Also mir wäre das zu haarig. Irgendwann härtet der Klebstoff doch aus. Und wenn es dann zu einem Darmverschluß kommt, hmm.

Ich glaub ich würde schon zum Tierarzt marschieren.

Wenn du pech hast kommen heute Abend dann doch noch Komplikationen
 und du musst dann zum Notdienst.

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Also ein bisle mehr an Informationen solltest du schon geben.

Was ist es den für eine Rasse? Wie alt ist der Welpe?

Nicht ganz uninteressant wäre auch, hatte der Züchter Katzen, also, kennt der Hund Katzen?

Wie lange hast du die Katze schon und wie alt ist sie?

Generell kann man Hund und Katz schon aneinander gewöhnen. Aber natürlich schreit die Katze nicht " Gott sei dank bekomm ich jetzt einen Hund vor die Nase ( und somit in ihr Revier ) gesetzt. Ich hab mir das schon lange soooo sehr gewünscht. "

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Also wenn die Katze erst ca. 5Wochen alt ist könnte ich mir vorstellen das die Katzenmutter noch irgendwo ums Eck rum ist. Hast du daran schon mal gedacht? In diesem Alter gehen die nicht einfach mal los und suchen sich ein neues Umfeld.

Und wenn sie einem Nachbarn gehören sollte hat er die Katze viel zu früh von der Mutter getrennt. Nicht vor der 8-10 Woche.

Und ein Fundtier muss immer gemeldet werden. Würde es dir gefallen wenn irgend jemand deine Katze einfach einsteckt und behält? Melde es bei der Polizei und/oder dem Ordnungsamt. Du kannst ja sagen das du bereit bist das Kätzle solange zu behalten bis die Besitzer ausfindig gemacht werden.

Stubenrein sind Katzen im allgemeinen von ganz alleine. Stell was geeignetes hin und halte das Katzenklo sauber, dann geht der oder die Kleine auch rein.

Mit 5 Wochen gibt man einer Katze eigentlich noch kein Trockenfutter. Welpen, egal ob Hund oder Katze, fangen in der Regel mit 4 Wochen erst an feste Nahrung zu sich zu nehmen. Und sie fressen deutlich mehr und vor allem mehrmals am Tag. Sie muss mindestens dreimal am Tag soviel hingestellt bekommen das bei der nächsten Fütterung noch ein wenig übrig ist. Sie muss sich sattessen können den sie ist ja noch im Wachstum.

Stell ihr Nassfutter hin das du vorher mit der Gabel leicht zerdrückt hast. Du kannst auch ein wenig Katzenmilch dazu geben damit es ein Brei wird. Aber keine reine Kuhmilch, die führt zu Durchfall.

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Warum immer gleich so ein Ton herrschen muss ist mir ein Rätsel, aber nun zur Frage.

Auch ich schliese mich meinen Vorrednern an. Einen Welpen erzieht man nicht in 20 Tagen, das ist utopisch. Und wenn deine Eltern schon einen Hund haben müsstest du das eigentlich auch mitbekommen haben. Ein Hund zählt erst mit 2 als Erwachsen. Mit einem dreiviertel Jahr kommt er in die Pupertät ( ca. Angaben, jeder ist ein Individuum ).  Und der Vollständigkeit halber möchte ich noch sagen das meiner Erfahrung nach Hunde mit ca. 8 ins sogenannte Schwabenalter kommen, also in Menschenjahre umgedacht ca. 40 sind. Ich geh da von Hunden mittlerer größe aus.

Meine Erfahrungen beziehe ich aus meiner früheren kleinen Chihuahuazucht, die ich dank der lieben Hilton eingestampft habe, aber das nur nebenbei. Meinen eigenen fünf Hunden, Dalmimix, Peruanischer Nackedei und Chihuahuas, und meiner langjährigen Erfahrung als Pflegestelle für Tierschutzhunde. <<< Und, ich kann das blöde nachgeplapper von der sogenannten "Qualzucht" nicht mehr hören. Aber das ist ein anderes Thema.

Ich würde dir raten erst mal zu warten bis du mit deiner Ausbildung fertig bist. Ich weis ja nicht was du da für eine Berufsausbildung machst, aber wenn du da später die Möglichkeit hast Spätdienst zu schieben, evtl. sogar dauerhaft, wäre das eine Möglichkeit trotz Berufstätigkeit einen Hund zu halten. Du schreibst ja das dein Freund Mittags zu Hause ist. Wenn der also mitzieht kann dein Wunsch erfüllt werden.

Solange könntest du doch auch in deinem Tierheim in der Nähe als Gassigeher kontakt zu Hunden haben und dein Wissen in Sachen Hund vertiefen. Oder du schaust mal ob jemand in deiner Nähe einen Gassigeher braucht.

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Ich bin nun nicht soo der Experte in der deutschen Pferdezucht, bei Hunden kenn ich mich besser aus, aber bei Warmblütern ist es kein Mix.

Warmblut x Warmblut gibt Warmblut, egal welche Ausgangsrasse, bzw. welchen Brand die Elterntiere haben. Die Fohlen bekommen den Brand des jeweiligen Bundeslandes in dem sie gezogen wurden.

Welcher genauen Abstammung die Elterntiere angehören steht in den Papieren. Da kannst du im Stammbaum nachlesen.

Also ist das Fohlen Nr. 1 schon mal geklärt. Warum man auf die Idee kommt ein Fohlen aus einem Warmblut und einem Lusitano zu ziehen ist mir ein Rätsel, aber ich denke mal das es auch einen Brand nach dem jeweiligen Bundesland bekommt und auch da in den Papieren stehen wird das ein Elternteil eben ein Lusitano ist.

Na und einen deutsches Reitpony Brand bekommen alle unter 147,7 cm . Da hatte meine Freundin auch mal ein Shetty- deutsches Reitpony Mixle das unter deutsches Reitpony lief.

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Ich denke auch das du mit Rescue Tropfen helfen kannst. Und/oder du gibst ihm Walnut. Sind auch Bachblüten, die helfen wenn das Lebewesen gerade in einer Wandlungsphase ist und sich auf neues umstellen muss. Ansonten siehst du das schon richtig. Das was der Hund auf alle Fälle braucht ist Zeit. Ich selber bin Pflegestelle in einem Tierschutzverein und nehme auch ab und an Urlaubshunde. Ich habe die Erfahrung gemacht das gerade Hunde die vorher einen guten Platz hatten größere Umstellungsschwierigkeiten haben und trauern als Tierschutzhunde. Wenn er momentan trauert ist das normal. Sei freundlich zu ihm, aber nicht aufdringlich. Lass ihm seine Zeit, der kommt schon auf dich zu wenn er soweit ist. Das er nicht fressen will ist auch "normal". Pass auf das er trinkt, das ist wichtig, ohne fressen geht das schon ein paar Tage problemlos. Den größten Fehler den du jetzt machen kannst ist ihm mit besonders tollem Futter locken zu wollen. Den erstens fühlt er sich unter Umsänden bedrängt und zweitens kann es sein das er dieses Futter dann immer möchte. Also lass ihm auch hier einfach Zeit. Vor dem vollen Napf ist noch keiner verhungert.

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Mannmannmann, da hat jemand ein Problem und den ganzen Leuten fällt nichts besseres ein als auf den Fragesteller einzuhacken. Für mich hört sich das nach einem Hundebesitzer an der sich sehr wohl Gedanken über seine Hunde macht. Ich fasse mal zusammen, es sind insgesamt 4 Hunde. Der der Probleme mit dem alleine sein, wobei er das ja eigentlich gar nicht ist, hat ist 5 Monate alt. Ihr geht regelmäßig zu einem guten Hundetrainer. Somit ist sowohl für die körperliche als auch geistige Auslastung gesorgt. Und ihr habt das alleine bleiben langsam geübt. Es ist immer schwer eine Ferndiagnose zu wagen denke aber das ihr alles richtig gemacht habt. Mit 5 Monaten ist er nicht mit einem Kleinkind zu vergleichen sondern kommt eher in die Altersklasse eines 10 oder 12 jährigen. Eigentlich noch Kind aber auch schon wieder nicht mehr. Auch bei den Menschen ein dummes Alter, die Pubertät. Beim einen kommt sie früher, beim anderen später oder gar nicht. Ich glaube das Problem ist das er momentan seine Grenzen ausloten möchte. "ich find´s blöd das ich mit den anderen alleine bleiben soll. Ich hätte viel mehr Lust auf Radau, also mach ich halt was kaputt, werdet ja sehen was ihr davon habt." Wenn es irgend geht würde ich das Verhalten aussitzen. Einfach Augen zu und durch. Ein Zimmerkäfig würde auch helfen, dann kann er zwar noch lärm machen aber nichts mehr zerstören. Wenn er merkt das er mit der Nummer nicht mehr durch kommt lässt er es auch irgendwann bleiben.

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Mich würde dazu einiges Interessieren.

Was ist es den für eine Rasse? Und warum sperrt ihr ihn in ein anderes Zimmer? Darf er sich nicht bei seinem Menschenrudel aufhalten wenn ihr zu Hause seid?

Das Jaulen und an der Türe kratzen sind Trennungsängste. Hinzu kommt das euer Kleiner nun in die Frühpubertäre Phase kommt. Eine gute Hundeschule würde ich auf alle Fälle empfehlen. Da bekommen Mensch und Hund auch genügend geistiges Input. In diesem Alter ist alles noch spielerisch zu erlernen und hat mit militärischem Drill nichts zu tun. Überhaupt würde ich keine Hundeschule besuchen in der ein Kasernenhofton herrscht.

Ich hatte auch einmal das Problem mit meiner Aussie Hündin. Als sie etwa ein dreiviertel Jahr alt war fing es an. Immer wenn ich von der Arbeit kam fand ich irgend eine Verwüstung vor. Dabei hatte ich noch eine 4 jährige Dalmi Hündin, sie war also nicht wirklich allein. Dann ging ich vor dem Arbeiten noch 1 bis 1 1/2 Stunden Gassie, also daran konnte es auch nicht liegen. Ich besuchte dreimal die Woche die Hundeschule, also auch geistige Auslastung war vorhanden. Es gab auch bei mir immer Kauartikel bevor ich das Haus verlies. Und nach der Arbeit bin ich mit den Hunden zum Pferd und da waren sie Minimum drei Stunden, eher länger dabei. Als meine Maus dann anfing mein Bett anzunagen habe ich mich dazu entschlossen einen Zimmerkäfig zu kaufen. Den größten den ich kriegen konnte, den ich tat dies überhaupt nicht gerne. Nach einer weile, ich glaub mich zu erinnern, ist schon ne Zeit her, einem halben Jahr, war der Spuk vorbei und ich konnte den Käfig offen lassen wenn ich ging.

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