Joar nun, ... bei euch ist ein rauer Umgangston deiner eigenen Aussage nach normal. Dabei hat er offenbar eine deiner Grenzen überschritten.
Nun könnte man sich fragen, ob diese Grenzüberschreitung bewusst war oder ob er diese ggf. gar nicht wahrgenommen hat.

Sprich mit ihm, offene Kommunikation ist wichtig.

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Du kannst auch den großen Hund in einer Transportbox mitnehmen. Du musst ihm dann eben ein Kinderticket kaufen.

Kleine Hunde, die in einer entsprechenden Transportbox mitfahren, sind kostenlos.

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Ein "Fehler" liegt häufig darin, die Vokabeln stumpf auswendig zu lernen.

Wissen, das man sich aneignen will, muss benutzt werden. Wenn du eine Vokabel lernen willst, baue sie in Sätze ein, finde Beispiele, Verknüpfungen.

Du kannst auch mehrere miteinander kombinieren.

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In dem Alter würde ich das als Kompliment betrachten.

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Weibliche Peng-Moment?

Mein Freund hat die romantische Vorstellung, dass ich irgendwann einen sog. weiblichen Moment verspüre, in dem ich Kinder will, mit ihm zusammenziehen will und mich dann völlig ohne Berufskarriere dem Familienleben hingebe, so wie es das klassische Rollenmodell vorgibt.

Ich habe ihm schon mehrfach erklärt, dass ich weder Kinder möchte, noch zusammen ziehen möchte und auch eher der Typ bin, der lieber sein eigenes hat. Vor allem habe ich rein rechtlich gesehen die höheren Bildungswege eingeschlagen.

Eine reine Familienfrau ohne Berufskarriere kommt für mich schon gar nicht in Frage. Zum einen aus finanziellen Absicherungsgründen und zum anderen brauchen Kinder auch ein Vorbild, was ich nicht in einer Hausfraumutti sehe.

Mein Freund ist leider leichtgläubig und blauäugig. Da meinte er z.B. man könne in Ungarn gut leben, weil er hätte dort mal Urlaub gemacht. Ungarn hat aber auch eine Inflation von 17%, was ich nicht als guten Lebensstandard sehen würde.

Eine gute Hausfrau muss auch wirtschaften können. Bedeutet auch sich zu informieren, wie man gut Handel betreiben kann. Er dagegen versichert seinen Hund nicht, hofft darauf, dass alles so bleibt, wie es ist und seine 400 Euro für einen Tierarztbesuch ausreichen (Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass es oft nicht so ist) und holt sich von seinem Geld lieber Pokemonkarten. Er verdient nicht schlecht, aber er gibt es eben falsch aus.

Da denke ich mir bereits, dass er meine Wirtschaftsinteressen auch nicht bedenkt und irgendwo im Wolkenschloss eingesunken ist.

Ich bin jetzt 34 und denke, ich weiß was ich will. Woher immer der Gedanke kommt, bei Frauen würde es irgendwann Peng machen und sie wollen Kinder, ist mir biologisch nicht erklärbar, nur sozial. Der Mann hat schließlich ein Chromosom, dass die Frau nicht hat. Evtl. liegt der Kinderwunsch ja darauf programmiert und sie übertragen es nur auf die Frau psychologisch. Ich erwarte ja auch von ihm, dass er sich für Fußbutter begeistert.

Meine Frage ist, ob viele Frauen das Phänomem kennen, dass ihre Entscheidung nicht akzeptiert wird und dies explizit mit dem Geschlecht erklärt wird, weil Frauen theorethisch dümmer seien.

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Um erst einmal auf deine Frage einzugehen:

Meine Frage ist, ob viele Frauen das Phänomem kennen, dass ihre Entscheidung nicht akzeptiert wird [...]

Ja klar. Wohl so ziemlich alle.

[...] und dies explizit mit dem Geschlecht erklärt wird

Wenn nicht explizit, dann implizit. Und das ausreichend offensichtlich.

[...] weil Frauen theorethisch dümmer seien.

So ein Unsinn.

Davon ab frage ich mich, ob eurer beider Lebensvorstellungen nicht zu verschieden sind. Führt ihr denn eine harmonische Beziehung, wenn ihr von so unterschiedlichen Blickwinkeln auf's Leben schaut?

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Ich finde es gut, dass du scheinbar ein Gespür für die Bedürfnisse deines Hundes hast und offenbar auf ihn eingehst.

Ich frage mich allerdings, ob man in neuen Situationen von dem Hund erwarten kann, dass er total entspannt ist. Für mich als erwachsenen Menschen sind neue Situationen auch aufregend. Wieso sollte es dem Tier anders gehen?
Grundsätzlich ist es sicher hilfreich, wenn du verhinderst, dass der Hund in solchen Momenten überall hinrennt und sich quasi in diese Aufregung hineinsteigert.

Ansonsten würde ich einfach Geduld empfehlen.

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Der Fehler ist, zu glauben, dass ein Partner der Unterhaltung dient.

Es stimmt natürlich, dass man in einer langfristigen Beziehung nicht mehr eine solche Aufregung und Spannung hat wie in der Kennenlernphase. Dafür wird dieses Gefühl im Idealfall von einer tiefen Verbundenheit abgelöst.

Nichtsdestotrotz sollte man darauf achten, "Quality-Time" miteinander zu verbringen.

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In gewisser Weise ist es wohl verständlich. Vielleicht mag das kurzfristig sogar "zu helfen". Tatsächlich erschafft man damit aber noch mehr Probleme als sowieso schon vorhanden.

Vielleicht kann man das mit Alkohol oder Zigaretten vergleichen. Kurzfristig mag der Konsum Stress abzubauen, langfristig entwickelt man aber einfach noch eine Sucht zusätzlich zu den bereits vorhandenen Problemen.

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Ich würde da sicher gehen und eine Stunde eher da sein. Du musst ja auch erstmal den Hörsaal finden.

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Dem bisherigen Ratschlag, mehr Erfahrung zu sammeln, kann ich nur zustimmen.

Davon ab finde ich es eigentlich ziemlich normal, aufgeregt und ggf. auch unsicher zu sein, wenn man jemand neuen kennenlernt. Wichtig ist nur, sich nicht all zu sehr davon leiten zu lassen ;)

Ich finde es relativ hilfreich, sich immer wieder klar zu machen, dass der Gegenüber auch ein Mensch ist. Mit Sicherheit ist die Person auch nicht völlig souverän.

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Ist einfach ungewohnt, weil es meist anders ist.

Aber ganz im Ernst? Was soll's?

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Ja, ich finde das verwerflich.

Eine 18-Jährige ist einem 30-Jährigen in keiner Weise ebenbürdig. Sexuell nicht und erst recht nicht emotional.

Die Situation mag eine andere sein, wenn die 18-Jährige den 30-Jährigen anspricht, da müsste man gegebenfalls den Einzelfall betrachten, aber pauschal würde ich behaupten, dass bei einem so großen Altersunterschied der jüngere Part mindestens Anfang bis Mitte zwanzig sein sollte.

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Ich würde eher etwas später ins Berufsleben starten als mein ganzes Leben lang einen Beruf ausüben zu müssen, der nicht zu mir passt.

Was sind schon die paar Jahre am Ende?

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