Wenn es ausversehen war, dann ist es nicht schlimm. Aber du solltest dich immer informieren, bevor du etwas isst.

Möge Allah dir vergeben. Mach am besten auch Tauba.

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Der Islam anerkennt und respektiert die heiligen Bücher der beiden anderen Schriftreligionen, nametlich die Bibel und die Thora. Allerdings gehen die Muslime davon aus, dass der Inhalt der ursprünglich von Gott herabgesandten Texte durch die Menschen verändert wurde, wodurch sich die wortwörtliche Bedeutung dieser Schriften relativiert. Einzig der Koran ist durch eine nachprüfbar sichere Überlieferungskette im Original erhalten geblieben. Somit wird er als erste Quelle in religiösen Dingen verwendet.

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 Ja, ein Muslim sollte sich nicht nach der Bibel richten. Die Fitna ist zu groß. Man sollte das wirklich unterlassen.

Ausnahmen:

  • Dein Iman ist sehr hoch und du hast schon ein gutes Wissensfundament über den Islam.
  • Zu Studienzwecken.
  • Wenn du regelmäßig Dawah machen willst, dann solltest du die Bibel schon gut kennen, denn die meisten Andersgläubigen hier sind Christen. Und wie will man mit ihnen gut reden, wenn man ihre heilige Schrift nicht so einigermaßen kennt?
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Der Islam hat Antworten für jede Frage. Es ist nicht nur eine Religion, es ist ein Wegweiser, der mich bei alle Problemen hilft, der mir Halt gibt und der mich Sachen lehrt, die mich und meine Geschwister Ins sha Allah taala in Jannah führt.

Außerdem ist der Quran, ein Beweis, denn der Quran ist das Wort Allah taala´s. Der Quran entspricht nicht den Gesetzten der Natur und ist zudem ein Wunder.

Sollte einer von euch daran zweifeln, dass der Quran das Wort Allah taala´s ist, dann solle er so etwas ähnliches, wie den Quran bringen, auch wenn es so kurz wie die kürzeste Sura Kauthar (108) ist.

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Der Koran erwähnt die Thora ("Tawrat" und die Injil ("Evangelium"), die Allah den Propheten Moses und Jesus offenbart hat, genauso wie der Koran Mohammed offenbart wurde, dem letzten Propheten und Gesandten Allahs.

Sie wurden verfälscht.

Allaah sagt über die Juden (Auslegung der Bedeutung):

"Begehrt ihr (Muslime) denn, daß sie (die Juden) euch glauben, wo doch eine Gruppe von ihnen das Wort Allahs gehört und es dann, nachdem er es begriffen hatte, wissentlich verfälscht hat?" [al-Baqarah 2:75]

Qutaadah sagte:

"Die Formulierung 'dann pflegten sie es wissentlich zu ändern, nachdem sie es verstanden hatten' bezieht sich auf die Juden, die die Worte Allahs zu hören pflegten und sie dann änderten, nachdem sie verstanden hatten, was sie bedeuteten."

Abu 'Aaliyah sagte:

"Sie nahmen das, was Allah in ihrem Buch über Muhammad (Friede und Segen Allahs seien auf ihm) herabgesandt hatte, und veränderten seine Bedeutung." Ibn Zayd sagte: "Der Satz "[sie] pflegten das Wort Allahs (die Tawraat) zu hören, dann pflegten sie es zu verändern" bezieht sich auf die Tawraat, die Allah ihnen herabgesandt hatte; sie veränderten sie, indem sie das, was darin erlaubt war, verboten und das, was verboten war, erlaubt machten, indem sie die Wahrheit in Falschheit und die Falschheit in Wahrheit verwandelten..." [Tafseer Ibn Katheer]

Allaah sagte auch (Auslegung der Bedeutung):

"Es gibt einige unter den Juden, die die Worte verdrehen und sagen: "Wir hören und wir gehorchen nicht" und "Höre, ohne gehört zu werden" und "Sei uns gnädig", die mit ihrer Zunge lügen und den Glauben lästern. Und wenn sie gesagt hätten: "Wir hören und wir gehorchen" und "Hört" und "Schaut barmherzig auf uns", dann wäre es besser für sie und aufrichtiger gewesen. Doch Allah hat sie zur Strafe für ihren Unglauben verflucht; deshalb glauben sie nur wenig." [al-Nisaa' 4:46]

Die Formulierung "die die Worte verdrehen" bedeutet, dass sie sie falsch interpretieren und sie auf eine Weise verstehen, die Allah nicht beabsichtigt hat, und dies absichtlich tun und Lügen gegen Allaah erfinden. [Tafseer Ibn Katheer]

Allah sagt (Auslegung der Bedeutung):

"Und weil sie ihren Bund gebrochen haben, haben Wir sie verflucht und ihre Herzen hart werden lassen. Sie haben die Worte von ihrem Platz verdreht und einen guten Teil der Botschaft, die zu ihnen gesandt wurde, aufgegeben. Und du wirst nicht aufhören, Betrug bei ihnen zu entdecken, außer bei einigen wenigen von ihnen. Doch vergebt ihnen und vergesst (ihre Untaten). Wahrlich, Allah liebt al-Muhsineen (die Wohltäter)." [al-Maa'idah 5:13]

Die Formulierung "Und weil sie ihren Bund gebrochen haben, haben Wir sie verflucht" bezieht sich darauf, dass sie den mit ihnen geschlossenen Bund gebrochen haben, so dass Allah sie verflucht hat, d. h. Er hat sie davon abgehalten, der Wahren Rechtleitung zu folgen. "[Wir] ließen ihre Herzen hart werden" bedeutet, dass sie von keiner Predigt profitieren werden, weil ihre Herzen so hart sind. "Sie ändern die Worte von ihren (richtigen) Plätzen" bedeutet, dass sie die Worte Allahs durcheinanderbringen und Sein Buch falsch auslegen, indem sie es für Dinge halten, die nie gemeint waren, und Allah Dinge zuschreiben, die Er nie gesagt hat; möge Allah uns davor schützen.

"[Sie] haben einen guten Teil der Botschaft, die zu ihnen gesandt wurde, aufgegeben" bedeutet, dass sie aufgehört haben, den Lehren zu folgen, weil sie sie nicht befolgen wollten. Al-Hasan sagte:

"Sie hielten sich nicht an ihre Religion und hielten ihre Pflichten gegenüber Allah nicht ein, ohne die keine Taten für Ihn annehmbar sind; ihre Fitrah (angeborene Natur) war nicht gesund und ihre Taten waren nicht rechtschaffen." [Tafseer Ibn Katheer]

Es wird also deutlich, dass die Kinder Israels die Tawraat und die Injeel auf folgende Weise verfälschten:

  • Ändern
  • Weglassen
  • Hinzufügen von Dingen und Zuschreiben von Worten an Allaah, die Er nicht gesagt hat
  • Fehlinterpretation der Worte Allahs.

Als Muhammad (Friede und Segen Allahs seien auf ihm) gesandt wurde, waren die ursprünglichen Tawraat und Injeel bereits verändert und entstellt worden. Allah offenbarte Seinem Propheten Muhammad (Friede und Segen Allahs seien auf ihm) den Qur'aan und garantierte, dass Er selbst ihn bewahren würde, wie Er sagt (Auslegung der Bedeutung): "Wahrlich, Wir sind es, die den Dhikr (d.h. den Koran) herabgesandt haben, und gewiss, Wir werden ihn (vor Verderb) bewahren." [al-Hijr 15:9]

Dieses Unterscheidungsmerkmal fand sich in keinem Buch vor dem Qur'aan. Von der Zeit Muhammads (Friede und Segen Allahs seien auf ihm) bis heute (mehr als vierzehnhundert Jahre) ist der Qur'aan derselbe geblieben, und kein einziger Buchstabe wurde verändert, wie alte Handschriften und die Herzen von Generationen von Menschen bezeugen, die den gesamten Text auswendig gelernt und sich den Titel "Haafiz" verdient haben. Wir bitten Allaah, uns auf den wahren und geraden Weg zu führen.

Wā Allāhu a'lam - und Allah weiß es am besten

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Ich bete

Man betet um seinen Glauben zu stärken und um die Sünden zu reinigen.

Beispiel:

Wenn ein Mensch 5 mal am Tag duscht, ist er nicht schmutzig.

Wenn ein Mensch 5 mal am Tag betet(und aufrichtig dabei bereut) vergibt ihn Allah all seine Sünden.

Auch gilt das Gebet als Schutzschild,da es vor schlechten Sachen schützt

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Esselamu alejkum.

Einflüsterungen sind etwas, womit die meisten Muslime zu kämpfen haben. Der verfluchte Schajtan wird nicht von dir ablassen bis du dieses Leben verlassen hast und zu Allah s.w.t zurück gekehrt bist. Er wird immer wieder versuchen dich von deinem Glauben abzubringen. Die gute Nachricht ist: Du wirst nicht für die Gedanken an sich zur Rechenschaft gezogen, jedoch darfst du dich auch nicht mit ihnen abfinden. Es ist gut, dass du dir dessen bewusst bist ,dass das was dir im Kopf auftaucht nicht richtig ist. Die Tatsache, dass der Teufel versucht, deinen Glauben zu zerstören ist an sich gut. Denn der Teufel lässt Menschen in Ruhe die bereits irregegangen sind. Es hat keinen Nutzen für ihn diesen Menschen etwas einzuflüstern.

Nun ist es so, dass sich die Intensität und der Grad des darunter Leidens von Muslim zu Muslim unterscheiden. Maßgeblich dafür wie sehr der verfluchte Schajtan deinen Glauben mit dem Einflüstern ins wanken bringen kann ist dein Iman. Die Lösung für dein Problem ist also, dass du deinen Iman stärkst.

Unser Prophet s.a.w.s sagte, dass der Iman stärker und schwächer wird. Er wird durch gute Taten stärker und durch schlechte schwächer.

Gründe wieso dein Iman schwach sein könnte:

Eine der besten Methoden dein Herz zu reinigen und deinen Iman zu stärken ist, Zeit mit dem Koran zu verbringen. Ich empfehle dir dabei eine Sure auf Youtube zu hören und gleichzeitig die Übersetzung mitzulesen. Such dir dafür einen "Rezitierer" aus der dir besonders gefällt und genieße den Koran.

2. Zu wenig Dhikr (Erwähnung Allahs)

Leider kann man heute beobachten, dass im Leben vieler Muslime Allah s.w.t nur sehr selten erwähnt wird. Erst wenn man in Schwierigkeiten gerät fällt Allah s.w.t vielen Muslimen ein. Dies ist ein Fehler. Der Muslim sollte jeden Tag sich Zeit nehmen um Allah s.w.t zu gedenken. Hierbei gibt es verschiedene Möglichkeiten wie du Allah s.w.t gedenken kannst. Die wohl bekanntesten Möglichkeiten dabei sind Subhanallah (gelobt sei Allah), Allhamdulillah (Aller Dank gebührt Allah), Allahu Akbar ( Allah ist der größte). Abgesehen davon gibt es noch viele andere Möglichkeiten ich empfehle dir dich mit der Sunnah des Propheten s.a.w.s auseinander zu setzen und seinen Beispielen zu folgen.

3. Vernachlässigen der Bittgebete

Das Bittgebet sollte ein fester Bestandteil des Alltags eines Muslims sein. Ein Muslim sollte sich regelmäßig an Allah s.w.t wenden. Unabhängig davon ob er gerade geprüft wird oder ob Allah s.w.t ihn genießen lässt. Wenn du ein Problem hast, so solltest du dich zuerst an Allah s.w.t wenden. Wenn es dich bedrückt, dass

dein Iman schwach ist, bitte Allah s.w.t ihn dir zu stärken. Bitte ihn darum dir das höchste Maß an Iman zu geben und bitte ihn s.w.t darum dir Ikhlas (Aufrichtigkeit) und Ihsan (Allah so anbeten als ob man ihn sehen kann) zu geben.

4. Sich zuviel mit Dingen beschäftigen die keinen Nutzen haben

Heute konsumieren die Menschen vieles, das ihnen nichts nutzt. Menschen verbringen Stunden damit sich Serien oder Filme anzusehen, vernachlässigen aber dabei die Religion. Wie kann unser Glaube stark sein, wenn wir mehr Zeit damit verbringen uns anderen Dingen zu widmen als dem Glauben? Ein Muslim sollte stehts darum bemüht sein sich mit seiner Religion zu beschäftigen. Natürlich ist es in Ordnung ab und zu auch anderen Interessen nach zu gehen, jedoch sollte dies nicht Überhand nehmen. Ein zu häufiges und zu ausgiebiges Lachen tötet das Herz ab. So findest du Muslime heute, die nur damit beschäftigt sind sich mit Dingen zu unterhalten die sie belustigen. Nichts interessiert sie, außer Dinge die sie belustigen. Auf langer Sicht kann man nicht erwarten, dass sich durch ein solches Verhalten tiefgründiges Denken und Verständnis für den Islam entwickelt. Der Iman wird mal schwächer und mal stärker. Es hängt davon ab wieviel Zeit du Dingen widmest die ihn stärker werden lassen.

5. Sündigen

Unser Prophet Muhammed s.a.w.s sagte: Der Iman wird schwächer durch das Sündigen und wird stärker durch das Tun von guten Taten. Deshalb sollte ein Muslim bemüht sein, bei schelchten Taten sofort und aufrichtig zu bereuen. Er sollte sich bemühen jegliche schlechte Angewohnheiten loszuwerden. Natürlich sollten die Erwartungen auch realitisch sein. Jedem passieren Fehler und es gibt keinen Muslim der sündenlos ist, jedoch unterscheidet die besten Muslime von den durchschnittlichen, dass sie ihre Sünden bereuen. Versuche so viele gute Taten, wie möglich zu tun.

6. Fehlendes Wissen

Es gibt keine bessere freiwillige Tat im Islam, als das erlangen von Wissen. Am meisten werden die Taten belohnt die Allah s.w.t verpflichtend gemacht hat. Dannach kommt der Lohn für das Wissen. Gelehrte haben bei Allah s.w.t eine besondere Stellung und werden von Allah s.w.t besonders ausgezeichnet. Der bloße Erwerb von Wissen lässt dich Allah s.w.t näher kommen. Ebenfalls kann derjenige der nicht genug Wissen über seine Religion hat, Allah s.w.t nicht in bester Art und Weise anbeten. Deshalb ist es notwendig, dass jeder Muslim seine Religion lernt.

Vermeide also Dinge die deinen Iman schwächen und versuche soviele Dinge wie möglich zu tun, die ihn stärken.

Bezüglich deinen Tagträumen würde ich dir gerne ebenfalls einen Rat geben. Versuche dies mit der Ruqyah mit Allahs s.w.t Erlaubnis zu bewältigen.

Ich Nachfolgenden werde ich dir erklären wie das geht.

Der Prophet s.a.w.s sagte das Al-Fatiha selbst eine Ruqyah ist. Es ist nicht erforderlich, dass du jeden Vers im Quran kennst, der zum behandeln verwendet wird ( auch wenn dies besser sein kann). Mache also selbst Ruqyah für dich mit der Sura Al-Fatiha. Verfahre wie folgt:

  1. Bereue bei Allah s.w.t und bitte ihn darum dir zu helfen mit der Ruqyah dein Problem los zu werden
  2. Sei dir bewusst, dass nicht du oder dein rezitieren dir helfen werden. Viel mehr ist es Allah s.w.t der dir aufgrund deines richtigen handelns seine Gnade erweist und dich davon heilt, denn es gibt keine Heilung außer bei Allah s.w.t
  3. Fasse die Absicht Ruqyah auf dich zu machen. Fasse die Absicht das handeln der Schajatin zu beendene.
  4. Schließe die Augen und fange an Sura Al-Fatiha zu rezitieren. Tu dies mindestens 30 Minuten. Ja mindestens, umso länger du es täglich machst, umso schneller wirst du inshAllah dieses Problem los werden. Achte aber darauf, dass du dich nicht verausgabst. Es macht wenig Sinn einen Tag 4 Stunden durchgehend zu rezitieren und die darauf folgenden Tage damit aufzuhören. Lieber 30 Minuten täglich dafür beständig, auch wenn mehr natürlich besser ist.

Rezitiere 7 mal Sura Al-Fatiha, Al-Falaq und An-Naas auf Wasser. Hierbei empfehle ich dir gleich auf mehrere Liter gleichzeitig zu rezitieren. Dieses Wasser trinkst du. Bestenfalls trinkst du nur noch Wasser, auf welches rezitiert wurde. Ebenfalls lässt du dir Wasser in die Badewanne ein, nimmst eine handvoll salz und streust es ins Wasser. Hier gibst du ungefähr einen großen Becher von dem Wasser, auf welches du rezitiert hast, in dieses Wasser dazu. Nun nimmst du ein Bad, welches ungefähr 15 Minuten dauert. Es kann auch länger sein, dies solltest du nach deinem Wohlbefinden beurteilen.

All diese Schritte solltest du jeden Tag wiederholen und du wirst inshAllah sehr bald eine Besserung bemerken. Eines sollte dir jedoch bewusst sein: Es kann sein, wenn du dich der Behandlung widmest, dass die Djin ihr Wirken vermehren. Denn es muss dir klar sein, dass das rezitieren des Quran und alle anderen Methoden die ich genannt habe, ihnen schadet. Du wirst anfangs bemerken, dass sie dich davon abhalten möchten. Sie werden dir einreden, dass das alles ohnehin nichts bringt. Du musst hierbei standhaft sein. Setze die Behandlung solange fort bis du mindestens einen Monat beschwerde frei bist. Im Normalfall wirst du sehr bald nach konsequenter Anwendung eine Besserung spüren ( nach ungefähr 3 Monaten sollte eine Besserung bereits eingetreten sein inshAllah)

Möge Allah s.w.t deine Lage verbessern und dich heilen.

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In der Bibel sehen wir, wie Jesus einige Prophezeiungen über die Stunde verspricht, die vergehen wird

-----> bevor die Generation seiner Jünger stirbt.

(Mit dem Begriff 'Vater' auf Gott bezogen damit ist kein biologischer Vater gemeint, dies ist nur eine Metapher, Gott zeugt nicht und wurde nicht gezeugt)

(Gott ähnelt niemals seiner Schöpfung siehe Jesaja 46, 9/Jeremia 10,6/hosea 11,9/Malechia 3,6)

(Wer behauptet Gott sei angeblich Mensch geworden begeht Blasphemie siehe Hiob 25,6)

Die Prophezeiungen wurden nie erfüllt

Schauen wir uns die Kapitel Markus 13, Lukas 9:23-27 und Offenbarung 3:11 in den NIV-Bibeln an:

Markus 13 1 Und als er aus dem Tempel ging, sprach einer seiner Jünger zu ihm: Meister, sieh nur! Was für Steine! Und was für Gebäude sind das!

2 Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Siehst du diese großen Gebäude? Es wird kein einziger Stein auf dem anderen bleiben, der nicht abgebrochen wird!

3 Und als er am Ölberg saß, dem Tempel gegenüber, fragten ihn Petrus und Jakobus und Johannes und Andreas für sich allein:

4 Sage uns, wann wird dies geschehen, und was wird das Zeichen sein, wann dies alles vollendet werden soll?

5 Jesus aber antwortete ihnen und begann zu reden: Habt acht, daß euch niemand verführt!

6 Denn viele werden unter meinem Namen kommen und sagen: Ich bin es!, und werden viele verführen.

7 Wenn ihr aber von Kriegen und Kriegsgeschrei hören werdet, so erschreckt nicht; denn es muß geschehen, aber es ist noch nicht das Ende.

8 Denn ein Heidenvolk wird sich gegen das andere erheben und ein Königreich gegen das andere; und es wird hier und dort Erdbeben geben, und Hungersnöte und Unruhen werden geschehen. Das sind die Anfänge der Wehen.

9 Ihr aber, habt acht auf euch selbst! Denn sie werden euch den Gerichten[1] und den Synagogen ausliefern; ihr werdet geschlagen werden, und man wird euch vor Fürsten und Könige stellen um meinetwillen, ihnen zum Zeugnis.

10 Und allen Heidenvölkern muß zuvor das Evangelium verkündigt werden[In einigen Übersetzungen heißt es „Volk“ (1) (2), was sich auf die umliegenden Nationen und Stämme bezieht, nicht unbedingt auf jede einzelne Nation auf der Erde.

Die Verheißung Jesu, dass er bald wiederkommen wird und dass der Tag des Gerichts kommen wird, bevor „diese Generation vergeht“ (Markus 13:30), beweist, dass damit nicht jede einzelne Nation auf der Erde gemeint ist.]

11 Wenn sie euch aber wegführen und ausliefern werden, so sorgt nicht im voraus, was ihr reden sollt und überlegt es nicht vorher, sondern was euch zu jener Stunde gegeben wird, das redet! Denn nicht ihr seid es, die reden, sondern der Heilige Geist.

12 Es wird aber ein Bruder den anderen zum Tode ausliefern und der Vater das Kind, und Kinder werden sich gegen die Eltern erheben und werden sie töten helfen;

13 und ihr werdet von allen gehaßt sein um meines Namens willen. Wer aber ausharrt bis ans Ende, der wird gerettet werden.

14 Wenn ihr aber den Greuel der Verwüstung, von dem durch den Propheten Daniel geredet wurde, da stehen seht, wo er nicht soll (wer es liest, der achte darauf!), dann fliehe auf die Berge, wer in Judäa ist;

15 wer aber auf dem Dach ist, der steige nicht hinab ins Haus und gehe auch nicht hinein, um etwas aus seinem Haus zu holen;

16 und wer auf dem Feld ist, der kehre nicht zurück, um sein Gewand zu holen.

17 Wehe aber den Schwangeren und den Stillenden in jenen Tagen! 18 Bittet aber, daß eure Flucht nicht im Winter geschieht.

19 Denn jene Tage werden eine Drangsal[2] sein, wie es keine gegeben hat von Anfang der Schöpfung, die Gott erschuf, bis jetzt, und wie es auch keine mehr geben wird.

20 Und wenn der Herr die Tage nicht verkürzt hätte, so würde kein Mensch gerettet werden; aber um der Auserwählten willen, die er erwählt hat, hat er die Tage verkürzt.

21 Und wenn dann jemand zu euch sagen wird: Siehe, hier ist der Christus! Oder: Siehe, dort!, so glaubt es nicht.

22 Denn es werden falsche Christusse und falsche Propheten auftreten und werden Zeichen und Wunder tun, um, wenn möglich, auch die Auserwählten zu verführen.

23 Ihr aber, habt acht! Siehe, ich habe euch alles vorhergesagt.

24 Aber in jenen Tagen, nach jener Drangsal, wird die Sonne verfinstert werden, und der Mond wird seinen Schein nicht geben,

25 und die Sterne des Himmels werden herabfallen und die Kräfte im Himmel erschüttert werden.

26 Und dann wird man den Sohn des Menschen in den Wolken kommen sehen mit großer Kraft und Herrlichkeit.

27 Und dann wird er seine Engel aussenden und seine Auserwählten sammeln von den vier Windrichtungen, vom äußersten Ende der Erde bis zum äußersten Ende des Himmels.

28 Von dem Feigenbaum aber lernt das Gleichnis: Wenn sein Zweig schon saftig wird und Blätter treibt, so erkennt ihr, daß der Sommer nahe ist.

29 So auch ihr, wenn ihr seht, daß dies geschieht, so erkennt, daß er nahe vor der Türe ist.

30 Wahrlich, ich sage euch: Dieses Geschlecht wird nicht vergehen, bis dies alles geschehen ist.

31 Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen.

32 Um jenen Tag aber und die Stunde weiß niemand, auch die Engel im Himmel nicht, auch nicht der Sohn, sondern nur der Vater.

33 Habt acht, wacht und betet! Denn ihr wißt nicht, wann die Zeit da ist.

34 Es ist wie bei einem Menschen, der außer Landes reiste, sein Haus verließ und seinen Knechten Vollmacht gab und jedem sein Werk, und dem Türhüter befahl, daß er wachen solle.

35 So wacht nun! Denn ihr wißt nicht, wann der Herr des Hauses kommt, am Abend oder zur Mitternacht oder um den Hahnenschrei oder am Morgen;

36 damit er nicht, wenn er unversehens kommt, euch schlafend findet.

37 Was ich aber euch sage, das sage ich allen: Wacht!

Die NIV-Bibelübersetzer hatten das Wort „Rasse“ in ihre Fußnote gesetzt, während die Originalübersetzungen dieses Wort nicht haben! Sie haben „Generation“: „Wahrlich, ich sage euch, dass dieses Geschlecht nicht vergehen wird, bis dies alles geschehen ist. (Aus der King James Version der Bibel, Markus 13:30)“ „Wahrlich, ich sage euch, dass dieses Geschlecht nicht vergehen wird, bis dies alles geschehen ist.“ (Young’s Literal Translation, Markus 13:30).

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Keine dieser älteren und ursprünglicheren Übersetzungen hat Fußnoten für diesen Vers. Siehe den Beweis hier.

Nur die NIV-Übersetzung hat diese Fußnote. Das Wort „Generation“ ist das ursprüngliche Wort, das in Markus 13:30 in den ursprünglichen „Markus-Evangelium“-Schriften gefunden und Markus zugeschrieben wurde (obwohl es keinen Beweis dafür gibt, dass das so genannte „Markus-Evangelium“ von Markus stammt).

Siehe die Kommentare der bibeleigenen Theologen und Historiker, die diese Tatsache bestätigen Jesus versprach nicht nur im Markusevangelium, dass die Stunde kommen würde, bevor die Generation, in der er lebte, vergehen würde, sondern er gab auch im Lukasevangelium das gleiche Versprechen: „Dann sagte er zu allen: „Wenn jemand mir nachfolgen will, muss er sich selbst verleugnen und täglich sein Kreuz auf sich nehmen und mir nachfolgen.

Denn wer sein Leben retten will, wird es verlieren; wer aber sein Leben für mich verliert, wird es retten. Was nützt es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, aber sich selbst verliert oder einbüßt? Wer sich meiner und meiner Worte schämt, dessen wird sich der Menschensohn schämen, wenn er kommt in seiner Herrlichkeit und in der Herrlichkeit des Vaters und der heiligen Engel.

Ich sage euch die Wahrheit: Einige, die hier stehen, werden den Tod nicht schmecken, bevor sie das Reich Gottes sehen.“ (Aus der NIV Bibel, Lukas 9:23-27)“ Ähnlich wie in Markus 13:1-37, wie oben gezeigt, macht Jesus in Lukas 9:23-27 noch eine weitere Verheißung, dass die Stunde kommen würde, bevor die Generation, in der er lebte, vergehen würde.

Es ist jetzt 2.000 Jahre nach Jesus und die Generation, in der er lebte, ist tot, und dennoch ist die Stunde noch nicht gekommen! Müssen wir noch mehr über dieses verdorbene Evangelium sagen, von dem niemand auf der Welt weiß, wer es ursprünglich geschrieben hat?

Seht euch die Kommentare der Theologen und Historiker der Bibel selbst an, die diese Tatsache bestätigen.

1- In Markus 13,4 begann Jesus über die Zeichen der Stunde zu sprechen. Seine Jünger wurden unruhig und wollten wissen, wann die Stunde kommen würde.

2- In Markus 13,5-27 begann Jesus über die falschen Verführer und Propheten und andere Zeichen zu sprechen.

3- In Markus 13:30 sagt Jesus kühn: „Ich sage euch die Wahrheit, dieses Geschlecht [5] wird gewiss nicht vergehen, bis dies alles geschehen ist.“ Die Jünger Jesu sind gestorben, und es sind nun schon mehr als 2000 Jahre seit Jesus vergangen, und die Stunde ist noch immer nicht gekommen.

4 Jesus hat in Markus 13:32-33 klar gesagt, dass niemand außer GOTT, dem Allmächtigen, weiß, wann die Stunde kommen wird. Aber wenn man sich seine Worte und die Grammatik genau anschaut, sieht man, dass Jesus zwar nie ein genaues Datum für die Stunde genannt hat, aber er wollte sagen, dass sie bald kommen wird – solange seine Jünger noch leben!

Dies wird in Markus 13,30 deutlich, wo Jesus versprach, dass „dieses Geschlecht gewiss nicht vergehen wird, bis dies alles geschehen ist“, und in Markus 13,33, wo Jesus seine Jünger warnte, ständig nach der Stunde Ausschau zu halten, da sie jeden Augenblick eintreten könnte, bevor ihre Generation stirbt oder vergeht.

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Werfen wir einen Blick auf Offenbarung 3:11: „Ich (Jesus) komme bald. Haltet fest an dem, was ihr habt, damit euch niemand die Krone raubt. (Aus der NIV Bibel, Offenbarung 3:11)“ Wenn man die obigen Verse aus Markus 13 und Lukas 9,23-27 kennt, ist es klar, dass Offenbarung 3,11 in ihrem Kontext gelesen werden muss.

Es ist klar, dass Jesus in all diesen Versen den Menschen sagt, dass die Stunde bald kommen wird. Einige dieser Menschen werden sie sogar noch erleben (Markus 13:30). Auch im Buch der Offenbarung bekräftigt Jesus, dass er wiederkommen wird und dass die Menschen an ihrem Glauben festhalten sollen, weil sie nicht mehr lange warten müssen.

Nun, sie starben alle eines natürlichen Todes(bis auf Jesus, Jesus wurde weder gekreuzigt noch getötet sondern er wurde lebendig mit Körper und Seele in den Himmel empor gehoben) und keiner von ihnen sah Jesus wiederkommen! Es ist 2000 Jahre her, dass Jesus auf die Erde kam, und er ist noch nicht wiedergekommen. - - Andere Verse: 1 Petrus 4 Es ist aber nahe gekommen das Ende aller Dinge. So seid nun besonnen und nüchtern zum Gebet.

8Vor allen Dingen habt untereinander beharrliche Liebe; denn »Liebe deckt der Sünden Menge zu« (Sprüche 10,12). Hebräer 9 26 sonst hätte er oft leiden müssen vom Anfang der Welt an. Nun aber, am Ende der Zeiten, ist er ein für alle Mal erschienen, um durch sein eigenes Opfer die Sünde aufzuheben..

Matthäus 24:43-45 43Das sollt ihr aber wissen: Wenn ein Hausherr wüsste, zu welcher Stunde in der Nacht der Dieb kommt, so würde er ja wachen und nicht in sein Haus einbrechen lassen.

44 Darum seid auch ihr bereit! Denn der Menschensohn kommt zu einer Stunde, da ihr’s nicht meint. 45Wer ist nun der treue und kluge Knecht, den der Herr über sein Gesinde gesetzt hat, dass er ihnen zur rechten Zeit Speise gebe?

Lukas 12 40 Seid auch ihr bereit! Denn der Menschensohn kommt zu einer Stunde, da ihr’s nicht meint.“ Immer wieder wendet sich Jesus an seine Jünger und die Menschen seiner Zeit, dass sie bereit sein müssen; dass die Stunde nahe ist, so nahe, dass einige sie noch erleben werden; und dass sie (die, die damals vor fast 2000 Jahren lebten) bereit sein müssen für Jesu zweites Kommen Hier ist die Wahrheit über Jesus!

Natürlich lügt Jesus nicht, aber die Bibel ist nunmal entstellt;

Sure 19 Vers 34

Dies ist Jesus, Sohn der Maria – (dies ist) eine Aussage der Wahrheit, über die sie uneins sind.

Sure 3 Vers 59

Wahrlich, Jesus ist vor Allah gleich Adam; Er erschuf ihn aus Erde, alsdann sprach Er zu ihm: „Sei!“ und da war er.

Weitere Belege: Quran, 3:52)“Quran, 3:55)“Quran, 5:110,Quran, 5:112)“Quran, 4:157)“Quran, 5:114,Quran, 43:57,Quran, 6:85,Quran, 43:61)

Die Erzählungen Dritter beweisen eindeutig, dass der größte Teil der Bibel von Menschen geschrieben wurde, die nicht von GOTT, dem Allmächtigen, eingesetzt wurden.

In der Bibel findet man Erzählungen wie „Und Mose sagte zu seinem Volk…“ statt „Und ich (Mose) sagte….“, und „Jesus sagte zu Matthäus….“ Statt „Und ich (Jesus) sagte zu Matthäus“ oder „Und Jesus sagte zu mir (Matthäus) ….“.

Ich verlange nicht, dass man aufhört an Jesus (Friede und Segen mit ihm) zu glauben. Jesus war kein Lügner. Das Neue Testament der Bibel ist das Buch, das voll von Lügen und von Menschen gemachten Verfälschungen und Veränderungen ist.

Jesus hat nie behauptet, perfekt zu sein, noch hat er jemals behauptet, GOTT zu sein.

Gott ähnelt nicht seiner Schöpfung

in Sure 112 steht:

Sag: Er ist Allah, Einer

Allah, der Überlegene.

Er hat nicht gezeugt und ist nicht gezeugt worden

und niemand ist Ihm jemals gleich.

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Weil die Schrift des Islam, der Koran, uns über die Wunder von Allah und der Welt berichtet.

Und hier das Wunder der Sonne:

Salama berichtete: "Wir verrichteten das Abendgebet mit dem Propheten, Allahs Segen und Friede auf ihm, wenn die Sonne hinter ihrem Versteck verschwand."

Sure 75:9 und Sonne und Mond miteinander vereinigt werden

Sure 18:17 Und du siehst, daß die Sonne, wenn sie aufgeht, sich zur Rechten von ihrer Höhle wegneigt (und nicht hineinscheint), und (ebenso) wenn sie untergeht, zur Linken an ihnen abwendet, während sie sich in einem Hohlraum (fadschwa) der Höhle befinden. 

Sure 18:86 Als er schließlich an den Ort gelangte, an dem die Sonne untergeht, fand er, daß sie in einer verschlammten Quelle untergeht. 

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Sure 18:86 Als er schließlich an den Ort gelangte, an dem die Sonne untergeht, fand er, daß sie in einer verschlammten Quelle untergeht.

So wissen wir, wie das mit dem Sonnenuntergang passiert. Und so erkennt man unschwer, dass die Erde flach ist - bei einem Loch rein, beim anderen raus. Und zischsch!, wech isse!

Ja, endlich wird's mal gesagt. Die Erde steht fest - und mehr noch, sie ist flach - ich habe es doch irgendwie schon die ganze Zeit gewusst, weil es auch der Koran sagt in der Sure 18:86

So, jetzt wissen wir dass wir alle falsch liegen und der Koran der Volltreffer ist.

Und es ist sehr unterhaltsam und informativ.

Unser falsches westliches Weltbild wird auch korrigiert:

Manche behaupten nun, da sei gar keine Schlammpfütze gemeint. Doch in derselben Sure heißt es vorher:

Sure 18:17 Und du siehst, daß die Sonne, wenn sie aufgeht, sich zur Rechten von ihrer Höhle wegneigt (und nicht hineinscheint), und (ebenso) wenn sie untergeht, zur Linken an ihnen abwendet, während sie* sich in einem Hohlraum (fadschwa) der Höhle befinden.

Die "sie"* sind die, die im vorigen Vers 16 Zuflucht in der Höhle suchen vor den genannten Frevlern.

Zweifelsfrei taucht die koranische Sonne in die Sure18:86-Schlammpfütze und ist dann in der Sure18:17-Höhle.

Diese koranische Sonne hat noch weitere phantastische Eigenschaften:

Sie versteckt sich (Salama berichtete: "Wir verrichteten das Abendgebet mit dem Propheten, wenn die Sonne hinter ihrem Versteck verschwand."),

sie vereinigt sich mit dem Mond (Sure 75:9 und Sonne und Mond miteinander vereinigt werden) und

sie verbirgt sich hinter ihrem (offenbar feuerfesten) Vorhang (Sure 38:32 "Da sagte er: ""Ich habe mich der Liebe zu den Gütern (dieser Welt) ergeben und darüber versäumt, meines Herrn zu gedenken bis zu dem Zeitpunkt, da die Sonne sich hinter dem Vorhang verbarg.")

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Auch wenn kein Mensch dem Tod entrinnen kann, so gibt es im Islam die Hoffnung, dass der Tod nicht das letzte Wort hat. Der Glaube an die absolute Macht Gottes ist die Zusicherung auf ein Weiterleben nach dem Tod. Diese Zuversicht macht den Gläubigen gelassen gegenüber dem Tod und lehrt ihn das Leben als Bewährung aufzufassen im Blick auf das Jüngste Gericht als letzte, noch ausstehende Abrechnung.

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Ja. Du bist verpflichtet, die Gebetswaschung zu vollziehen und das Gebet zu wiederholen. Die Gelehrten sind sich hierüber einig, da die Reinheit (der reine Zustand) eine Bedingung für die Gültigkeit des Gebets ist.

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„Sprich zu den gläubigen Männern, dass sie ihre Blicke zu Boden schlagen und ihre Keuschheit wahren sollen. Das ist reiner für sie. Wahrlich, Allâh ist dessen, was sie tun, recht wohl kundig. Und sprich zu den gläubigen Frauen, dass sie ihre Blicke zu Boden schlagen und ihre Keuschheit wahren sollen ...“

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