Hmm, es ist immer schwer Tipps zu geben wenn man weder dich noch den Hund kennt.

Ich kann mir jedoch nicht so recht vorstellen das er so plötzlich aggressiv wird. Ich denke das es vorher schon Anzeichen gegeben hat. Ich würde mich auf alle Fälle mal an die vorherige Pflegestelle wenden. Die müssten "ihren" Pflegie ja am besten kenne.

Ich gehe aber auch davon aus das der Hund allmählich in die Pubertät kommt und seine Grenzen austestet. Ich selber halte von der ganzen" guzziguzzi, ich gebe dir einen viiiel besseren Keks wenn du mir diesen ollen gibst" nichts. Ich bin in solchen Fällen der Meinung das ich der Boss des Hunderudels bin und als solcher das Recht habe über die Resourcen zu entscheiden. Da bin ich konsequent. …. und nein, ich halte ansonsten nichts auf Kadaver gehorsam und Hund darf prinzipiell dies nicht und jenes nicht, nichts.

Was mir sonst noch so kommt, ich würde ihn nicht extra hoch nehmen wenn ich ihm was weg nehmen möchte. Bleib liebevoll, aber bestimmt und nimm es ihm weg. Basta. Schau aber das es nicht zu einem Zerrspiel wird.

Meine Hunde dürfen auch auf die Couch und ins Bett, aber sobald einer auch nur anfangen würde nach mir zu schnappen wenn ich ihm sage das ich da hinsitzen möchte und er weggehen soll, … aber hallo. Aber wie gesagt, ich denke da testet er seine Möglichkeiten aus.

Mein Rat also, liebevolle Konsequenz.

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Ich finde es kommt immer auf den Einzelfall drauf an.

Arbeitest du Vollzeit? Wie lange ist der Hund dann wirklich, also inkl. Fahrtzeit, alleine? Bist du bereit deine übrige Freizeit fast ausschließlich dem Hund zu widmen oder hast du noch andere Interessen die du in deiner Freizeit machen möchtest wo der Hund nicht mit kann. Wärest du zur Not bereit auch zwei Hunde zu nehmen? Denn dann wäre der Hund ja nicht alleine. Kannst und willst du vor und nach der Arbeit lange Spaziergänge mit dem /den Hunde(n) unternehmen.

Ob großer oder kleiner Hund finde ich eher nebensächlich. Viel wichtiger ist das Temperament des jeweiligen Hundes. Ein kleiner Jack Russell zum Beispiel hat wesentlich mehr Dampf als ein großer Berner Senner.

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Äh, bist du dir mit deiner Größenangabe wirklich sicher?????

70cm ist riesig. Ein Deutscher Schäferhund, Rüde, hat ein Gardemas von 60 - 65 cm.

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Hallo,

ich bin Pflegestelle für Hunde und habe solche Hunde schon sehr oft erlebt. Klingt für mich nach einem Hund der sich in seinem jungen Alter noch gar nicht viel draußen bewegen durfte und daher einfach nix kennt.

Lass ihr einfach Zeit und gehe mit den verschiedenen Situationen die dir draußen begegnen ganz normal um. Es ist schließlich das normalste der Welt anderen Menschen, Radfahrern, Autos, Hunden, Kindern etc. zu begegnen. Je weniger du ein aufheben drum machst desto eher wird sie verstehen das es offensichtlich gar nix schlimmes ist.

Natürlich solltest du ihr, wenn sie wieder mal stehen bleibt und sich das vermeintliche Ungeheuer anschauen möchte, das auch gestatten. Versuch sie aber nicht zu beruhigen, das verstärkt die Angst unter Umständen nur. Lass sie schauen und geh dann einfach ruhig weiter wenn sie soweit ist.

Zwei Wochen sind ja auch noch keine Zeit. Das wird schon, wirst sehen.

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Also mir wäre das zu haarig. Irgendwann härtet der Klebstoff doch aus. Und wenn es dann zu einem Darmverschluß kommt, hmm.

Ich glaub ich würde schon zum Tierarzt marschieren.

Wenn du pech hast kommen heute Abend dann doch noch Komplikationen
 und du musst dann zum Notdienst.

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Das kommt auf deine Hündin an. Du schreibst es ist eine ältere Hündin, wie alt ist sie den? Wie ist sie so vom Charakter? Und der oder die Kleine, was ist das für ein Jungspund, welches Temperament bringt der mit. Passen beide Charaktere überhaupt zusammen? Ich selber habe überhaupt keine Probleme damit andere Hunde in mein Rudel zu integrieren. a sind das meine Hunde gewohnt und b werden immer sie zuerst gestreichelt, bekommen ihr fressen zuerst und ich achte darauf dem Neuen nicht mehr Aufmerksamkeit zu schenken als den anderen.

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Ja, den Giardien kommen häufiger auch mal bei den Tierschutzhunden vor. Ich gebe da einfach Panacur. Das bekommst du von deinem Tierarzt. Der kann dir auch sagen in welchem Abstand du dann eine Nachbehandlung benötigst. Sind ein paar Wochen Abstand, da ich aber schon länger, Gott sei dank, keinen Fall mehr hatte, kann ich so aus dem Stegreif nicht mehr genau sagen wir groß der ist.

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Ja, das darf er. Wir haben in Deutschland die Vertragsfreiheit und somit kann er solch eine Klausel mit hinein schreiben und ggf. die 2.000,-€ einklagen.

Ich finde es auch super das er das macht und spricht in meinen Augen eindeutig dafür das es sich um einen Züchter handelt der diesen Namen auch verdient.

Wenn ich hingegen lese das du schon vorhast mit dem Hund zu "züchten" und, koregier mich wenn ich falsch liege, heraus lese das du keineswegs beabsichtigst dies seriös und richtig über einen Verein zu machen, Züchterseminare zu besuchen und über Vererbungslehre wissen anzueignen, dann kann man da bestimmt nicht von Zucht reden. Das ist dann Vermehren und somit abzulehnen.

Hast du hingegen wirklich vor zu züchten kann ich mich nur meinen Vorrednern anschließen. Geh in einen Verein und hol dir soviel input wie du nur bekommen kannst. Sag deinem Züchter offen und ehrlich das du ein Zuchttaugliches Tier haben möchtest. Ein wirklich guter Züchter ist offen für solche anfragen und wird dir mit Rat und Tat zur Seite stehen. Er sieht in dir keinesfalls eine Konkurenz sondern einen Gleichgesinten.

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Also ein bisle mehr an Informationen solltest du schon geben.

Was ist es den für eine Rasse? Wie alt ist der Welpe?

Nicht ganz uninteressant wäre auch, hatte der Züchter Katzen, also, kennt der Hund Katzen?

Wie lange hast du die Katze schon und wie alt ist sie?

Generell kann man Hund und Katz schon aneinander gewöhnen. Aber natürlich schreit die Katze nicht " Gott sei dank bekomm ich jetzt einen Hund vor die Nase ( und somit in ihr Revier ) gesetzt. Ich hab mir das schon lange soooo sehr gewünscht. "

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Hund weggeben,aber ....?

Hallöchen.Ich habe eine Sache die mich seit einer Zeit plagt.Mein Hund.Er ist sehr problematisch.Als er ein baby war,hatte der Züchter uns nicht gesagt dass er Giardien und noch ein Virus hatte.Wir gingen vom Tierarzt zum Tierarzt und nichts half.Er war so klein und konnte sich sehr sehr schwer bewegen.Wir hatten keine Zeit ihn was beizubringen.Diese Rasse (Appenzeller) ist sowieso sehr sehr stur und hört nicht unbedingt gerne.Mit 4 Monaten war endlich alles gut und wir fingen an mit ihn zu üben.Er kann zwar sitz,platz (hinlegen) und Pfote..aber das wars auch.Wir haben 2 Hunde hinter uns und meine Eltern haben auch beide als Kinder Hunde gehabt.Unerfahren sind wir nicht.Er ist wirklich ein groooßes Problem und selbst unser bekannter Freund der 3 Hunde hat,sagt er wäre merkwürdig und würde auf nichts hören und wäre "abwesend" Als hätte er eine Störung.Ich denke es nicht unbedingt und denke wir sind doch für vieles verantwortlich,aber wie gesagt,die Vorgeschichte kennt ihr jetzt.Zum Problem...Meine Familie will den kleinen nicht mehr (jagut er wird 1 Jahr) und ich kann mit ihm keine "Beziehung" haben..Keine wahre Beziehung ,aber eben dieses Vertrauen,das früher bei anderen Hunden immer da war.Beim streicheln geht er mit den Kopf weg und er macht alles,was wir verboten haben,und das was er darf,interessiert ihn nicht.Ich mag ihn sehr und habe mmich sehr an ihn gewöhnt,aber lieben?Weiß ich nicht,ich meine seinen Hund liebt man doch und man kümmert sich und blabla..aber bei Rooney (so heißt er) ist es echt anders...Wir wollen uns einen neuen kleineren Hund anschaffen,haben aber Angst,Rooney würde ihn verletzen oder Schaden anrichten..Das wäre sehr schlimm.Weggeben wäre halt die Option.Ich habe mich aber in diesem einem jahr so sehr an ihn gewöhnt und mag den kleinen und er und ich haben doch irgendwo noch eine Verbindung.Mit ihm zu leben ist sau anstrengend und ich weiß wie gesagt,dass es auch irgendwo unser Fehler ist,aber wir denken ein Neuanfang wäre besser.Ich will mich nicht von ihn trennen aber zugleich will ich ja auch noch einen neuen Hund,mit dem wir besser klarkommen weil sich meine Mutter auskennt und ..ah ich weiß auch nicht.Habt ihr tipps was ich tun könnte?Ich denke Rooney mit 1 Jahr zu trainieren ist viel zu spät und einen Hundetrainer können wir uns zurzeit leider nicht antun:Ich bitte euch um Toleranz und hoffe ihr werdet mir nicht die ganze Schuld geben.Danke schonmal.

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Ich will dich wirklich nicht angreifen, aber ich frage mich wie man auf so eine Selbstwahrnehmung kommen kann. Wenn du sagst deine Eltern und du ihr kennt euch mit Hunden aus, ist ja nicht der erste usw..

Und dann les ich heraus das der Züchter, falls es den ein Züchter und kein Vermehrer war, euch einen kranken Hund verkauft hat. Und aufgrund von Giardien und eines Virus, wobei ich mich natürlich frage welcher Virus, habt ihr dann einfach den Hund nicht erzogen? Warum nicht? Ich meine, im normalen Miteinander ergibt sich doch schon vieles. Und so ein Virus dauert ja nun auch nicht ewig, irgendwann kann man dann schon auch mal in eine gute Welpen- oder Junghundegruppe. Und Sitz und Platz kann er ja, also ist er dann doch nicht nicht erzogen. Kann ich nicht verstehen.

Dann habt ihr euch einen Appenzeller geholt, wisst das die Rasse stur sein kann und bemängelt nun das der Hund stur ist?

Und wenn der Hund wirklich von dieser Viruserkrankung was zurückbehalten hat und nun "gestört" ist. Evtl. ist er ja taub oder autistisch oder sonstwie geistig ein wenig zurück geblieben, auch Hunde können solche Störungen haben, habt ihr das mal mit dem Tierarzt abgeklärt?

Also ich kann mich den Vorrednern nur dahingehend anschließen, sucht einen guten Platz für den Hund und schafft euch keinen neuen mehr an. Wer sagt euch den das ihr diesen dann lieben werdet? Nur ins Tierheim würde ich ihn nicht geben, das würde ich keinem Hund antun und schon gar nicht einem der geistig nen Schlag hat. Aber die Tierschützer fragen ob sie ihn nicht auf die HP setzen können. Es gibt Nothilfeseiten für Sennenhunde. Musst mal googlen.

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Hä, verstehe ich das richtig, du ist nur noch ungewürztes weil du und dein Hund das selbe essen/fressen?

Ich kenn Chihuahuas sehr gut, hab selber drei. Und ich weis wie leicht sie einen um den Finger wickeln wollen. Ich weis auch das es normal ist das ein Chihuahua, ich füttere zweimal täglich, auch mal eine Mahlzeit auslässt. Auch wenn er mal einen oder zwei tage nicht frisst ist das noch kein Grund zur besorgnis. Besonders wenn er zuviel auf den Rippen hat.

Ich kann nur vermuten das er genau dann, wenn er so eine Phase hatte, von dir eine Extrawurst bekam. Ich mein das im sprichwörtlichen Sinne. Da hat er dann gemerkt das er ja auch was besseres haben kann und so hat sich das dann mehr und mehr eingeschlichen.

Ich gehe mal davon aus das er gesundheitlich durchgecheckt wurde. Also nichts an den Zähnen und auch sonst alles in Ordnung ist.

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Ich würde dir nicht empfehlen es zu machen. Warum auch. Aus der Sicht des Hundes macht er alles richtig. Es ist sein Grundstück und das seines Rudels. Da ist es nur natürlich das er dir sagt das hier die Grenze ist und du dich auf keinen Fall weiter in seinen Bereich hinein gehen darfst

. Das unterbinden kann und darf nur der Besitzer des Hundes. Und je mehr du auf den Hund einredest desto bedrohlicher empfindet er dich und wird aller Wahrscheinlichkeit nach eher noch mehr und noch drohender bellen. Schließlich hast du auf seinen ersten Hinweis nicht reagiert

. Ich würde dir raten es einfach zu ignorieren. Lauf weiter und gut ist.

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Also wenn die Katze erst ca. 5Wochen alt ist könnte ich mir vorstellen das die Katzenmutter noch irgendwo ums Eck rum ist. Hast du daran schon mal gedacht? In diesem Alter gehen die nicht einfach mal los und suchen sich ein neues Umfeld.

Und wenn sie einem Nachbarn gehören sollte hat er die Katze viel zu früh von der Mutter getrennt. Nicht vor der 8-10 Woche.

Und ein Fundtier muss immer gemeldet werden. Würde es dir gefallen wenn irgend jemand deine Katze einfach einsteckt und behält? Melde es bei der Polizei und/oder dem Ordnungsamt. Du kannst ja sagen das du bereit bist das Kätzle solange zu behalten bis die Besitzer ausfindig gemacht werden.

Stubenrein sind Katzen im allgemeinen von ganz alleine. Stell was geeignetes hin und halte das Katzenklo sauber, dann geht der oder die Kleine auch rein.

Mit 5 Wochen gibt man einer Katze eigentlich noch kein Trockenfutter. Welpen, egal ob Hund oder Katze, fangen in der Regel mit 4 Wochen erst an feste Nahrung zu sich zu nehmen. Und sie fressen deutlich mehr und vor allem mehrmals am Tag. Sie muss mindestens dreimal am Tag soviel hingestellt bekommen das bei der nächsten Fütterung noch ein wenig übrig ist. Sie muss sich sattessen können den sie ist ja noch im Wachstum.

Stell ihr Nassfutter hin das du vorher mit der Gabel leicht zerdrückt hast. Du kannst auch ein wenig Katzenmilch dazu geben damit es ein Brei wird. Aber keine reine Kuhmilch, die führt zu Durchfall.

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Mir würde noch ein Kompromis einfallen. Wenn es ein Hund einer bestimmten Rasse sein soll dann fragt doch bei der Welpenvermittlungsstelle nach einem älteren Hund.

Manchmal bekommen die Züchter einen Hund zurück weil er nicht mehr gehalten werden kann, sich nun doch nicht mit dem schon vorhandenen Hund verträgt, der Besitzer verstorben ist oder man hat ihn behalten weil man dachte man könne ihn zur Zucht einsetzen und stellt dann heraus das er beim Zahnwechsel einen Zahnfehler hat oder sich sonstwie nicht so entwickelt wie gewünscht. Auch solche Hunde werden über die Welpenvermittlungsstellen der VDH Vereine angeboten.

Dann habt ihr die einen Hund vom Züchter, die Rasse die ihr euch vorstellt und doch noch ein gutes Werk getan.

Noch eine Möglichkeit wäre auf eine der Nothilfeseiten der jeweiligen Rassen zu gehen und dort mal nach einem neuen Hausgenossen zu schaun. Vorteil dabei ist auch das diese, ebenso wie in vielen Auslandstierschutzorgas, mit Pflegestellen arbeiten und daher sagen können wie der Hund sich im Alltag benimmt.

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Nein, er kann es dir prinzipiell nicht verbieten. Es müssten schon gravierende Gründe, wie z.B. eine Allergie, vorliegen. Ein generelles Haustierverbot ist, auch wenn es noch in manchen Mietverträgen steht, unwirksam.

Die Frage ist halt nur ob du wirklich in einem Haus leben möchtest in dem ein Vermieter wohnt der mit dir im Knatsch liegt.

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Ich denke auch das du zu einem Trainer gehen solltest der sich mit Zwerghunden auskennt und nicht auf dieser Pseudodominzmasche reitet. Es ist immer schwer eine Ferndiagnose zu wagen. Ich sehe deinen Hund und dich nicht vor mir und kann daher weder das Verhalten von dir, deinem Hund und/oder des anderen Hundes deuten. Klar war es ein Fehler den Hund als Welpen nicht mit anderen Hunden zusammen zu lassen. Es ist aber nie zu spät deinem Hund die Unsicherheit im Begegnungsverkehr mit Artgenossen zu nehmen. Gerade Chihuahuas sind mit einer gehörigen Portion "Napoleonsyndrom" ausgestattet. Sie rennen, wenn man ihnen das nicht wirklich von klein auf beigebracht hat das man dieses Verhalten nicht möchte, auf alles und jeden los und kläffen was das Zeug hält. Ich wunder mich immer wieder wie sie das aus ihrer Froschperspektive überhaupt immer so schnell sehen,grins.Und das dein Hund erst schnüffeln lässt und dann dem anderen sagt " hau ab, s´ist mein Hintern " finde ich in einem gewissen Mase legitim. Aber das meinte ich halt auch, ich sehe nicht ob das unverhältnismäßig ist was dein Hund da macht oder nur das normale "mein Hintern ".

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Meine Hündin benimmt sich alle paar Monate merkwürdig. Was hat sie nur?

Meine Sheltiehündin ist fast 11 Jahre alt und lt. der Tierärzte ist sie gesund. Sie benimmt sich seit einem Jahr ungefähr immer mal für ein paar Wochen anders als sonst in der Wohnung. Unabhängig von der Läufigkeit.

Sie quetscht sich hinter die Waschmaschine und zwischen Tische und Stühle, bleibt da auch, kommt zu mir und bettelt irgendwie und stupst mich an. Bisher habe ich den Eindruck, dass sie dann immer auf den Arm will. Dann sieht sie mich pausenlos an und bewegt den Unterkiefer rauf und runter, als ob sie "spricht." Auch will sie aus der Tür, was sie sonst nie macht. Sie ist in der Wohnung im Allgemeinen anders als sonst. Sie frisst und trinkt normal, auch ihr tägliches Leckerchen nimmt sie.

Draußen ist sie heiter, sie bellt und springt, wenns los geht zu unserer Radtour durch den Wald, die wir 2x am Tag machen. Sie verträgt sich wie immer sehr gut mit meinen anderen beiden Hündinnen. Wenn ich auf der Terrasse sitze, geht sie immer etwas weitere Runden spazieren, als sonst (ich wohne im Wald) Eigentlich benimmt sie sich draußen wie immer.

Ich habe den Ärzten ihr Verhalten geschildert, denen fällt auch nichts mehr ein. Es ist höchstens ein Tippen auf was auch immer: Scheinschwangerschaft (stimmte nicht), Mandelentzündung, (stimmte auch nicht) und letzten Endes Altersdemenz...glaub ich nicht.

Hat jemand sowas schon mal beim Hund erlebt? Vielleicht ein paar neue Denkansätze für mich?

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Für mich klingt das alles auch sehr sehr rätselhaft. Das einzige was mir so einfällt ist das sie dich auf etwas aufmerksam zu machen versucht. Nur was?

Das ist als Ferndiagnose natürlich besonders schwierig. Hat sich in deiner Wohnung/ Haus irgend etwas verändert? Liegt irgendwas hinter der Waschmaschine? Ansonsten ... hast du dich mal gesundheitlich untersuchen lassen? Vielleicht ist sie einer von den Hunden die eine Krankheit an "ihrem" Menschen bemerken.

Sind alles nur Spekulationen, aber irgendwas möchte sie wohl von dir.

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Für mich hört sich das so an als könnte er was am Kreuz haben. Eine meiner Chihuahuas hat jetzt, im Alter, ab und an einen Hexenschuß. Sie ist wie immer, tobt rum, frißt, trinkt, nur wenn sie eine unbedachte Bewegung macht fährt es ihr ins Kreuz und sie schreit kurz auf.

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Wenn er, wie du sagst, gewohnt ist das er immer mal wieder anderes Futter bekommt kann es meiner Erfahrung nach nicht am Futter liegen. Hättest du jetzt einem Hund der ständig nur eine Sorte bekommt was anderes gegeben sehe die Sache anders aus. Oder wenn ein Hund nur Trockenfutter gewohnt ist und dann plötzlich Dose kriegt reagieren sie meist empfindlich.

Da er aber schon das ganze Wochenende Probleme hat würde ich dir raten ihn beim Tierarzt vorzustellen, nur um sicher zu gehen.

Ferner ist es ratsam einen Hund mit einem sogenannten Hydrantenstuhl erst mal einen Tag gar nichts zu füttern damit der Darm zur Ruhe kommt. Danach Reis mit Hüttenkäse mit einem bischen Heilerde. Das wäre meine Empfehlung.

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