Physikalisch betracht geht Energie ja nicht verloren, sondern wird von der einen Form in andere umgewandelt. Würde man die Energiemengen in Joule oder Kilowattstunden usw. ausdrücken, steht vor der Umwandlung das Gleiche wie nach der Umwandlung.

Von Energieverlusten spricht man dann, wenn in Energieformen umgewandelt wird, die man eigentlich nicht haben will - Energiemüll sozusagen.

Paradebeispiel ist eigentlich die Glühbirne. Man steckt elektrische Energie rein und bekommt Photoenergie (Licht) wieder raus. Neben Licht entsteht aber auch thermische Energie (Hitze) in Form von Abwärme. Diese will man nicht haben, also müsste man, um mehr Licht aus der elektrischen Energie rauszuholen (bzw. die gleiche Menge Licht für weniger elektrische Energie), die Abwärmemenge verringern um Energie zu sparen. LEDs erzeugen beispielsweise viel weniger Wärme als alte Glühbirnen.

Wenn du mit offenen Augen durch den Alltag gehst, wird dir auffallen, dass thermische Energie sehr häufig jenen Energiemüll darstellt, aber auch Schall tritt häufig als Energiemüll auf.

Diesen Energiemüll zu senken ist nebem dem Verzicht auf die Umwandlung umgangssprachlich das, was Energie sparen meint. Physikalisch lässt sich wie gesagt keine Energie sparen - es lassen sich lediglich unerwünschte Energieformen vermeiden.

Hilft dir das als Anstoß?

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Du bezahlst ja Löhne wie sonst auch, fertigst aber weniger Güter. Die Kosten verteilen sich also auf weniger Schultern (die Schultern sind dann die Güter). Entsprechend steigen die Kosten je Stück.

Insgesamt bleiben die Kosten bei einer solch isolierten Betrachtung gleich. Das Unternehmen kann aber eben nur weniger Güter absetzen, entsprechend sinken dann die Erträge.

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Prominentes Beispiel ist da wohl gerade das E-Auto. Ich will jetzt keine Diskussion entfachen, sondern das nur an diesem Beispiel erklären.

Oft wird beim E-Auto dann der Treibstoff betrachtet und welche ökologischen Folgen das hat. Beim E-Auto ist das Strom und bei der Erzeugung von Strom wird beispielsweise CO2 emittiert, allerdings weniger als beim Verbrenner, der Benzin oder Diesel verbrennt. Wenn man das so isoliert betrachtet, hat das E-Auto ökologisch betrachtet Vorteile.

Jetzt kommt aber der ökologische Rucksack. Hier wird jetzt betrachtet, was alles an Umweltbelastung angefallen ist, damit die Karre hier in Deutschland betriebsbereit steht ohne auch nur einen Kilometer auf den eigenen Tacho zu haben. Eben sowas wie die Fertigung des Autos oder der Transport der Teile. Auch Eco-Footprint genannt.

Und das kann, aber muss nicht, einen großen Einfluss auf die ökologische Betrachtungsweise haben. Deswegen wird oft lapidar gesagt: "Eigentlich ist das E-Auto schon 80.000 km gelaufen, auch wenn 0 auf der Anzeige stehen."

Das ist allerdings bei jedem Gut so. Wenn du dir eine neue Heizungsanlage kaufst, weil sie sparsamer ist, kostet die Fertigung und der Einbau der Anlage Energie, die man ökologisch betrachtet auch berücksichtigen muss.

Wenn du eine Photovoltaikanlage anschaffst um Energie zu erzeugen, wird der Fertigungsprozess schon Energie gekostet haben (und damit Beeinträchtigungen für die Umwelt) usw.

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Gas zu sperren wäre nur möglich, wenn die Wohnung dieses Mieters eine eigene Gasanlage hätte. Bei einer Heizzentrale für alle wird natürlich nicht gesperrt.

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Vorab: Reklamieren kann man immer. Ob es etwas bringt, steht auf einem anderen Blatt.

Dann musst du noch unterscheiden zwischen Garantie und Gewährleistung. Ersteres ist quasi eine zusätzliche Leistung. Der Käufer ist nicht verpflichtet eine Garantie zu geben und eine Garantie kann ganz unterschiedlich sein - vom Anbieter zu Anbieter, selbst vom Produkt zu Produkt. Dann kann man natürlich alle Rechte wahrnehmen, die die Garantiebedingungen benennen. Ob es eine Garantie dafür gibt (was ich bezweifeln würde, aber halt nicht unmöglich ist), musst du diese selber prüfen, denn das können wir logischerweise von hier nicht.

Mit der Gewährleistung verhält es sich etwas anders. Sie gilt zwei Jahre, wenn es Neuware ist und der Verkäufer kein Privatmann (ich gehe jetzt von beidem aus). Allerdings gibt es auch hier einen Haken: Die sogenannte Beweislastumkehr. Nach 6 Monaten tritt diese ein. Innerhalb der ersten 6 Monate, kannst du bei einem Mangel des Produkts davon ausgehen, dass es ein Produktionsfehler des Verkäufers ist. Er müsste dann darlegen, dass dem nicht so ist (was verbraucherschutztechnisch nicht ganz einfach ist und bevor es Ärger gibt, wird oft einfach ohne weitere Umstände was getauscht). Nach diesen 6 Monaten, bist allerdings du derjenige, der die Beweise liefern muss, dass es nicht durch deine Nutzung entstanden, sondern ein Fehler seitens des Verkäufers ist. Das hingegen ist mindestens genauso schwer wie es das für den Verkäufer in den ersten 6 Monaten ist. Protokollführen zur Schuhpflege und dergleichen wird niemand haben - aber vielleicht muss man auch nicht so weit gehen^^

Ich kenne jedenfalls das Problem mit Fußballschuhen. Meine sind grundsätzlich spätestens nach einem Jahr an der Innenseite gerissen, weil ich auch einfach 80 % aller gespielten Bälle mit der Innenseite spiele oder zum Anschneiden nutze. Deswegen habe ich auch sehr bald davon abgesehen sehr teure Treter zu kaufen...

Wie dem auch sei: Eine Reklamation würde ich dennoch mal anschieben. Was, abgesehen von einer Ablehnung, soll an schlimmen Dingen passieren? Vielleicht wird man dir einfach kulanterweise helfen. Ich finde, dass man ruhig einen Versuch wagen kann.

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Genau das heißt das. Das impliziert allerdings, dass man bewusst runterfährt und nicht unabsichtlich. Das kann mehrere Gründe haben. Oft ist es so, dass man davon ausgeht die sonst üblicherweise produzierten Mengen nicht absetzen zu können. Würde man jetzt normal weiterproduzieren, hockt man auf den Waren (Lagerkosten, gebundenes Kapital usw.). Manchmal kann man in dem moment auch nicht die variablen Kosten decken, die während der Produktion entstehen. Seltener kommt auch vor, dass man einfach weniger auf den Markt schmeißen will, um die Preise künstlich zu erhöhen (Angebot sinkt bei gleichbleibender Nachfrage, also steigt der Preis). Das gibt es beispielsweise hin und wieder bei Öl, wo die erdölexportierenden Länder "mit spielen".

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Es ist ja immer Soll an Haben.

Mietkosten sind Aufwendungen. Aufwendungen werden immer im Soll gebucht. Bank ist ein Aktivkonto. Mehrungen werden dort im Soll, Abgänge im Haben gebucht.

Daher kannst du zur Miete sagen, dass es ein Aufwand ist, dieser Aufwand zunimmt und daher im Soll gebucht wird.

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Habe gerade gelesen, dass es ein Außenbandriss im Knöchel ist. Wie wird es denn zur Zeit behandelt? Unüblich ist Gips (mittlerweile), oft reicht eine Schiene oder mit Tape fixiert. Eigentlich müsstest du jetzt schon langsam Besserung spüren, wenn du keinen Gips trägst - also das du zumindest auftreten kannst (wenn auch mit leichtem Schmerz). Ab dem 20. sollte es eigentlich soweit sein, dass du normal gehen kannst (auch wenn Sprints oder Dauerlauf natürlich vorerst zu lassen sind).

Zumindest kannst du dann ganz normal Oberkörpertraining machen. Auch im Fitnessstudio.

Langsam kommt doch das Konsolen- oder PC-Wetter, womit man sich lange beschäftigen kann. Auch ein gutes Buch kann interessant sein. Mit Kumpels auf`m Weihnachtsmarkt kann man damit auch gehen.

Was sagt der Arzt denn, wann du wieder voll belasten darfst?

Ich kann in übrigen Knöchelgelenkstützen zum Schnüren empfehlen. Die geben richtig Halt und stören nicht so, wie man denken könnte (beim Fußball bemerke ich nicht mal, dass sie angelegt sind).

Wenn dein Fuß eingegipst ist...naja...damit kann man echt nichts machen. Man kann ja wegen den Krücken nicht mal i-was tragen. Da würde ich mich echt mit Sofa, Lesen und Gaming abfinden...

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Hi Hasenhaeschen,

ich habe mich über die ILS in Hamburg zum Wirtschaftsfachwirt weiterbilden lassen.

Zur Weiterbildung an sich: Die Hefte, die man zugeschickt bekommt, sind sehr detailliert gewesen - in aller Regel ausführlicher als das, was die Prüfung von einem erwartet. Wie bei allen Anbietern kann es immer mal 1 - 2 Prüfungsaufgaben geben, die nicht so detailliert behandelt werden, dann aber eben doch drankommen. Ich denke aber, dass das normal ist (maximal wenn man das direkt über die IHK macht kann ich mir vorstellen, dass das Problem seltener vorkommt).

Es gibt auch Präsenzunterricht. Bei den Wirtschaftsfachwirten ist das jeweils eine Woche vor den beiden schriftlichen Prüfungen. Ich kann da nur empfehlen da auch hinzugehen. Die Dozenten, die ich hatte, waren sehr gut und teilweise auch Prüfer der Kammern. Die wissen also, was sie sagen. Dafür kann man auch Bildungsurlaub nehmen, aber vorsicht: Bildungsurlaub ist Ländersache. In Hamburg darf man z. B. innerhalb von zwei Jahren 10 Tage Urlaub nehmen, in Niedersachen jedes Jahr 5. Auf dem ersten Blick das gleiche, aber wenn du beide Präsenzwochen in einem Jahr hast, musst du als Niedersache 5 Tage Erholungsurlaub nehmen.

Zur Zeit: Natürlich muss man diszipliniert sein und im Schnitt etwa 1 - 1,5 Stunden am Tag da reinstecken. Kommt natürlich auch auf die Vorbildung sowie die Lerngeschwindigkeit an und aus zeitlicher Sicht natürlich auch auf deine persönlichen Arbeits- und Freizeitbedingungen. Ich bin hinterher zwar sehr froh, dass das endlich vorbei war, aber während dem Studium hatte ich mich selten überfordert gefühlt. Ich konnte auch weiterhin Fußball spielen - also 2-3 mal die Woche Trainieren + ein Spieltag, außer die Wochen direkt vor den Prüfungen. Da hätte ich jedenfalls in Kauf genommen das ausfallen zu lassen, aber das war garnicht nötig.

Zur Finanzierung: Fachwirtlehrgänge mit Prüfungen an den Kammern sind meisterbafög-berechtigt. Ein Teil davon wird also über dieses Bafög bezahlt - zusätzlich kannst du ein Darlehen aufnehmen, welches zinsfrei ist und du mit Nachweis des Bestehens der Prüfung nur teilweise zurückzahlen musst. Einige Bundesländer haben auch eigene Bildungsprogramme. Hier gilt aber in der Regel der Standort des Bildungsträgers.

Also machbar ist es definitiv - sogar im ersten Anlauf, man muss nur am Ball bleiben und sich diszipliniert damit beschäftigen, auch wenn der Mitbewohner, wenn man Zuhause von der Arbeit kommt, da schon mit Trinkhelm sitzt und zum rumblödeln animiert. Bei manchen Themen ist auch das Gummiband eine geeignete Ablenkungsmöglichkeit, nur um diesem blöden Heft zu entkommen, aber da muss man eben stark bleiben.

Vor dem Präsenzunterricht ist man als Fernstudent immer unsicher, wo man überhaupt steht. Da wird einem jedenfalls Sicherheit gegeben. Bei den Prüfungen hat man natürlich etwas bammel, was aber zum Großteil daran liegt, dass andere Prüflinge (die man ja alle nicht kennt) sich vor der Prüfung schon selber so verrückt machen, dass sie schon schnell irgendwas nachschlagen und dabei schon Seiten rausreißen, sich übergeben oder einfach heulen. Das ist normal - dann einfach locker bleiben. Man weiß ja, was man kann :D

Wenn du mehr Fragen hast einfach kommentieren!

Gruß Lynx

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Ich hätte fast zentrales Mittelfeld vorgeschlagen, aber unterschätze hier die konditionellen Bedingungen nicht. Normalerweise sind Sprints zwar auf den Flügeln häufig, aber im Zentrum wirst du wesentlich mehr Kilometer im moderaten Tempo fressen, wenn du dich ordentlich im Umschaltspiel beteiligen willst, egal ob offensiv oder defensiv.

Moderne Innenverteidiger sind die Jungs, die an der Spieleröffnung ausschlaggebend beteiligt sind und auch hier ist eine Übersicht wichtig. Dazu bist du mir aber zu kopfballschwach nach deiner eigenen Einschätzung.

Also Flügelspieler wiederrum wäre mir deine Geschwindigkeit zu durchschnittlich um die Gegenspieler, die logischerweise in aller Regel auch verdammt schnell sind, weglaufen zu können.

Stürmer kommt mit der Abschlussschwäche und den Schwächen bei Kopfbällen ja sowieso nicht in Frage.

Daher komme ich zu dem Schluss, dass du dir quasi eine von drei Möglichkeiten aussuchen kannst, dich aber zusätzlich dann spezialisieren und anpassen musst.

Entweder du gehst Kondition bolzen (wenn nicht jetzt in der Vorbereitung, wann dann?) um dich für das zentrale Mittelfeld zu empfehlen oder du gehst an das Kopfballpendel um auch als Innenverteidiger gegen Sturmtanks bestehen zu können oder du steigerst deine Sprintfähigkeiten, um dich als Flügelläufer anzubieten, wobei du hier auch Kondition bolzen müsstest und das quasi eine konträre Trainingsform ist - auch wenn es erstmal paradox klingt, schließlich muss man bei beidem laufen.

Ich kann dir raten zu ersterem zu tendieren, denn Kondition/Ausdauer lässt sich relativ gesehen recht einfach und schnell trainieren. Auch von der Statur her würde das passen, denn ich spiele ebenfalls im zentralen Mittelfeld mit ähnlicher Statur. Übersicht und Passpiel helfen dir dann Bälle schnell zu verarbeiten und gut zu stehen. Gutes Zweikampfverhalten bringt dir aber nichts, wenn du aufgrund deiner Ausdauer zu lange brauchst um in Zweikämpfe zu kommen, speziell wenn deine Mannschaft auf Pressing spielt.

So würde ich das als Trainer zumindest sagen, unabhängig davon wie der Rest des Teams so ausschaut.

Soweit erstmal :)

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Jain. Also für das Gameplay brauchst du 1 und 2 nicht gespielt haben. Statuspunkte etc. verteilen sich jetzt selbst, Skilltrees usw. gibt es nicht mehr, also man kann rein vom Charakteraufbau nichts falsch machen bzw. schafft man es recht einfach Fehler schnell wieder auszubügeln (hatte man sich bei Diablo 2 einmal verskillt, war quasi die Perfektion nicht mehr möglich).

Die Story ist natürlich dann schwer zu verstehen, speziell die kleinen Details. Auch für viele Diablo 2 Spieler war sie aber eher Beiwerk. Allerdings kannst du, solltest du mehr über Charaktere, die teilweise ingame nur in Folianten erwähnt werden, erfahren, bietet auch das Internet eine gute Quelle. Es kommt auch nicht alles an Story aus Diablo 1, sondern auch aus Büchern.

Also zum metzeln und Spaß haben brauchst du dir Vorgänger nicht gespielt haben.

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Unterschiedlich. Der Hauptgrund liegt meistens beim Zoll. Wenn du innerhalb der Zollunion bzw. der EU Ware hin- und herschickst, gibt es keine Probleme. Darüber hinaus passiert es mal, dass das ganze vom Zoll mal untersucht wird. Hier sollte übrigens vorher klar sein wer die Kosten dafür übernimmt. Jedenfalls kann sich die Lieferund dadurch mehrere Tage verzögern (je nachdem wie schnell die Jungs dann die Zollwaren abarbeiten).

Das fällt mir jetzt spontan so ein. Es ist halt nicht nur der reine Transportweg.

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Anforderungen hat man eigentlich keine. Man darf sich dann um den "Papierkram" (heute in den meisten Verbänden per Internet) kümmern (Spielberichtsbogen usw.), damit der Trainer sich in der Zeit um die Mannschaft kümmern kann. Eventuell fallen auch andere Aufgaben an wie Leitung des Aufwärmprogramms, Busplanung, Trainingsgelände aufbauen (Hütchen, Leibchen, Stangen usw., während der Trainer die Übung erklärt), wenn es keinen Co-Trainer gibt.

Es macht eventuell Sinn so Erste-Hilfe-Schulungen zu machen, da man - sollte es einen entsprechenden Posten im Verein nicht geben - gerne auch der "Eismann" ist.

Im Prinzip ist das alles drum herum um den Trainer zu entlasten, damit er sich um die Taktik und das Training kümmern kann.

Betreuer wirken so "unwichtig", sind sie aber eigentlich nicht. Gibt nichts schlimmeres, wenn der Trainer im Spiel auf das Feld rennen muss um einen Spieler zu behandeln, gleichzeitig irgendwas zu seiner Bank ruft, was keiner versteht und der Spieler hinterher nicht betreut wird, weil der Trainer sich um das Spiel kümmern muss.

Genauso ein Klassiker ist, dass man zum Treffpunkt vor dem Spiel die Truppe versammelt hat, aber der Bus nicht da ist und alle selber fahren und dann an der Spielstätte auffällt, dass die Trikots auch noch fehlen.

Oder wenn der Trainer nicht zur Aufstellung kommt, weil er den Spielberichtsbögen ausfüllen muss und dabei auch merkt, dass noch zwei Spielerpässe fehlen.

Und so weiter...Man ist halt so die Mutter der Truppe. Man muss halt bedenken, dass wir Fußballer schon unsere ganzen kognitiven Fähigkeiten für das Schuh schnüren verbrauchen :P

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Gibt unterschiedliche Positionen, die in Frage kommen. Du könntest beispielsweise als Sturmtank agieren, wenn du den Körper dafür hast und in der Lage bist den Ball richtig abzuschirmen. Als zentraler Mittelfeldspieler hat man keine langen Sprints, wie auf den Außenpositionen. Hier kommt es eher auf die ersten Meter an bzw. darauf, richtig zu stehen. Von den Kilometern her wird man zwar viel laufen, aber das Tempo ist defintiv gleichmäßiger als auf den Außenpositionen. Auch Innenverteidiger wäre eine Möglichkeit, allerdings muss hier das Stellungsspiel und die Absprache mit dem Mitspielern aus der Kette definitiv stimmen. Ein Fehler und ein schneller Stürmer ist weg. Auf den Flügeln hat man dann eher weniger verloren, weil hier die Sprints sehr wichtig sind.

Explositivität und Endgeschwindigkeit ist das, was im Fußball am schwersten zu trainieren ist. "Trainieren tut man es, indem man es einfach tut". Schwieriger wird es, wenn man mal Steigungen einbaut. Leider dauert es sehr lange bis sich Ergebnisse sehen lassen und der Effekt ist auch immer sehr gering (absolutes Gegenteil zum Konditionstraining). Deswegen sagt man oft, dass das Sprintvermögen eine angeborene oder genetische Fähigkeit und nur schwer beeinflussbar ist. Also man kann es zwar trainieren, aber es ist schwer da jemanden einzuholen, der das quasi in die Wiege gelegt bekam. Dafür hast du aber sicher andere Eigenschaften.

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Wenn ich mich richtig erinnere, musst du nach Vertania City. Dort gibt es so einen Typen, der dir erklärt, wie man Pokemon fängt. Den sprichst du denn an und hörst bis zum Ende zu. Dann fliegst du zur Zinnoberinsel und surfst am rechten Rand der Insel hoch und runter bis MissingNo kommt (vorher unbedingt speichern). Dein Gegenstand an 6. Stelle sollte nun 100 mal vorhanden sein.

Auf dem Seeschauminseln hast du Arktos gefunden, Zapdos findest du im Kraftwerk östlich von Lavandia und Lavados in der Siegesstraße. Mewtu ist in der Höhle bei Azuria City zu finden. Ansonsten kannst du hier nach den Viechern gucken für Infos: http://www.pokewiki.de/

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Natürlich ist das moralisch nicht vertretbar. Schule ist hier selbstverständlich, aber bedenke, dass viele Mitbürger quasi dafür zahlen, dass du lernen darfst. Selbst wenn du die Zeit für andere schulische Zwecke nutzt: Du hast außerhalb der Schulzeit genügend zeitlichen Raum um für Mathematik zu lernen.

Mich und vermutlich auch der Schule ist das Argument 0% Bock und lieber was für Mathe machen definitiv nicht ausreichend.

Dein schlechtes Gewissen hast du zu Recht!

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