Guten Abend,

die Frage ist ja schon häufig beantwochtet worden, ich wiederhole also nicht alles.

Im Grunde kannst du das so sehen, Schachmatt ist wenn du auf dem Schlachtfeld den gegnerischen König umgebracht hast. Dann hast du die Schlacht gewonnen.

Doch beim Patt hast du den König nur umzingelt. Keiner kann in dieser Situation noch handeln, da du den gegner dazu zwingst nichts machen zu können und so die Möglichkeit einen Zug zu machen weiterzugeben.

Das Ziel ist es die Schlacht zu gewinnen, das ist nur beim Schachmatt gegeben da der gegnerische König beseitigt wurde. Beim Patt hingegen hast du das Ziel nicht erreicht und so kann niemand mehr etwas unternehmen. Deswegen ist Patt dann auch ein halber Punkt für jeden.

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Guten Abend,

ich sammle Figuren und kann dir sagen, dass ich für ein Brett mit handgeschnitzten Figuren aus Holz und mit gewischten innen drin 195 euro gezahlt habe (135 euro für die Figuren und 60 fürs Brett).

Die Frage ist, wie schwer sind die Figuren (fallen sie schnell um oder nicht) und wer hat sie geschnitzt (bekannt oder nicht)?

Dann ist auch die größe entscheidend, ob ein Brett dabei ist (komplettpaket) und ob es ein Unikat ist.

Du solltest auf jeden Fall schauen wo es her kommt.

Dann kann ich dir nur noch sagen, dass abhängig von noch einigen Faktoren die Figuren im Internet zwischen 50 und 600 gehandelt werden du solltest sie auf jeden Fall schätzen lassen.

Natürlich ist auch das Alter interessant, aber ich habe noch nie mit solchen Figuren zu tun gehabt, ich kann dir da auch keine genauen Preise sagen, doch ich denke sie sind teurer als die Holzfiguren.


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Hy ich bins nochmal habe es gefunden, es nennt sich Seekadettenmatt, 5 Züge und man opfert die Dame.

Hier der Auszug von Wikipedia:

"Die Urversion spielte in Paris im Café de la Régence der französische Schachmeister Legall (auch Légal) mit den weißen Steinen gegen den Chevalier de St. Brie, dem er den Damenturm vorgab.[1] Daher wurde auch der Name Légals Matt benutzt.

Die Datierung der historischen Partie (irgendwann zwischen 1750 und
1785) ist ungewiss. Der Überlieferung nach wurden folgende Züge
gespielt: 1. e2-e4 e7-e5 2. Lf1-c4 d7-d6 3. Sg1-f3 Sb8-c6 4. Sb1-c3 Lc8-g4 5. Sf3×e5 Lg4×d1 6. Lc4×f7+ Ke8-e7 7. Sc3-d5#.[2] Ein Schönheitsfehler dieser Version ist, dass Schwarz – statt im fünften Zug die weiße Dame zu schlagen – mittels 5. …Sc6×e5 eine Figur gewinnen hätte können, da der Lg4 durch den Se5 gedeckt wird. Weiß spielte aber, wie gesagt, eine Vorgabepartie (ohne den Turm a1) und versuchte, seinen schwachen Gegner zu überrumpeln.

Zu Lehrzwecken wurde in späteren Veröffentlichungen eine logischere Zugfolge angegeben: 1. e2-e4 e7-e5 2. Sg1-f3 d7-d6 3. Lf1-c4 Lc8-g4 4. Sb1-c3 h7-h6 (oder auch g7-g6), womit die obige Diagrammstellung erreicht ist.

In einer Simultanpartie von Chéron aus dem Jahr 1929 wurden die Züge 5. h3 Lh5 eingeschaltet, um das Schlagen mit dem Springer auf e5 zu entschärfen: 1. e2-e4 e7-e5 2. Sg1-f3 Sb8-c6 3. Lf1-c4 d7-d6 4. Sb1-c3 Lc8-g4 5. h2-h3 Lg4-h5 6. Sf3×e5 Lh5×d1
(auch hier wäre nun Sc6×e5 besser, aber nach 7. Dd1×h5 Se5×c4
8. Dh5-b5+! gewinnt Weiß den Springer zurück und hat einen Bauern
gewonnen) 7. Lc4×f7+ Ke8-e7 8. Sc3-d5#.

Eine abgewandelte Form dieser Falle kam in einer Partie vor, die von Ernst Falkbeer im Jahr 1847 in Wien gewonnen wurde: 1. e2-e4
e7-e5 2. Sg1-f3 Sb8-c6 3. d2-d4 e5×d4 4. c2-c3 d4×c3 5. Sb1×c3 d7-d6
6. Lf1-c4 Lc8-g4 7. 0-0 Sc6-e5 8. Sf3×e5 Lg4×d1 9. Lc4×f7+ Ke8-e7
10. Sc3-d5#.

Auch mit vertauschten Farben kann es zu diesem Mattbild kommen: 1. e2-e4
Sg8-f6 2. Sb1-c3 d7-d5 3. e4×d5 c7-c6 4. d5×c6 Sb8×c6 5. d2-d3 e7-e5
6. Lc1-g5 Lf8-c5 7. Sc3-e4 Sf6×e4 8. Lg5×d8 Lc5×f2+ 9. Ke1-e2 Sc6-d4#.
"

-https://de.wikipedia.org/wiki/Seekadettenmatt

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Du meinst α'? Es heiß alpha prim und es zeigt dir, dass die Winkel alpha und alpha prim identisch sind, da sie Innerewechselwinkel sind.
α = α'
das Gleiche für beta

man setzt das prim dahinter um die Winkel beim Notieren unterscheiden zu können. Da sie die gleiche Amplitude (°) haben, kann man einfach den gleichen Buchstaben verwenden, doch da sie an unterschiedlichen Stellen sind muss man sie trotzdem unterscheiden.

Ist ein wenig wirre wenn es nicht geht einfach kommentieren ;)

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Also das mit Dragonball kann ich dir nicht sagen aber es gibt Matt in 2 (Doofenmatt/Narenmatt) 1.f3 e5 2.g4 Dh4♯

und es gibt Matt in 4 das ist dann Schäfersmatt

sonst habe ich noch eine in 7 Zügen 1.e4 e5 2.Sf3 Sc6 3.Lc4 Sd4 4.Sxe5 Dg5 5.Sxf7 Dxg2 6.Tf1 Dxe4* 7.Le2 Sf3♯

PS, da muss der Gegner aber mitspielen sonst bringt das alles nichts, du stehst meistens sogar schlechter wenn der Gegner es abwärt.

Ich hoffe da konnte ich dir wenigstens ein Wenig helfen wenn nicht kommentiere einfach dann schaue ich mal ins repertoire rein ob ich die DBZ Ausgabe noch habe.

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Hy ich kann dir aus eigener Erfahrung dazu raten dir die geschliffenen zu holen, da die Brille dann auch leichter ist und einfach angenehmer zu tragen ist (habe einen höheren Wert aber vom Prizip ist es das gleiche jetzt ist nur die Frage wie viel Gewischt du dadurch sparst).


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Hy, ich kann dir nur aus eigener Erfahrung sagen. Um besser zu werden spiele gegen Leute die besser sind und diese Partien kannst du im Nachhinein mit stärkeren Leuten oder alleine Analysieren.

Ich habe bis 1600 Elo gerade mal eine Eröffnung auswendig gelernt (Italienisch). Dann habe ich ein Turnier mitgespielt in dem die 2 schlechteste elo Zahl 1900 war. Die meisten hatten über 2000, ich bin mit 1600 da angetreten mit Trainer usw. an meiner Seite. So bin ich an der Herausforderung gewachsen.

Um dann mithalten zu können habe ich mich hingesetzt und habe mir erst eine solide Eröffnung für weiß ausgesucht (bin bei Italienisch geblieben) und eine für schwarz (Königsindisch). Dabei ist es wichtig nicht nur Züge blind zu lernen sondern die Ideen zu lernen die hinter den Zügen stecken (Positionelle/Taktisch).

Dann habe ich so ziemlich alle Partien analysiert und so ohne viel Aufwand mehr Theorie gelernt.

Mein Spiel war immer sehr Taktic geprägt, alles so wie der Computer es ausrechnet, doch  dann habe ich mich einfach mal gefragt wo steht die Figur denn am besten (das färbt alles von stärkeren Spielern ab).

Dann habe ich gedacht jetzt verliere ich die Partien schon mal nicht mehr aus den Eröffnungen heraus aber jetzt habe ich oft probleme im Endspiel. Da habe ich einen Tipp bekommen übe mit dem Buch von Bernd Rosen "Fitt im Endspiel" das buch ist super doch es dauert ein wenig bis du es durch hast.

Später fing die Zeit dann an mit der Uni usw. es ist kaum noch Zeit fürs Schach. Dann konnte man nicht mehr jeden Tag ne viertel Stunde an Taktik Übungen "verschwenden". Da habe ich angefangen die Partien zu "Studieren" die vor der Zeit der Computer gespielt wurden und so viel gelernt.

Zusammengefasst:

1. Eröffnungsideen kennenlernen

2. Gegen starke Leute spielen

3. Taktik Übungen lösen (täglich so ne viertel Stunde)

4. Partien nach dem Spiel analysieren (da weiß man meistens noch was man in dem Moment gedacht hat also nicht zu lange damit warten)

5. Auch einen ausgleich zwichen Taktik und Positionellem Spiel finden

6. Die alten Großmeister Partien analysieren und verstehen.

7. Auch Enspiel ist wichtig

Ich hoffe meine kleine Geschichte kann dir Helfen, verzeiht die Rechtschreibfehler ;P und weiterhin viel Spaß beim Schachspielen



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Hy,

du musst zuerst mal verstehen was die Sätze eigentlich heißen.

Dann solltest du den Dialog mit jemanden führen der die Sprache beherscht (Wenn möglich).

Wenn du diese Möglichkeit nicht hast, dann solltest du einfach den Dialog laut vorlesen und dir die schwierigsten Worte merken.

M.f.G. Lylilo


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Mit chessbase kann man das machen

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Mit artikel aber wenn du das so schreibst muss der Artikel la religion sein, da verliert dein Satz aber seinen Sinn.

Eigentlich musst du "J'aime le cours d'art, de religion et de sport" schreiben, sonst sind es keine Schulfächer

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Der Cod wird zum subjekt wenn du den Satz in die Passivform umwandelst.

Der trick um zu wissen welcher teil im Satz denn jetzt der COD (complément d'objet direct) ist stellst du einfach das Fragewort qui oder quoi hinter dem konjugierten verb.

Z.B.
Vous prenez la chambre?

Vous prenez quoi? La chambre

also weißt du das la chambre der cod ist.

noch ein nützlicher Link:

http://www.francaisfacile.com/exercices/exercice-francais-2/exercice-francais-22260.php

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