geschlagen und vergewaltigt, hat auch viel Alkohol getrunken. Hab eine gewaltige Erinnerungslücke wenn ich mich zurückerinnern will das er mir Gewalt antut außer eine kleine Erinnerungen. Ich renne als Kind glücklich zu ihn, er hat aber Alkohol getrunken war angepisst, guckt böse und schlägt mich. Mehr nicht.

Stattdessen ich mich mehr Erinnern kann das meine Mutter mich schlägt, beleidigt, mich droht zu erwürgen und zu töten. Ich sollte Angst vor ihr haben meinte Sie

Ich mag meinen Vater mehr als meine Mutter deswegen. Ich kann es einfach nicht verstehen wieso meine Mutter mir es antut obwohl sie weiß wie sich das anfühlt. Hab sie halt so gehasst ich wünschte ich wäre nicht mit ausländischen Eltern geborenes da es so normalisiert ist.

Dazu kommt noch das sie auch geschlagen wurde von ihren Eltern. Also wieso weitermachen? Das ist doch voll traurig. Ist halt schwer Liebe zu meiner Familie zu empfinden…

Meine Mutter hat uns früher oft zu Kirchen mitgenommen wo meistens Afrikaner waren und da wurden die Kinder auch geschlagen bis zum Weinen und habs halt als normal erfunden weil es keinen gestört hat.

Ich bin dankbar das mein Körper beschlossen hat sich nicht viel an meiner Kindheit zu erinnern.

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Meine Eltern sind keine Ausländer und wir (Schwester und ich) haben dasselbe erlebt. Abgesehen von dem Vergewaltigen zum Glück (das hätte noch gefehlt!). Gestörte Menschen und folglich gestörte Eltern gibt es in jeder Bevölkerungsgruppe, mach das nicht am "Ausländer-Sein" fest. Mach dich mal über "schwarze Pädagogik" vor allem während des 2.WK schlau. Klar, es kann mit der Kultur der Ethnie zusammenhängen, man weiß ja, wie es in patriarchalischen Gesellschaften zugeht, aber es daran festzumachen, wäre wie sich zu sagen "das ist bei uns halt so"...und es damit zu normalisieren. Viele, gerade Männer, ergeben sich dieser Kultur/Rollenbild ja auch dann, weil sie schließlich als Gewalttäter das "bessere Los" haben und eben den eigenen Frust an Frauen auslassen können. Weil niemand einschreitet.

Ich finde ja eher bedenklich, dass du deinen Vater (einen gewalttätigen Alkoholiker, Kinderschläger und Vergewaltiger!) auch noch verehrst. Sorry, damit versuchst du vor dir selbst die Gewalt gegenüber deiner Mutter zu rechtfertigen. Dafür gibt es aber keine Rechtfertigung.

Du solltest dich eher mit deiner Mutter zusammen tun und dafür sorgen, dass er in eine Entzugsklinik kommt (würde sogar zwangseinweisen mithilfe des Hausartzes, so heftig wie es bei euch zugeht...). Und ihr beide, deine Mutter und du, solltet auch in Therapie gehen, vllt erstmal Einzeltherapie und dann, wenn es deinem Vater besser geht, Familientherapie. Ich denke, das könnte euch wirklich helfen über die Jahre.

Ich kenne deine Gefühle von Hass und Rachewunsch sehr gut, aber es bringt dir nichts. Das ist wie Gift für dich selbst...Unser Vater hat sich nie für Therapie geöffnet, unsere Mutter dagegen schon (erst Jahre nach der Scheidung) und mit ihr hab ich noch Kontakt, zu unserem Vater nicht. Hab gestern durch Zufall das erste Mal seit 3 Jahren wieder mit meinem Vater telefoniert und bereue es schon wieder. So sollte es bei euch nicht enden, wünsche dir (euch) alles Gute!

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"sie haben sich leider nicht gewehrt."

GEHT'S NOCH?

Was sollen sie tun mit "wehren"? Sollen sie denjenigen jetzt abschlachten, weil er Salami isst, oder was? Du hast nicht zu entscheiden, wer sich wie angegriffen fühlt. Du hast auch nicht zu entscheiden, welcher Religion jemand angehört (nicht jeder Araber ist Moslem, was soll das?) oder was jemand isst. Und das sage ich als Vegetarierin. Sei mal ein bisschen toleranter deinen fleischessenden Mitmenschen gegenüber.

"Sich wehren"....tssss.

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Da du dich dadurch getriggert fühlst, haben sie ja genau das erreicht, was sie bezweckt haben.

Was willst du dagegen unternehmen? Durch ganz Deutschland reisen und jeden einzelnen Haushalt kontrollieren?

Denk mal darüber nach, in Zukunft mehr auf dich als auf andere zu achten.

Und nur so: Glaubst du im Ernst, dass die ukrainischen Flüchtlinge in DE die Heizung nur auf 2 stellen? Ne, die drehen voll auf! :D

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Da ich 28 bin, sind für mich auch über 18-Jährige noch Kinder. Vor allem geistig. Man sieht es immer wieder am Verhalten. Vor allem, wenn 'ne Gruppe halbstarker Abiturienten sich an der Kasse hinter einen stellt und anfängt, rumzuhampeln oder besonders laut zu reden, weil sie Aufmerksamkeit wollen. Fremdschämen. ^^

Das Gehirn ist sowieso erst mit 25 wirklich "ausgereift" und ich kenne auch leider genug ältere Personen, die sich wie Pubertierende aufführen.

Bsp.: Eine frühere Geschäftspartnerin (39) hat gern mal bei Terminen auf sich warten lassen, mit dümmsten Ausreden ala "musste noch tanken" oder "das Kaffeeholen hat zu lange gedauert". Die Gute meinte, mich warten lassen zu können, entgegen aller deutschen Werte. Als ich ihr einmal die Leviten gelesen habe, fühlte sie sich null angesprochen. Meinte nur, sie hätte es ja nicht mit Absicht gemacht (was nicht stimmt). Ich hab nach dem 4ten mal versucht, mit ihrem Chef zu reden, aber das war ein Ü50-Jähriger, der Öko-Kleidung und Beanies trug...ein Hipster durch und durch, der absolut gar nichts ernst nahm (auch andere Kunden nicht). Wahrscheinlich Midlife-Crisis. :D

Naja, als sie dann beim nächsten Treffen gar nicht auftauchte und auch nicht ans Handy ging, beendete ich die Zusammenarbeit. Da meldete sie sich paar Tage später und wusste angeblich nichts vom Termin, obwohl sie ihn vorgeschlagen hatte. Ich hab gelacht, tschau gesagt und aufgelegt. Sowas unprofessionelles und unzuverlässiges braucht sich keiner geben.

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Vielleicht ist ein "Kunde" durchgedreht...bei uns gibt es das Gerücht (das stimmt, ich habe einen Mitarbeiter dort gefragt), dass einer Mal mit dem Messer auf eine schwangere Sachbearbeiterin los ist...sie hat den Panikknopf gedrückt und versucht, ihn mit dem Stuhl abzuwehren. Er hat sie leider trotzdem erwischt...sie hat aber zum Glück überlebt, das Kind auch. Natürlich war sie danach traumatisiert und lange Zeit (auch wegen dem Kind) arbeitsunfähig. Er war wohl zugedröhnt und unzufrieden, weil er verlangt hatte, dass seine Leistungen über das Mindestmaß nicht erhöht wurden... Seit dem stehen auch Sicherheitsbeamte am Eingang. Vermutlich wird es sowas gewesen sein.

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"will ihr zeigen wer der Mann im Haus ist und dass es nicht richtig ist was sie gemacht hat. Ich will ihr verbal und körperlich zeigen dass sie sich sowas nie wieder erlauben darf, aber ich habe Angst dass unsere Beziehung dadurch kaputt geht."

Lass es. Ganz einfach? Trenn dich, die Beziehung ist durch.

Ihr habt beide das Vertrauen des Partners missbraucht und du heuchelst ihr etwas vor. Zudem misst du mit zweierlei Maß: Ich darf das, sie aber nicht.

Das ist einfach heuchlerisch und ein veraltetes Rollenbild. Du stehst nicht über deiner Freundin und sie nicht über dir. Eine Beziehung funktioniert auf Augenhöhe und da das bei euch nicht möglich scheint, bleibt nur die Trennung. Eine Trennung ist keine Schande, wieso siehst du das als Katastrophe? Bist du einer derjenigen, die immer wieder von "Ehre" sprechen?

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Naja, dieses Misstrauen geht lange zurück.

Vor langer Zeit haben muslimische Araber/Afrikaner uns weiße Europäer gejagt und versklavt. Viele wissen das heute gar nicht, da es nicht gelehrt wird und wenn, dann wird kein großes Thema daraus gemacht. Im Gegensatz zum Sklavenhandel von Afrikanern, das scheint irgendwie "dramatischer" zu sein, obwohl sich die Schätzungen auf ~1 Million Europäer beläuft, also zu damaligen Zeiten eine extreme Menge an Menschen...

Dann gibt es da noch die Geschichte von der Gründung des Islam, als in Medina Juden und Christen entweder gewaltsam konvertiert wurden oder als "Ungläubige" gekennzeichnet wurden (u.a. mit bunter Kleidung, ähnlich dem Davidstern).

Dann auch die Sache mit dem Osmanischen Reich...Osteuropäer können Lieder davon singen, wieso sie Muslimen nicht über den Weg trauen.

Als Europäer Opfer der Sklaverei wurden (mena-watch.com)

Versklavung von Weißen – Wikipedia

Mich wundert ja eher, wieso dieses Thema von jahrhundertelanger Verfolgung und Versklavung oft verschwiegen wird. Und sorry, muss es so sagen...."eure" Seite dann immer so verwundert tut, wieso es Misstrauen gibt.

Leider habe ich bisher auch immer wieder erlebt, dass Türken respektlos sind. Selbst, wenn man mit ihnen befreundet ist oder gar in einer WG zusammen wohnt. Sie bemühen sich dann, sich "zu zügeln", was Ausdrucksweise etc. anbelangt, aber sobald was nicht passt (man ihm z.B. sagt, er soll doch bitte sein Geschirr endlich wegräumen, damit auch andere kochen können), beleidigen sie einen dann wieder rassistisch, weil man weiße Europäerin ist und dann gibt es wieder mal eine "Krisensitzung" in der WG....weil man jemanden aufgefordert hat, seine Hauspflicht zu tun. Unglaublich.

Naja so viel zu meinen näheren Erfahrungen damit. Kann mir vorstellen, dass aufgrund der Versklavungs- und "Ungläubigen"historie deine Volksgenossen es nicht schicklich finden, wenn du dich mit "minderwertigen Menschen" (aus ihren Augen) abgibst. Es muss keiner tun, als würde das nicht in diesen Kreisen propagiert...gleichzeitig stehen viele Türken aber auf Europäerinnen...soll mal einer verstehen lol.

Für mich ist es kein Problem, mit einem Türken befreundet zu sein, wenn ich weiß, dass er mich nicht hinterrücks als deutsche Schl*mpe bezeichnet. Beziehung fällt allerdings so oder so weg, einfach nicht mein Typ Mann.

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Ruf 116117 (ärztliche Auskunft, da kannst du das Problem erstmal schildern, es kommt nicht gleich ein KW) an, wenn es wirklich extremer(z.B. Ohnmacht) Notfall ist 112.

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Nachbarschaftshilfe fällt mir da direkt ein, so haben wir das früher gemacht. Mal bei Bekannten Hundesitten/Babysitten (Babysitten erst ab 16, da das doch sehr viel Verantwortung ist für ein pubertierenden Kind).

Bei Nachbarn in der Gegend nachfragen, ob man was im Garten arbeiten kann, etc.

Anbieten, gegen Geld den Leuten Kuchen oder zu Weihnachten Plätzchen zu backen. Viele sind da zu faul für und dankbar, wenn ihnen jemand die Arbeit spart haha. Musst halt schauen, dass du das Geld für die Zutaten + etwas mehr beim "Verkauf" rausbekommst.

Allerdings solltest du auf die Gesetze für Kinderarbeit achten, du darfst nicht unbegrenzt arbeiten wie ein Erwachsener es theoretisch darf (wir machen das ja aus gutem Grund nicht -> Burnout).

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