Eigentlich Übertragungsfehler, aber das ist meiner Meinung nach einfach ein Flüchtigkeitsfehler bei der Termumformung.

Es ist auch offensichtlich, dass das fehlende x hier immer „mitgedacht“ wurde, da ansonsten ja -3-6,25 noch weiter zusammengefasst worden wäre. Ich finde es auch fragwürdig, beide Zeilen mit „f“ zu kennzeichnen, weil es sich ja um denselben Fehler handelt.

Ich weiß natürlich nicht, worauf sich die dargestellte Bewertung insgesamt bezieht, aber sollte das der einzige Fehler gewesen sein, finde ich 2/4 Punkte hart bewertet, da es sich aus den oben genannten Gründen um einen offensichtlichen Schreibfehler handelt.

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Eine quadratische Funktion hat die Form ax^2+bx+c, wobei die Größen der drei Koeffizienten a, b und c den Verlauf der Kurve bestimmen.

Für f(-2)=3 führt zur Gleichung a*(-2)^2+b*(-2)+c=3.

Für die anderen beiden Koordinaten geht das entsprechend.

Somit hat man zu den drei Variablen drei unabhängige Informationen in Gleichungsform gewonnen, damit sollte man die gesuchte Lösung rechnerisch ermitteln können.

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Die Dauer der Fahrt ist doch nicht entscheidend, sondern die Herausforderungen sind das Finden des richtigen Bahnsteigs, ggf. das Finden der reservierten Plätze, eventuelle Umsteigebahnhöfe usw.
Da kommt es schon ein wenig darauf an, wie viel Erfahrung die beiden beim Zugfahren haben.

Ich würde 12 Jahre auf jeden Fall für alt genug halten, und zu zweit geht das allemal.
Früher, in der Vor-Handy-Zeit, hätte vermutlich kein Mensch daran gezweifelt, dass Kinder sich mit 12 irgendwo mal allein durchwursteln können

(habe selbst 2 Kinder, die inzwischen älter als 12 sind).

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ich kann nur für allgemeinbildende Schulen in Niedersachsen sprechen, für Berufsfachschulen in NRW sind die Bestimmungen aber sicherlich nicht komplett anders:

Wenn bereits eine Attestpflicht auferlegt wurde, ist das schon eine relativ schwerwiegende Maßnahme, die nur dann ergriffen wird, wenn der Schüler unverhältnismäßig viele und überaus zweifelhafte Fehlzeiten hatte.
Eine Suspendierung ist möglich, wenn sie vorher angedroht wurde (gilt wie gesagt so in Nds.)

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Es gibt 26 Möglichkeiten, einen Buchstaben auf den ersten Platz zu setzen. Es gibt für jede dieser 26 Möglichkeiten wiederum 26 Möglichkeiten für den Folgebuchstaben. Die Wahrscheinlichkeit, 26 Buchstaben auf 2 Plätze zu setzen, beträgt daher 26 hoch 2.

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Natürlich. Gerade in physikalischen Formeln werden Quotienten oft in Bruchdarstellung notiert, und die einzusetzenden Größen sind ja nicht immer ganzzahlig.

Allerdings gilt es als schlechte Darstellungsform, das so stehen zu lassen. Ich finde es daher legitim, zu verlangen, dass für Endergebnisse eine vernünftige Darstellungsform gewählt wird.

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Eine mündliche Prüfung kann sich je nach Fach von einer Klausur sehr stark unterscheiden. Zum Beispiel wird man in Geschichte häufig Material bekommen (Text, Graphiken usw.) und muss dann die Materialen in der Regel zusammenfassen, einordnen und bewerten, egal, ob die Prüfung mündlich ist oder schriftlich. Der Unterschied besteht im Wesentlichen darin, ob man seine Inhalte entweder aufschreibt oder vorträgt. Es hängt eher davon ab, ob man gut frei sprechen kann oder viel Zeit zum Formulieren benötigt.

In Mathematik hingegen kann man in einer Klausur der einsamste Mensch der Welt sein. Es kann passieren, dass man eine ganze Aufgabe nicht lösen kann, weil man keinen Ansatz findet. In der mündlichen Prüfung soll man zwar auch Lösungen zu Aufgaben vortragen, aber der Fokus liegt eher im Darstellen der Zusammenhänge und des Verständnisses insgesamt. Wer dazu neigt, nur Lösungsstrategien auswendig zu lernen, ohne den tieferen Sinn zu verstehen, wird hier eher zur Klausur greifen. Bei wem es aber vorkommt, dass er bei Aufgabenstellungen manchmal zuerst auf dem Schlauch steht, mit ein zwei Tips aber auch schwierige Probleme spontan lösen kann, sollte sich eher die Mündliche zutrauen. Gerade bei Aufgabenformaten, bei denen Sachzusammenhänge mathematisch modelliert werden müssen, etwa im Bereich der Stochastik, kann man sich in einer Klausur schon im Ansatz arg verrennen, während bei einer Mündlichen der Prüfer die Möglichkeit hat, einzugreifen. Dann bekommt man vielleicht keine 15 Punkte mehr, aber die Lösung kann trotzdem noch einigermaßen gut erreicht werden.

Während mir in Geschichte die Unterschiede mündlich/schriftlich als besonders gering erscheinen und in Mathe als besonders groß, dürfte Bio irgendwo dazwischen liegen. Letztendlich wird so etwas aber sehr individuell wahrgenommen und hängt auch stark von den Prüfern ab. Daher sind solche Einschätzungen wie diese doch recht subjektiv.

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