Verstehe die Frage nicht ganz?!? Was möchtest du wissen?

Hast du sie direkt von einem Vermehrer abgekauft oder über eine Tierschutzorganisation adoptiert?

Lass sie beim TA auf Krankheiten überprüfen. Immer das Erste, was mann tun sollte.

Ich weiss nicht, ob es dein erster Hund aus dem Auslandtierschutz ist. Falls ja, würde ich dir empfehlen, dich um einen Hunde-Trainer zu bemühen, der dir im Alltag zur Seite steht. Hier achte bitte darauf, dass er eine Ausbildung zum Verhaltenstherapeut hat und auch Erfahrungen mit Hunden aus dem ATS.
Es ist vorallem für dich als Unterstützung gedacht.

Der letzte Tipp, lass ihr Zeit. Wenn sie als Geburtsmaschine missbraucht wurde, wird sie kaum etwas kennen. Geräusche, Gerüche, andere Hunde, Menschen etc., werden ihr Mühe bis Angst bereiten.

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Versteh ich nicht! Mein Hund ist langhaarig, der Kot flutscht jedoch wunderschön rauss. Da gibt es keine Verunreinigung. Und wenn mein Hund so dünnen Kot produzieren würde, dass dauernd das Popo besudelt wäre, würde ich mir mehr Gedanken über die Gesundheit des Hundes, wie die Hygiene machen.

Pfoten werden bei nassem Wetter gut abgetrocknet, ansonsten rein in die gute Stube.

Übrigens, krank war ich seit ich Hundehalter bin, nie mehr. Und das ist schon sehr, sehr lange!

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Wenn du beides möchtest, dann würde ich es unabhängig voneinander trainieren. Die Pfeife ersetzt ja den Rückruf, deshalb braucht es da nicht noch ein zusätzliches Kommando. Jedoch würde ich auch einen verbalen Rückruf trainieren, da man vielleicht die Pfeife mal vergisst.

Anfangs mit Schleppleine so lange trainieren, bis es zu 100% funktioniert. Dann im Freilauf bei Null Ablenkung, dann langsam ausbauen mit kleiner Ablenkung usw..

Überleg dir eine tolle Belohnung für deinen Hund. Kann, muss aber nicht Leckerli sein, jedoch sollte es unbedingt etwas sein, dass er über alles liebt.

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Dein Hund möchte nicht dich beschützen, sondern sich selbst. Was bedeutet, dass er mehr Sicherheit und Schutz von dir benötigt. Er traut dir noch nicht zu, die Situation richtig zu handeln.

Gut sozialisierte Hunde begegnen sich nie frontal in freier Wildbahn. Sie gehen einen Bogen, nähern sich langsam. Und hier haben wir das Problem im Alltag. Wir gehen strammen Schrittes mit unseren angeleinten Hunden auf den entgegekommenden Hund zu.

Mein Tipp, ermögliche deinem Hund mehr Distanz, soviel wie er benötigt, um für dich noch ansprechbar zu sein. Dann suche dir einen guten, positiv arbeitenden Hundetrainer, der auch Social-Walks anbietet. Auch dir wird das helfen, um wieder etwas mehr Selbstbewusstsein zu tanken.

Deinen Hund einfach nur hinter dir zu führen, macht für mich keinen Sinn. Man sollte doch an der Ursache des Problems arbeiten und da gehört für mich mehr dazu.

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Weshalb können die Menschen nicht mehr direkt miteinander reden?

Wenn du einen Verdacht hast, dann sprich die Person direkt darauf an. Ohne Aggression, komplett ruhig. Kannst dir ja vorher etwas überlegen und dich darauf vorbereiten. Je ruhiger man ist, umso mehr hat man die Oberhand.

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Ich würde das in eurem Fall mit eurem TA besprechen. Es könnte sein, dass euer Hund die Medikamente nicht verträgt. Z.Bsp. Sodbrennen (Reflux) bekommt, was oftmals in der Nacht geschieht, wegen nüchternem Magen und langer Liegezeit. Kann aber auch andere Gründe haben. Erstmal medizinisch besprechen!

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Vielleicht hier ein Beispiel, weshalb ich kein grosser Fan mehr von Rütter bin:

Vor ca. 4 Jahren war ich bei einem Trainer von ihm um ein Thema mit meiner Hündin anzugehen. Die Trainingstipps waren aversiv, nicht körperlich, sondern psychisch. So schlimm, dass meine Hündin in einen Faint fiel. Das passiert, wenn ein Hund in eine existenzielle Not verfällt, ohne Lösungsweg. Sie fallen auf den Rücken, in eine Art Ohnmacht. Absolut kein schöner Anblick!! Bei Nachfrage hiess es, dass es eine Taktik sei und ich sie einfach weiter ziehen soll. Ich habe aber auf mein Bauchgefühl gehört und das Training abgebrochen. Erst viel später durfte ich von einem anderen Trainer erfahren, dass es ein Faint war.

Rütter ist leider stehen geblieben. Es gibt soviel neue Studien zum Verhalten unserer Hunde, die ihn jedoch nicht zu interessieren scheinen.

Als Komiker find ich ihn aber super!

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Kommt auch etwas auf den jeweiligen Hund an.

Meine Hündin bekommt Angst, wenn sie sich verletzt. Liegt wohl an ihrer Vergangenheit im Ausland. Also knie ich mich hin, nehme sie in den Arm, beruhige sie, schau mir die Wunde oder das von ihr hingestreckte Pfötchen an und wenn alles gut ist, animiere ich sie gut gelaunt zum weiter laufen.

Also ja, ich tröste, nehme sie ernst, schau mir alles an und dann gehts motivierend weiter.

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Werde hier keine Ferndiagnose stellen. Erstens bin ich keine FA, Zweitens könnte auch diese nicht über Internet eine Diagnose stellen.

Wichtig, du solltest baldmöglichst zu einer/einem FA. Die Symptone deuten auf eine Endometriose hin. Ich musste ebenfalls immer vor Schmerzen erbrechen und hatte kaum Blut bei der Regel. Lass beim FA unbedingt einen Ultraschall machen. So können wenigstens Unregelmässigkeiten erkannt werden. Eine endgültige Diagnose erhält man jedoch erst durch eine Bauchspiegelung.

Da du noch sehr jung bist, wäre es wichtig, jetzt zu handeln, bevor zuviele Endo-Herde entstehen.

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Ein Ferndiagnose ist natürlich unmöglich. Aber ich kann deine Sorge nachvollziehen.

Ein Besuch bei der Gynäkologie ist unvermeidlich. Lass einen Ultraschall machen, dabei kann man gewisse Unregelmässigkeiten sehen. Das Problem bei der Endometriose ist eben, dass eine eindeutige Erkennung nur durch eine Bauchspiegelung erfolgen kann.

Deine Symptome sind heftig. Auch ich musste mich vor Schmerzen übergeben, dies immer morgens mit nüchternem Magen. Mein Alltag war zumindest einmal pro Monat erheblich eingeschränkt.

Warte nicht ewig auf den Besuch beim Arzt. Er kann dir helfen, die Schmerzen erträglicher zu machen. Und wenn es Endometriose sein sollte, gibt es mittlerweile auch verschiedene Lösungswege.

Wünsche dir alles Gute!

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Jane Austen gehört auch zu meinen Lieblingen.

Was ich dir noch empfehlen kann sind:

  • Charlotte Brontë (Jane Eyre)
  • Elizabeth Gaskell (North and South)
  • Thomas Hardy (Am grünen Rand der Welt oder Tess, wobei dieses sehr traurig ist)
  • und natürlich Charles Dickens (sämtliche Bücher). Für mich der Meister im Beschreiben von schrulligen Figuren!
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Schau dir doch bitte mal auf Youtube die Videos über Puppy-Mills an. Von dort würde dein günstiger Welpe kommen.

Kein Mensch mit Herz kann dies unterstützen.

Du kannst bei uns in der Schweiz immer wieder auf Tierheim-Seiten vorbeischauen. Ich weiss, es gibt wenig Welpen, jedoch ist ein Lebewesen ja auch nicht etwas, dass man sich von heute auf morgen zulegen sollte.

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Wenn ich meine Hündin direkt anspreche und auch eine Reaktion möchte, dann natürlich mit ihrem Rufnamen Sinti.

Sie hat aber unzählige Spitznamen, von Kurzform Sint zu Babu (von Babuschka) zu Stinkmorchel, Müsli, Frechdachs, Nervsocke etc. Je nachdem, in welchem Gemützustand ich gerade bin😉.

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Ja, bei Endometriose kann man nur durch eine Bauchspiegelung eine definitive Diagnose erhalten.

Bei mir war klar, dass ich eine OP brauchte, da meine Beschwerden nicht mehr erträglich waren. Mir wurden bei der OP Endo-Herde entfernt, danach unterbrach ich die Regelblutung mit einer durchgehenden Einnahme der Visanne.

Wenn deine Beschwerden nicht stark sind, kannst du mit Hilfe der FA und eine auf dich abgestimmte Pille die Regelblutung unterbrechen, so dass kein weiterer Schaden entsteht. Vielleicht gibt es auch andere, neuere Therapie-Möglichkeite, da kennt sich deine FA besser aus. Bei Kinderwunsch muss man dann nochmals alles genauer ansehen.

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Ich hatte eine Bauchspiegelung wegen Endometriose.

Musste am Morgen ins Krankenhaus, am Mittag OP und am nächsten Tag, Abends war ich wieder zu Hause. Dann eine Woche krank geschrieben..

Schmerzen hatte ich nicht gross, einfach nur müde von der Narkose. Wie lange man auf Sport verzichten muss, weiss ich leider nicht mehr, ist schon zehn Jahre her.

Die Risiken sind natürlich die Narkose, aber weiterhin die Endometriose wuchern zu lassen, ist ja auch keine Lösung.

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Das ist häufig der Fall.

Zum Einen geht es um das Gefühl besser beschützt zu sein. Hier jeder für sich noch mehr am Vertrauen und der Bindung arbeiten. Sie ist noch jung und es werden immer wieder Unsicherheiten auftauchen, wo ihr (einzeln) die Stütze sein solltet.

Zum Zweiten liegt es daran, dass auch wir Menschen mehr Spass daran haben, wenn eine Begleitung auf dem Spaziergang mit dabei ist. Man ist lustiger, interagiert mehr mit dem Hund. Für meine Hündin ist es das tollste, wenn wir zu Dritt unterwegs sind. So hat sie ihren Bodyguard (mich) und ihren besten Kumpel (meinen Mann) dabei.

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CBD Öl finde ich super als Therapie. So wie du es beschrieben hast, wenn der Hund vor etwas Angst hat. Jedoch nur damit er verschmuster wird oder konzentrierter nicht. Finde es aber nicht verwerflich, ist ja pflanzlich.

Meine Schwester gibt ihrer alten Hündin seit einem Jahr durchgehend CBD und schwört darauf. Meiner Hündin hat es nicht geholfen.

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