Also eigentlich besteht so eine Säure nicht aus Ionen. Sie besteht aus kovalenten Bindungen zwischen den einzelnen Atomen. Ansonsten ist alles richtig, ausser, dass es bei Nr. 2 Sulfit mit "t" statt "d" ist. Diese Säurereste werden erst zu Ionen, wenn sie mit Metallen reagieren.

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Ich glaube, euer Lehrer wird dies bei den Alkanen machen, hast du schon mal vom Begriff Van der Wals Wechselwirkungen gehört?

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Also ich finde z.B. Öle also pflanzliche Öle zum Braten sehr interessant. Man könnte dann so Dinge sagen, woher es kommt, wie es hergestellt wird und was es überhaupt ist. Es gibt dabei ja auch verschiedene Öle, mit sehr vielen gesättigten Fettsäuren vis hin zu sehr viele ungesättigte bis mehrfach ungesättigte Fettsäuren. Dabei kann man auch die gesundheitlichen Aspekte nennen, z.B. sagt man, dass besonders gesättigte Fettsäuren die Cholesterinwerte erhöhen, aber besonders mehrfach ungesättigte ( besonders Omega 3 - ) Fettsäuren wiederum den Cholesterinwert erniedrigen. Ist ein spannendes Thema über dem man viel sagen kann, hilft auch in der Küche, z.B. bei der Auswahl, welches Öl man benutzt, kannst dann ja auch die verschiedenen Rauchpünkte ansprechen, die in der Küche eventuell nett zu wissen sind. Außerdem werden Öle zum herstellen von Seife verwendet.

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Damit der Glimmspan brennt, benötigt er Sauerstoff. In einer Kohlenstoffdioxidatmosphäre brennt er nicht mehr, da Kohlenstoffdioxid eine geringere Dichte als Luft hat, dies führt dazu, dass der Sauerstoff durch das Kohlenstoffdioxid verdrängt wird = Glimmspan geht aus.

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Sauerstoff kommt im All durch verschiedene Prozesse wie Kernspaltung und Kernfusion vor.

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Du verwechselst Nitrat mit Nitrit... Nitrate sind die Salze der Salpetersäure ( HNO3 )und Nitrite sind die Salze der salpetrigen Säure ( HNO2 ). Wenn du dir dort mal alles durchliest ( bei den Nutzerfragen ), siehst du auch, dass dort kein Kalium enthalten ist. Also nur mal so, Bomben wirst du damit nicht bauen können.

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Geht darauf an, wieviele Protonen ein Mol Säure abgibt. Bei Schwefelsäure sind es 2 Protonen. Deswegen SO4^2-. Bei Essigsäure z.B. ist es ein Proton, deswegen hat das Acetatanion eine Ladung von 1-.

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Überleg mal, würde man auf einer Schokoladenverpackung schreiben, dass die Schokolade gesund ist? Ich denke eher nicht. Deine Frage ist sehr irreführend. Wobei soll denn ein Lebensmittel bevorzugt werden? Manche Leute bevorzugen Fisch und manche Fleisch, also was genau möchtest du wissen?

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Wird schlecht gehen. Das Salz besteht größtenteils aus Natriumchlorid ( Kochsalz ). Würde man das ganze Natriumchlorid davon entsorgen, hätte man nur noch Verunreinigungen. Also mein Tipp wäre einfach sparsam damit umgehen, dann hat man es für eine längere Zeit und es schmeckt weniger salzig.

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Sauerstoff hat eine größere Elektronegativität als beispielsweise Wasserstoff. Wenn du dir ein Wassermolekül anschaust, siehst du, dass 2 Wasserstoffatome am Sauerstoffatom gebunden sind. Wie gesagt hat Sauerstoff eine größere Elektronegativität als Wasserstoff. Der Stoff mit der größeren Elektronegativität zieht die Elektronenpaare stärker an. Das kannst du dir ungefähr so wie Tauziehen vorstellen. Im Wassermolekül zieht also Sauerstoff stärker an den Elektronenpaaren als Wasserstoff. Also ist es Polar. Methan z.B. ist unpolar. Es besteht aus 4 Wasserstoffatomen und einem Kohlenstoffatom. Die Wasserstoffatome sind am Kohlenstoffatom gebunden. Wasserstoff und Kohlenstoff haben ungefähr die gleiche Elektronegativität. Also ist Methan unpolar. Unpolare Stoffe sind unlöslich in Wasser, also sind sie hydrophob. Unpolare Stoffe sind aber in unpolare Stoffen löslich. Und polare Stoffe sind in polaren Stoffen löslich ( das muss nicht immer zutreffen ). Das ist auch der Grund, warum z.B. Methan nicht wasserlöslich ist. Ich hoffe, ich konnte helfen.

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Meistens geben die Metalle die Elektronen ab, werden also oxidiert. Die Metalle aus der ersten Hauptgruppe ( Alkalimetalle ) geben meistens ein einziges Elektron ab, sie sind also einfach positiv geladen ( in Verbindungen ). Die Nichtmetalle aus der 7. Hauptgruppe, wie z.B. Chlor sind einfach negativ geladen ( also in Verbindungen ). Es nimmt das Elektron des Metalls auf, also wird reduziert. In der 6. Hauptgruppe ist z.B. Sauerstoff mit es hat 6 Außenelektronen und es möchte gerne schnellstens auf 8 Außenelektronen kommen ( siehe Oktettregel ). Also geht ist es und 6+2=8. Also ist Sauerstoff zweifach negativ geladen.

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