Du kannst mit 16 natürlich auch eine Ausbildung beginnen. Es gibt viele Unternehmen, die Interessenten ohne Schulabschluss als Azubi einstellen. Oder du besuchst ausbildungsvorbereitende Maßnahmen.

Sehr ausführliche Alternative findest du hier: https://www.aubi-plus.de/blog/ausbildung-ohne-schulabschluss-das-sind-deine-moeglichkeiten-3953/

Wenn du deinen Hauptschulabschluss nicht auf deiner Schule machen möchtest, dann steht dir auch die Möglichkeit bereit, diesen autodidaktisch nachzuholen. Du bereitest dich dann unabhängig von einer Schule auf die Abschlussprüfung vor.

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Vielleicht ist dieser Service etwas für dich?

https://www.aubi-plus.de/bewerbung/bewerbungscheck/

Bei dem Bewerbungs-Check wird deine Bewerbung kostenlos begutachtet und dir werden Tipps für die Optimierung gegeben.

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Es gibt so einige Ausbildungsberufe, die nur zwei Jahre dauern, die du sogar noch verkürzen kannst. Eine gute Übersicht findest du hier https://www.aubi-plus.de/berufe/thema/zweijaehrige-ausbildungsberufe-93/

Es gibt aber natürlich auch Berufe, die nur ein Jahr dauern: https://www.aubi-plus.de/berufe/thema/einjaehrige-ausbildungsberufe-92/

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Dich für das Gespräch und das Angebot zu bedanken ist ein sehr guter Start, man weiß schließlich nie, wo man sich nochmal im Leben trifft.

Du kannst als Grund einfach anführen, dass du dir den Job leider nicht vorstellen kannst. Das sollte das Unternehmen verstehen.

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Meeresbiologie wird wohl meistens von Universitäten angeboten und da reicht dir ein Fachabi leider nicht aus. Für deinen Berufswunsch müsstest du also die Allgemeine Hochschulreife bekommen. Ein Ausbildungsberufe, der in die grobe Richtung geht ist die Ausbildung zum Biologielaboranten. Hier sind Meereslebewesen auch ein Thema, neben vielen anderen.

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Wir haben dafür ein separates Tool entwickelt, welches dir dann passende Berufs- und Studiumsvorschläge ausspielt. Vielleicht kann das dir bei deiner Wahl helfen.

Unser Stärken-Check

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Was genau meinst du denn mit "ob es sich lohnt"? Wenn du das Ausbildungsgehalt meinst, dann kann man schon von einem guten Gehalt sprechen. Hier findest du eine Übersicht zum Gehalt während und nach der Ausbildung: https://www.aubi-plus.de/berufe/notfallsanitaeter-notfallsanitaeterin-1692/gehalt/

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Die Schulnoten in der Ausbildung sind eigentlich nur ein Mittel zum Zweck. Wichtig ist, dass deine Abschlussprüfungen bestehst und diese dann auch sehr gut bis gut (wie deine Noten es eigentlich widerspiegeln), weil dies dann auf deinem Prüfungszeugnis stehen wird.

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Am besten ist es, wenn du in Jobbörsen mal nachschaust, welche Unternehmen die Ausbildung zur Immobilienkauffrau anbieten. Daraus lässt sich dann schließen, dass sie wahrscheinlich auch Praktika anbieten.

Immobilienkaufleute werden nicht nur in reinen Immobilienunternehmen beschäftigt. Auch größere Industrie- und Dienstleistungsfirmen bilden Immobilienkaufleute aus.

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Eine klassische Weiterbildung setzt meist eigentlich nur eine abgeschlossene Berufsausbildung voraus. Und da du diese hast, sollte dir nichts im Weg stehen. Vereinzelte Noten, auch die einer mündlichen Prüfung, spielen keine Rolle.

Mit einer kaufmännischen Berufsausbildung kommt für dich wahrscheinlich der Betriebswirt in Frage, oder? Auch hier reicht die abgeschlossene Ausbildung völlig aus. Hier findest du die Informationen gesammelt: https://www.aubi-plus.de/weiterbildung/betriebswirt/

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Soweit ich weiß, musst du das in deiner Freizeit machen und deswegen auf deinen freien Tag verzichten. Außer natürlich dein Arbeitgeber bietet es dir während der Arbeitszeit an.

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Die zweite Antwort liest sich nicht so flüssig, die erste ist top!

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Das kannst du mit Sicherheit bei einem Telefonat/per Mail klären.

Wenn du die Produkte nicht fertigstellen kannst, dann wird dein Kunde nicht darauf beharren, dass er die Produkte bekommt. Wie auch? Das Geld zurückzahlen scheint mir hier auch die beste Lösung zu sein.

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Mit paar Nachtschichten ist es machbar. Du musst dir das Durchgelesene im Anschluss kurz selbst erklären können, dann sollte das klappen. So war es zumindest bei mir immer 😅. Hängt natürlich auch von dem Modul ab.

Lesen - laut erklären - Notizen aufschreiben

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Erwähne auf jeden Fall, dass du viel lernen konntest und dich dort wohl gefühlt hast. Dass deine erste (?) Erfahrung in der Berufswelt positiv war und dass es dir Spaß gemacht hat.

Wenn dir das Praktikum wirklich Spaß gemacht hat und du auch einen guten Eindruck hinterlassen hast, dann kann dir das bei deiner Ausbildungssuche später sehr hilfreich sein.

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Aus HR-Sicht kann ich dir sagen, dass es am besten ist, wenn du die Bewerbung so schreiben würdest, als wäre es deine erste in dem Unternehmen.

Es kann nämlich sein, dass ein neuer Mitarbeiter für die Bewerbungen zuständig ist und dich noch nicht kennt. Wenn du nun schreibst, dass du dich hier schon drei Mal beworben hast, dann wird der Mitarbeiter Recherche betätigen und sich genauer über dich und deine vorherigen Versuche erkundigen.

So hast du die Möglichkeit, dich in einem neutralen Licht darzustellen.

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Hast du schonmal so etwas wie einen Berufs-Check durchgeführt? In Schulen verweisen wir gerne auch solche Checks, weil das häufig Berufe rauskommen, die man nicht kennt. Vielleicht ist da ja etwas für dich dabei:

https://www.aubi-plus.de/berufscheck/

Ansonsten kann ich dir nur kleine Praktika ans Herz legen. So kannst du einen groben Überblick über die Tätigkeit bekommen und dann entscheiden, ob es tendenziell etwas für dich ist.

Außerdem ist 21 noch kein "hohes" Alter. Ich habe schon Kollegen kennengelernt, die erst mit Mitte 20 eine Ausbildung oder Studium gefunden haben, das ihnen Spaß macht.

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