auf jedenfall beinhart bleiben und weiter zum Neurologen/Psychiater oder Psychotherapeuten gehen! Vor allem wenn es dich nur annährend irgendwie belastet!

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Habe ich eine Psychische Störung oder sowas (hilfe)?

Hallo

Ja ich bemerke manchmal das ich etwas anders bin , ich habe nie lust was mit meinen Freunden zu unternehmen ich hasse es wenn sie anrufen und bevorzuge nur zu schreiben statt mit denen zu reden. Ich habe nur Interesse an Frauen also mit denen zu schreiben und zu dem bin ich gerne alleine im Zimmer ich liebe es.Im Alltag laufe ich durch die Strassen oder Stadt und stelle mir andauernd Situationen vor und berechne mir Lösungen oder wie ich mich verhalte oft auch wirres Zeug was nicht realistisch ist ich denke viel und lange zu warten macht mir nichts aus wirklich ich kann 4 std auf einen Bus warten die Zeit vergeht wenn ich wieder denke oft auch was nach einen Film ist dann denke ich ich bin der Hauptcarackter und lebe halt nach versteht ihr ich denke und denke immer an was , was genau beschreibe ich jetzt etwas genauer also ich liege ich oft im Bett und stelle mir ein anderes Leben vor zb. also nicht weil meins schlimm wäre oder so ich mag mein Leben aber mich interessiert immer was wäre wenn ich so wäre oder ich male mir aus wie die Zukunft mit dem Mädchen wäre oder wie es wäre wenn ich ein Super Sajajin wäre. Solche Sachen immer abwechselnd und sehr detailliert fängt schon damit an was ich als die Person Frühstücke und anziehe und sowas also richtig krass ich lebe fast diese Rollen aber wenn ich wieder in der Öffentlichkeit bin oder mit meiner Familie bin ich der Alte also ich habe keine verschiedenen Persöhnlichkeiten . Zu dem liebe ich es wenn mir fragen gestellt werden zb in Interviews ,im Englisch Unterricht oder so was. Ich mag es auf Fragen zu antworten und wenn ich Träume sind diese sehr heftig ich berechne komplexe Sachen und sage Worte also mein Wortschatz ist in meinen Träumen extrem ich sehe Zahlen rechne viele krasse Dinge die ich nicht beschreiben kann aber wenn ich aufwache ist alles weg. Und nein habe kein Autismus oder so ich kann mich in andere versetzen und sowas habe ein Test schon gemacht.

Danke wer bis hierhin gelesen hat über ne Antwort vom Psychologen oder selbst davon betroffenen würde mich sehr freuen danke :)

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Ich würde dir raten dich als erste Anlaufstelle an einen Neurologie-/Psychiatriefacharzt zu wenden. Du scheinst dich intensiv mit deiner Psyche auseinanderzusetzen und das allein ist schon Grund genug dir mehr Informationen einzuholen, da die Kreativdenker mit ihrem extremen ungefilterten Informationsinput meist besonders gut auf ihre Psyche achten sollten.

Versuch nicht darüber nachzudenken (falls es denn so ist), ob du professionelle Hilfe "nötig" hast sondern fang einfach an dich "in Bewegung zu setzen" und mach dir einen Arzttermin aus. Wenn er dir helfen kann, is prima, ansonsten soll er dir eine andere Adresse aufschreiben, so kommst du den Antworten die du suchst Schritt für Schritt näher. Und fang lieber gleich an weil die Wartzezeiten sind da eh nicht ohne ;)

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Also ich denke dir gehts recht mies und du hast ein ziemliches Kopfchaos. Und je größer das Knäuel desto schwerer ist es seine Gedanken zu ordnen oder überhaupt mal ansatzweise zu verstehen. Natürlich ist es dann auch schwieriger mit angehörigen darüber zu reden, wenn lauter Sachen auf einen einprasseln und man dann teils selber eigentlich keine Ahnung hat was jetzt eigentlich abgeht.

Ich glaub auch, dass du einfach ein wenig überwältigt von deiner Psyche bist (ich vermute weil diese wahrscheinlich sehr vielseitig und komplex ist). Ich glaube du hast noch nicht so richtig akzeptiert, dass du etwas mit dir rumschleppst, dass du ändern oder loswerden möchtest und deswegen vergleichst du dich immer noch mit Personen, die nicht so mit ihrer Psyche zu kämpfen haben, Personen denen es hald gut geht. Und leider sind es dann genau die Personen, die die glücklichsten Weihnachtsbilder auf Instagram, FB, etc. von sich und ihren Familien hochladen.

Es hat den Anschein als wären diese Personen die Norm, aber es gibt hundertpro genügend Leute denen es auch schlecht geht an Weihnachten geht, aber die werden kaum Bilder auf SocialNetworks posten (Auch wenn dein Fall vielleicht jetzt nichts mit SocialMedia zu tun hat ^^)

Worauf ich hinauswill ist, dass du akzeptieren musst, dass du einen Knoten zu lösen hast und dass du erkennst, dass du nicht hinten nachhinkst. Du besitzt hohe emotionale Intelligenz, machst dir über vieles Gedanken, bist kreativ. Und um das alles zu entfalten oder zu entwickeln bedarf es einem hohen Maß an Energieaufwand. Du darfst es dir nur nicht zu schwer machen indem du dich mit Leuten vergleichst die anders ticken und dich davon runterziehen lässt. Nimm das Weihnachtsfest als einen besonderen Tag her an dem du weiter aus dir herausgehst als sonst. Du kannst ruhig versuchen die harte Schale und die Sorgen für einen Tag abzulegen, auch wenn es dir ungewohnt erscheint. Am nächsten oder übernächsten Tag klingt diese besondere Stimmung die jeder hat, dann eh wieder ab, aber du nimmst dann das Erlebnis einer neuen Perspektive mit, die du vielleicht erlebt hast.

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Tonika = 1. Stufe der Tonleiter (sprich B)

Dominante = 5. Stufe

Subdominante (Sub=unter) = 4. Stufe

1; 4; 5; Stufe sind als 3-Klänge gespielt die 3 einzigen 3-Klänge der Tonleiter in Dur

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Ja über den Titel würde ich mir auch eher am Schluss Gedanken machen, vielleicht ist auch eine Art "Working Title" hilfreich.

Die treibende Kraft für einen guten Song ist natürlich Inspiration und die holt man sich zu zweit sogar besser als wenn man alleine ist weil man da seine Gedanken besser einordnen kann. Das Schreiben fällt einem auch manchmal schwer wenn man den ganzen Song als eine einzige große Sache betrachtet und man sieht den Wald vor Bäumen nicht mehr.

Je kleinräumiger man beim Songwriting denkt desto schneller kommt man voran. Z.B. hilft es sogar schon ein einziges Wort zu suchen, dass einem sehr gut gefällt und schön klingt, um de Vers dann um das Wort herum zu ergänzen.

Es gibt so viele Faktoren die einen Song ausmachen, da braucht man sich nicht auf alles auf einmal konzentrieren (da haben es die komplexen Denker meistens schwerer). Natürlich will man auch, dass der aller erste Song den man schreibt kein Müll wird und dann dauert das ewig! Wird der erste Song hald einfach, aber trotzdem schön. Den super komplexen Song mit irre tiefsinniger Bedeutung kann man sich ja aufheben bis man geübter ist.

Mein Rezept:

  1.  Den ersten Vers aufschreiben (einfach irgendwas! Der Anfang ist eins der langwierigsten Dinge beim ersten Song und hält meist auf, man kann ihn ja noch ändern - am besten markieren -)
  2. Sucht nach Worten, die ihr ästhetisch findet und baut die einzelnen Verse darauf auf
  3. Macht euch währenddessen Gedanken über den Songaufbau; Pop-Lieder bzw. sind meist auf dem Strophe-(Strophe)-Refrain- Bridge-Refrain aufgebaut (Aber theoretisch könnt ihr das alles über den Haufen werfen und was eigenes finden; meistens ist es schwer sich von den eigenen Kreationen inspirieren zu lassen)
  4. Harmonien und Ryhtmus finden
  5. Puhh das schaut schon wieder alles so kompliziert aus ;D Punkt 2 ist auf jeden Fall eine gute Möglichkeit in kleinen Schritten zu komponieren und Stück für Stück voran zu kommen! Inspiration Ahoi :)
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Danke für die vielen Antworten, aber eigentlich hätte ich mehr an sowas gedacht: Logik als eine Art von der Kausalität determinierte und vorgegebene Bahn (also das von mehreren Optionen nur eine einzige richtig ist) und das ganze irgendwie verknüpft mit "Richtig" oder "Falsch" (wie der Binärcode eines Computers eben)

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Nicht überlegen Krankenwagen!

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Vielleicht solltest du versuchen nicht so eine große Abneigung zu Mainstream zu entwickeln, sieh es eher als Mittel zum Zweck. Ich glaube viele Mädels finden solche Leute sympathischer weil sie dann ungefähr wissen wie diese Person tickt und fühlen sich vertrauter.

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Die Schwierigkeit in diesem Stück liegt an der Rythmik aber wenn du diese beherrschst ist der Rest recht einfach. Bist du Klavieranfänger? Ich finde Ludovico Einaudi ist für Klavieranfänger besonders geeignet, da er ein Komponist ist der sich auf wenige Töne beschränkt ("Minimal Music") und sich darauf konzentriert möglichst schöne Akkorde zu gestalten. Die Lieder sind recht einfach aber dafür umso schöner.

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Trag sie! Meiner Meinung nach sollte man die schönen Momente, Erinnerungen, auch Gegenstände die man in einer Beziehung hatte mitnehmen wenn sie einem gefallen und nicht aus seinem Leben streichen.

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naja aber es hilft schon mal die Tonart (Cdur, Ddur, etc.) herauszufinden. Die Melodie kling sehr rein das heißt es sind vermutlich nur die Töne der Tonleiter jener Tonart enthalten (7 verschiedene Töne mit denen du arbeitest, diese müssen jetzt nur mehr richtig aneinander gereiht werden und die richtige Länge haben -fürs erste-)

Um die Tonart zu erkennen schau mal mit welchem ton die Melodie endet, dabei handelt es sich in der Regel um den Grundton der die Tonart bestimmt. Hilfreich ist es auch zu versuchen die richtige Tonleiter über die Akkorde zu spielen und zwar solange bis kein Ton dabei ist der nicht passend wirkt.

Meistens gehört da einfach Übung dazu :)

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Es wird die Zeit kommen in der Erwachsene einen besseren Draht zu Videospielen bekommen werden. Das wird dann zu besserem Verständnis führen und die Eltern werden erkennen, dass man Videospiele nicht nur spielt weil man nichts besseres mit seiner Zeit anzufangen weiß, sondern dass sie auf sozialer Ebene sehr fördernd sein können. Dann bekommt man möglicherweise auch die Chance den Eltern die Gründe zu nennen warum einem dieses oder jenes Spiel so sehr fasziniert.

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Die Wachstumsfuge/Eiphysenfuge ist der Teil am Ende deines Knochens an dem neue Knochenzellen gebildet werden (d. h. der Bereich an dem der Knochen wächst). Ab einem bestimmten Alter "schließen" sich die Wachstumsfugen und es findet kein Wachstum mehr statt. :)

Warum du trotzdem noch gewachsen bist kann ich dir leider nicht sagen aber es wird schon nichts tragisches sein.

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Perks of Being a Wallflower

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Das soll unser Leben sein?

Hallo,

Ich habe eine einfache Frage: Wie kommt ihr mit eurem Leben klar?

Versteht die Frage nicht falsch, Ich lebe gerne und liebe mein Leben, aber ich möchte nicht das Leben leben, das von mir erwartet wird. Ich bin jetzt 21 Jahre alt und habe gerade meine Ausbildung zum Industriekaufmann abgeschlossen. Aktuell bin ich noch bis zum 31.12.2016 in diesem Unternehmen. Doch was dann? Mit fast 22 anfangen zu arbeiten bis ich 70 bin, um dann ein ganzes Leben für eine kleine Rente gearbeitet zu haben? Woher möchte ein Politiker, der noch nie richtig gearbeitet hat, wissen bis wann ich arbeiten kann? Jeden Tag um 6 Uhr aufstehen und um 17 Uhr wieder zu Hause sein. Das soll unser Leben sein? Damit sich ein Haufen Leute an unserer Dummheit bereichern? Da fängt man doch echt an, an der Gesellschaft zu zweifeln nur, weil ein paar Leute sagen, das ist das Leben, das du leben sollst, deswegen leben wir so? Herdentiere folgen blind jaja... So möchte ich eigentlich leben, ein Leben von Hartz4 oder ähnlichem kommt nicht in Frage. Ich möchte von niemandem abhängig sein, dies bin ich mit "normaler" Arbeit jedoch schon in der Hoffnung in 48 Jahren noch Geld vom Staat in Form von "Rente" zubekommen. Wobei nach aktuellen Statistiken dieses Rentensystem sowieso nicht mehr existiert, bis ich so alt bin.
Worauf ich hinaus möchte: Findet man sich irgendwann damit ab, dass es so läuft? Antworten wie werde dein eigener Chef oder du musst ja nicht so leben werden ignoriert. Ich hoffe hier wirklich vielleicht 1-2 gute Antworten zu finden.

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Ich glaube es ist wichtig für dich, dass du erkennst, dass du frei denken kannst. Dieses "Lebenslang arbeiten für die Rente" ist nur eine gesellschaftliche Richtlinie, die in Wirklichkeit nur die wenigsten Leute befolgen. Würde man rein hypothetisch mit jedem Menschen, dem man zufällig auf der Straße begegnet einen Monat in einem Raum verbringen um ihn besser kennenzulernen würde man erkennen, dass niemand von uns ein Arbeitstier der Herde sein will.

Man lebt um Glück zu empfinden und das ist nur möglich wenn man das Leben in seinen breit gefächerten Facetten erkennt. Allerdings ist es meiner Meinung nach wichtig den Begriff "Beruf" in zwei Spaten zu unterteilen. 1. Geld verdienen für die Existenz und 2. Verwirklichung. Fürs erste solltest du dich auf Punkt 1 konzentrieren, da man Geld braucht um zu überleben. Für Punkt 2.  hast du dann noch den Rest deines Lebens Zeit, also kein Stress! ;)

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