Ja, was ich aber in meinem Beruf erstaunlich normal finde . . .
Berufsbedingt schon oft, leider.
50 männlich
Wenn ich einen bekomme liebe ich es, wenn sie mir dabei in die Augenschaut . . .
Doggy, frag mich nicht warum. Ist einfach nicht mein Favorit
Ich bin tatsächlich mal wach geworden und direkt gekommen weil mir munter einer gebl... wurde...
Ich habe die Asche auch im Beutel belassen...
Ich bevorzuge die Urne.
Tatsächlich sehe ich da auch ein logistisches Problem. Gerade auf Festivals oder Konzerten sieht man die Schlagen vor den Damentoiletten, die Herren sind am Urinal doch deutlich schneller. Allerdings sehe ich kein Problem darin, wenn Frauen dann die Kabinen auf dem Herrenklo soweit das Urinal uneinsichtig ist.
Ich wüßte nicht einmal was ich meinem 17jährigem Ich raten sollte, es gab gute und schlechte Entscheidungen im Leben aber jede einzelne hat mich zu dem geformt, der ich Heute bin.
Wir waren zusammen Soldaten und waren beide so in etwa 20 Jahre ist nun also schon 30 Jahre.
Frauen verstehen allerdings dürfte das dann wirklich nur 24h dauern oder ich würde wahrscheinlich verzweifeln.
Ichstarte 05:30 fahre aber auch 45min zum Dienst.
Auf Tinder . . .
Es gibt keine profanhistorischen Belege zu einem Herrn dieses Namens und somit keine Beleg für eine etwaige Vaterschaft.
Frauen des 21. Jahrhunderts nehmen sich das, was sie brauchen. © 123RF/sakkmesterke
Der Grund für die weibliche Untreue liegt laut Psychologen in der Emanzipation. Karrieresprünge, Selbstständigkeit und ein finanziell unabhängiges Dasein sorgen dafür, dass sich die moderne Damenwelt das nimmt, was sie braucht, um im (Liebes-)Leben zufrieden zu sein.
Frauen der heutigen Zeit sind deutlich aufgeklärter und abgeschlossener. Das hat auch zur Folge, dass die Untreue zunimmt, sobald das Liebesleben nicht mehr erfüllt genug ist. Neben der triebhaften Offen- und Unbefangenheit der Frauen spielt auch das eigene Gehalt eine große Rolle. Will meinen: Die finanzielle Unabhängigkeit kann dazu führen, sich selbst und seine (körperlichen) Bedürfnisse ernst zu nehmen und diese zu befriedigen.
Eine Affäre mit dem hinreißenden Nachbarn ist somit deutlich realisierbarer, als es bei wirtschaftlich abhängigen (Haus-)Frauen der 40er-Jahre der Fall war.
Neben den Fragen nach dem Ob und Warum widmete sich die Studie den expliziten Gründen der weiblichen Untreue. Mit 52 Prozent gaben über die Hälfte der Befragten an, sie seien nicht glücklicher in ihrer Beziehung gewesen. Jede dritte Frau beklagte zu wenig Zuwendung seitens ihres Partners oder ihrer Partnerin (33 Prozent) und Liebe für eine andere Person gaben vergleichsweise wenig Teilnehmerinnen an.
Anhand des Bildes kann man das nicht sagen aber aufgrund Deiner Beiträge klingt es so.
Viele Männer wären dann wohl ein sexuelles Perpetuum mobile...
Ist sicher so individuell wie die Menschen, ich persönliche fände Nachrichten besser. Gerade mit dem Versenden von Bildern wäre ich ohnehin sehr, sehr vorsichtig...
Die Burg Gemen und die noch vorhandenen Türme der Stadtmauer.