Das Tenor klingt eine reine Quart tiefer als das Altsax. Wenn z.B. beide ein mittleres c spielen, ertönt beim Tenor ein b eine None tiefer als notiert und beim Alt ein es eine Sext tiefer als notiert und der Intervall zwischen es und b ist eine reine Quart.

...zur Antwort

Ich war auf den Malediven auf Hanimaadhoo und in der Südsee vor über 20 Jahren auf den Cookinseln (Hauptinsel Rarotonga und Aitutaki), letztes Jahr auf Fidschi (Yasawa-Inseln) und Samoa (Hauptinsel Upolu).

Wenn ich es aus deiner Frage richtig herauslese, bist du eher an Unterkünften im oberen Segment interessiert. Hier habe ich leider keine Erfahrung, aber wenn es um die Schönheit und Ruhe einer Insel geht, würde ich Aitutaki (Cookinseln) oder Samoa empfehlen. Aitutaki ist eine sehr kleine Insel, die mit den maledivischen Inseln vergleichbar ist. Das Atoll und die Unterwasserwelt fand ich auf Aitutaki aber eindrücklicher als auf den Malediven. Samoa ist grösser (etwa 70 km lang und 20 km breit) und hat neben wunderschönen Stränden auch Berge mit tropischen Wäldern und Wasserfällen und eine kleine Hauptstadt, in der es auch Museen und kulturelle Veranstaltungen gibt. Dort gibt es definitiv mehr "Abwechslung" als auf einer kleinen maledivischen Insel.

Weniger empfehlen würde ich Fidschi, weil es nicht besonders sauber war und die Einheimischen nicht wirklich Interesse zeigten, eine Leistung für die teuer bezahlten Preise zu erbringen. Vielleicht ist dies nur auf den Yasawa-Inseln so, die wirklich sehr touristisch sind. In der Stadt Nadi (wo der Flughafen ist) waren die Leute deutlich freundlicher und hilfsbereiter und es soll wohl auch andere Orte in der Nähe der Hauptstadt Suva geben, die schöner seien als die Yasawa-Inseln.

Ausserdem musst du die sehr weite Anreise bedenken. Nur für zwei Wochen lohnt es sich kaum, dahin zu fliegen. Bei mir war es beide Male im Rahmen einer Weltreise, wo wir sowieso "in der Nähe" waren und wir haben beide Male etwa vier Wochen dort verbracht.

...zur Antwort

Ich verwende QGIS. Das ist ein Open Source Tool zum Erstellen von Karten. Es hat zwar eine etwas steilere Lernkurve und einige Features sind nicht besonders intuitiv, aber dafür kann man fast alles machen. Voraussetzung sind Layers (ich verwende SHP), die man mit Hilfe von Google findet (in deinem Fall so was wie "SHP PLZ Bayern").

...zur Antwort

Ich habe als Kind mit Alto angefangen und habe nach ein paar Jahren auf Tenor gewechselt und Jahrzehnte lang gespielt. Als über 50-jähriger habe ich das Alto wieder entdeckt und spiele nun beides. Das Tenor ist schwerer (also vom Gewicht her, Ein Alto wiegt etwa 2,5 Kilo und das Tenor etwas über 3 Kilo), aber heutzutage gibt es sehr gute Tragegurten, die das Gewicht auf die Schultern verteilen und nicht das ganze Gewicht am Hals hängt. Ich würde das Gewicht deshalb nicht als Entscheidungskriterium nehmen. Man gewöhnt sich auch recht schnell daran.

Falls du mit "schwer" "schwierig" meintest, kann ich dich auch beruhigen. Beide sind etwa gleich schwierig zu erlernen (bzw. gleich einfach, wenn du schon Querflöte kannst), wobei ich das Alto vom Ansatz her fast noch ein wenig schwieriger finde. Puste braucht man beim Tenor übrigens auch nicht mehr, wenn man ein gutes Mundstück hat. Ich würde also das Instrument wählen, was dir besser gefällt.

...zur Antwort

Es hat auch einen Grund, wieso der Euro gegenüber dem Dollar abwertet und dieser Grund ist unter anderem die höhere Inflation im Euroraum. Damit geht ein grosser Teil des Währungsgewinns mit dem Kaufkraftverlust wieder flöten. D.h. man hat auf dem Papier zwar einen höheren Gewinn, kann sich damit aber nicht wirklich mehr kaufen. Langfristig gleichen sich Währungsgewinn und Kaufkraftverlust aus.

...zur Antwort

Es gibt verschiedene Aspekte für die Beantwortung dieser Frage. Der wichtigste ist vermutlich, dass der Preis eigentlich nichts mit den Kosten zur Herstellung des Guts zu tun hat. Grundsätzlich ist der Preis derjenige, der bezahlt wird. Oder anders ausgedrückt: Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis (zumindest in einem Wettbewerbsmarkt). Das ist bspw. der Grund, wieso Kaviar so teuer ist.

In einem Wettbewerbsmarkt spielen ausserdem die Grenzkosten eine Rolle. Das sind diejenigen Kosten, die bei der Herstellung einer zusätzlichen Einheit des Guts entstehen und die sind beim Streaming viel, viel kleiner als bei einem Essen im Restaurant. Um ein zusätzliches Menü verkaufen zu können, braucht das Restaurant alle Zutaten für das Menü, einen Koch und jemand, der das Essen serviert. Das kostet alles zusätzlich etwas. Die Grenzkosten des Streaminganbieters sind jedoch praktisch null. Es kostet ihn praktisch nichts zusätzlich, wenn der Film das 1 Million und erste Mal gestreamt wird. Man kann auch sagen, dass der Streamingdienst viel grössere Skaleneffekte hat als das Restaurant. Aus dieser Überlegung müssten die Streaming-Abos eigentlich noch viel günstiger sein.

...zur Antwort

Stell dir einen Warenkorb vor, in dem alle Artikel drin sind, die du pro Monat kaufst. Der Warenkorb kostet 500 Euro und du hast 500 Euro zur Verfügung, um diesen Warenkorb zu bezahlen. Bei Inflation wird der Warenkorb teurer, sagen wir als Beispiel 10% teurer, d.h. der Warenkorb kostet neu 550 Euro. Wenn gleichzeitig dein Lohn aber nur um 5% steigt, hast du nur 525 Euro zur Verfügung, um den Warenkorb zu bezahlen, also zu wenig. Dies wiederum bedeutet, dass du auf ein paar Artikel im Warenkorb verzichten musst und dieser Verlust wird als Kaufkraftverlust bezeichnet, weil dein Geld weniger "Kraft" hat, um alles zu kaufen, was du eigentlich gerne hättest.

...zur Antwort

Der Zinseszins ist der Zins des Zinses, d.h. man erhält einen Zins auf den Zins, den man schon erhalten hat. Darum entwickelt sich das Ganze auch exponentiell und nicht linear.

Bei Aktien ist das auch so, nur dass der "Zins" auf Aktien nicht garantiert ist. Die Aktien steigen im Wert (und erhalten sozusagen einen "Zins"), aber in der nächsten Periode können sie auch an Wert verlieren, was quasi einem negativen Zins entspricht. Wenn du die Positionen verkaufst, kommt es also drauf an, ob sie weiter gewinnen oder verlieren. Wenn sie weiter gewinnen, war's blöd, sie zu verkaufen. Wenn sie aber an Wert verlieren, war's clever, sie zu verkaufen. Leider weiss man erst im Nachhinein, ob man blöd oder clever war. In der ganz langen Frist bist du aber eher auf der cleveren Seite, wenn du die Aktien nicht verkauft hast.

...zur Antwort

Javier Milei in die rechtspopulistische (und manchmal sogar rechtsextreme) Ecke neben Trump zu stellen, ist in den deutschsprachigen Medien ein beliebtes Vorgehen, um ihn zu diskreditieren. Wirtschaftspolitisch ist er aber das Gegenteil von Trump mit seinem Protektionismus, der die Inflation anheizen wird. Milei hingegen setzt auf Liberalismus und eine tiefere Staatsquote, weshalb er zumindest wirtschaftspolitisch schon Erfolge erzielt hat.

Die Wirtschaftspolitik der AfD kenne ich zu wenig, aber falls sie wie Trump tatsächlich auf die Rückführung von Migranten setzen, würde dies ebenfalls einen treibenden Effekt auf die Inflation haben.

...zur Antwort
Ein Blasinstrument und zwar:

Ich spiele Saxophon und ich mag das Instrument sehr, es ist meine Leidenschaft. Letzthin habe ich aber festgestellt, dass auf der Playlist meiner Lieblings-Songs auf Spotify das Saxophon gar nicht so häufig vorkommt. Dort gibt es sehr viele Pianisten, Trompeter, Posaunisten, Bassisten und noch viele mehr. Ich kann also gar nicht wirklich sagen, welches Instrument ich am liebsten mag. Zum Spielen ganz klar das Saxophon, aber zum Hören eigentlich alle. Wenn es gut gespielt ist und vor allem Intensität hat, gefällt mir eigentlich jedes Instrument.
Gelernt habe ich mein Instrument an der Musikschule und ich hatte das Glück, immer sehr gute Lehrer zu haben. Schwierig war es eigentlich nicht wirklich, ausser ganz am Anfang, wo ich lieber Fussball gespielt hätte. Und ich kämpfe auch heute, 40 Jahre später, noch mit Herausforderungen, die ich lernen will. Aber ich bereue überhaupt nichts davon, weil ich das schönste aller Hobbies habe.

...zur Antwort

Grundsätzlich kannst du deine Akkordfolgen zusammen bauen, wie sie dir am besten gefallen. Wenn du aber möchtest, dass sie anderen Leuten auch gefallen, würde ich auf Akkordfolgen zurückgreifen, die bereits erfolgreich verwendet wurden. Die am häufigsten verwendeten Akkorde sind I, V, IV, VI und vielleicht noch bVII. Die Reihenfolge dieser Akkorde kannst du nach deinem Geschmack zusammen stellen. Mit Dur und Moll kannst du auch spielen, eine IV kann auch mal in Moll sein, oder eine VI in Dur. Es gibt also schon sehr viele Möglichkeiten zur Variation, ohne dass man irgend welche wilden Dinge machen muss.

Als Grundakkorde eignen sich die guten alten Dur und Moll. Power Chords gehen auch, weil sie eigentlich sowohl Dur als auch Moll sein können. Dass sich Verminderte weniger gut eignen, hast du ja schon selber festgestellt. Sus-Akkorde haben für mein Ohr einen Drang zur Auflösung, aber sie haben sich in der modernen Musik schon so weit verselbständigt, dass sie nicht unbedingt eine Auflösung verlangen. Müsste also auch gehen. Auch hier kannst du eigentlich machen, was dir gefällt, aber Dur und Moll sind halt den meisten Ohren schon vertraut.

...zur Antwort

Das Problem ist, dass die Dauer und die Startzeit unterschiedliche Datentypen haben. Die Startzeit hat den Datentyp Datum/Zeit und wird intern als Zahl gespeichert, wobei 1 einem Tag entspricht, bzw. 1/24 entspricht einer Stunde. D.h. wenn du Startzeit + Dauer rechnest, musst du die Dauer noch mit 1/24 multiplizieren. Konkrete Formel in E5 müsste somit =D5+C5*1/24 sein.

...zur Antwort

Um den Gewinn des Emittenten brauchst du wirklich keine Sorgen machen. Das ist alles eingerechnet. Erstens verkauft er es dir teurer als der Marktpreis eigentlich wäre und dann kauft er es günstiger zurück als es eigentlich wäre. Dies nennt man Spread und ist ein risikoloser Gewinn für den Emittenten. Dann macht er gleichzeitig ein Gegengeschäft, was deinen Gewinn bzw. den Verlust des Emittenten ausgleicht. Und dann kommen noch Gebühren oben drauf. Am Ende gewinnt also immer die Bank, genau wie im Casino.

...zur Antwort

Ich fand's sehr spannend und interessant. Natürlich gab es auch Vorlesungen, die langweilig und mühsam waren, aber in der Regel kann man aus vielen verschiedenen Themen auswählen und dann nimmst du halt die, die dich interessieren (ausser die Pflichtveranstaltungen).

Bei den Referaten gibt es vermutlich Unterschiede zwischen den Unis. Bei mir waren es nicht so viele. Vielleicht eins pro Semester und auch erst ab dem fünften Semester oder so. Auch hier kann man in der Regel wählen, welche Art von Veranstaltung man besucht und Referate gibt es eigentlich nur in den Seminaren. Musst dir mal das Vorlesungsverzeichnis deiner Uni anschauen.

...zur Antwort

Ohne zusätzliche Informationen kann man diese Frage nicht beantworten. Um bei 68 Versuchen auf eine Gewinnchance von 99,89% zu kommen, muss irgend was anderes in die Berechnung eingeflossen sein, bspw. die Stärke der Gegner in den bisherigen Kämpfen.

...zur Antwort